Diese Einspieler nennen sich Trenner oder Inserts und am einfachsten kannst du die in Adobe After Effects selbst animieren. Dazu braucht es allerdings einige Übung ;)

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Das bedeutet, dass du z.B. Material in Full HD (1920*1080 Pixel) gedreht hast, deine Sequenz aber in einer anderen Auflösung (z.B. 1280*720 Pixel) angelegt hast. Damit hat der Verkrümmungsstabilisator Probleme. Du kannst es beheben, indem du einfach die Auflösung deiner Sequenz an die deines Rohmaterials anpasst. Das geht mit einem Rechtsklick auf die Sequenz in deinem Projektordner und dann auf Sequenzeinstellungen.

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Wenn du nicht nur schneiden, sondern auch drehen willst, kann ich dir eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton empfehlen. Da wird so ziemlich alles aus dem Berufsfeld Film und Fernsehen abgedeckt. Für gewöhnlich kannst du dich dann auch im Laufe der Ausbildung auf einen Bereich spezialisieren.

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Was du meinst ist wahrscheinlich ein Bild von einem IPhone mit transparentem Hintergrund richtig? Dafür such einfach mal bei Google Bilder nach dem IPhone und ergänze den Suchbegriff um "png". Dann sollte Google dir diese png-Dateien anzeigen und die haben einen transparenten Hintergrund, so dass du nichts ausschneiden musst.

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Für das was du an Anforderungen hast, wäre Blackmagics "Davinci Resolve" eigentlich am besten geeignet. Das Programm bietet einen sehr fortschrittlichen editor, eine eigene Farbkorrektur und, zumindest in der Beta, einen eigenen Bereich zum Abmischen von Ton. Das ganze kann man kostenlos auf der Seite von Blackmagic herunterladen. Es gibt zwar auch eine Kostenpflichtige Version, aber die braucht man eigentlich nicht. Die kostenlose hat alles was man braucht.

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Ein Mikrofon an eine Kamera ohne die entsprechenden Anschlüsse anzuschließen ist leider nicht möglich. Du hättest aber die Möglichkeit, den Ton mit einem externen Recorder aufzuzeichnen und das ganze im Schnitt mit dem Video zu synchronisieren. Das ist natürlich relativ aufwendig und lohnt sich für die meisten kleineren Videoprojekte nicht. Außerdem bräuchtest du einen externen Recorder an den du dein Mikrofon anschließen kannst.
Letztendlich kommt es aber darauf an, was du machen willst. Für kleinere "Familienfilme" wird das eingebaute Mikrofon ausreichend sein. Wenn du nun aber einen Kurzfilm o.ä. drehen willst, rate ich dir den Ton extern aufzunehmen.
So oder so, viel Spaß beim Filmen :)

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Nun, prinzipiell ist das ein sehr interessantes Thema, über das man mit Sicherheit eine Menge schreiben kann. Allerdings sind 15 Seiten schon wirklich eine Menge. Ich nehme aber an, dass man wenn man wie du sagtest einige Bilder und anschauliche Grafiken einfügt und mit einigen ausschmückungen arbeitet, man es durchaus schaffen kann.
Vorschläge für Unterthemen:

Geschichte der Technik (z.B. wann und warum wurde sie entwickelt?)

Wie funktioniert die Technik?

Welche Anforderungen werden an das Equipment gestellt?

Vielleicht auch noch die Bedeutung von anamorphotischer Technik in der heutigen Zeit (es wird z.B. bei vielen aktuellen Filmen nur noch auf 2.35:1 gecroppt anstatt mit anamorphoten zu arbeiten)

Das sind nur einige Beispiele, aber ich denke, wenn man die durch eigene ergänzt und diese mit Beispielen ausschmückt sollte es funktionieren.
Hoffe die Antwort war hilfreich und viel Erfolg bei deiner Arbeit :)

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