Welche Klein-Kläranlage?

Das ist relativ

einfach

, behalten Sie immer im Hinterkopf bei all den Anlagen das Wort

EINFACH

, was über zukünftige Reparaturkosten eine indirekte Antwort gibt. Und dann bitte auch die

zukünftigen Betriebskosten

mind.

über 10 Jahre in Ihre Vergleichs-Rechnung einbeziehen. Denn die
ursprünglichen Anfangskosten sind nicht so wichtig wie die Folgekosten: Reparaturen und tatsächlicher Stromverbrauch, Schlammabfuhren, wie oft Wartung pro Jahr. Sind Reparaturen durch Sie selbst einfach auszuführen oder muss für jeden Handschlag immer ein "Experte" mit Notebook anreisen?

Für einfaches häusliches "Pipi & Kaka" + Grauwasser, braucht es keinen Computer und Stromverbrauch, die "Selbstreinigungskraft der Natur" reicht aus. Die Natur "weiß es langfristig besser" und brauch uns Menschen nicht.

Achten Sie auf bewusst gewählte Einfachheit bei Technik und Bau, das heißt auf robuste und betriebssichere Anlagen ohne Elektronik-Schnickschnack und Stromanschluss. Denn "Was nicht da ist, kann nicht GEPLANT kaputt gehen () und kostet auch nichts!" Bei Bedarf sollten Sie auch Ihre Anlagen selbst Installieren können und dadurch auch in Zukunft eigenständig eventuelle kleine Störungen Beseitigen zu können. Dadurch werden Kunden nicht in indirekte Anbieter-Abhängigkeiten (Schönredner-Deutsch: "Kundenbindung") gebracht!

Um eine maximale Transparenz für Sie als ein möglicher Kunde zu erlangen, egal von welchen Anbieter, bitte IMMER vor einer eventuellen Kauf-Entscheidung: Schauen Sie sich in der Vergangenheit geplante/installierte Anlagen bei dessen Alt-Kunden nur ihrer Wahl an,
dass heißt aber auch, ohne das Beisein eines „Schönredners“ sich NUR
mit „Ihresgleichen“ über dessen bisherigen Leistungen Auszutauschen.
Dafür sollte Ihnen jeder Anbieter seine langen Referenzlisten mit Voll-Adressen zur Verfügung stellen. Anbieter die diese Liste nicht oder davon nur 1-2 (das sind immer bezahlte Lügner) zur Verfügung stellen, aus "angeblichen NSA-Datenschutzgründen", haben etwas zu Verbergen!

Zusammenfassung:

       Achten Sie bei Ihrer Auswahl vor allem auf die langfristigen (laufenden) Kosten der jeweiligen Anlagen-Lösung (egal ob "Normale" oder "Ungewöhnliche" Anlagen). Verläßliche Angaben darüber sind nur bei "Alt"-Kunden zu Erfahren.

Entscheidungshilfen:
- Informationsbroschüre für Grundstückseigentümer zu Anlagentypen und zu Entscheidungskriterien für die Auswahl geeigneter Sanitär-Systeme. Dezentrale Entwässerungssysteme. 2012,  ----> als pdf LINK:
Hg.v. AZV "Espenhain“, IWS/HTWK Leipzig und IIRM/Universität Leipzig.
Leipzig, Borna. Autoren: Geyler, S.; Lautenschläger, S.; Walther, S.;
Rüger, J.; Milke, H.

- Betriebsbuch Kleinkläranlagen der Stadt Münster, NRW   ---->

als pdf

LINK:

- kleine Info-Videos des kommunalen Abwasserzweckverbandes TAWEG Greiz, Ost-Thüringen, zu verschiedenen KKA:

Neutrale KKA - Kostenvergleiche:
- Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat 2007 eine Herstellerbefragung
zu den Kosten von Kleinkläranlagen durchgeführt und ausgewertet,
download unter:

- Das Ingenieurbüro Blumberg in 2003, download unter:

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stromlose PKA wenn etwas Gefälle vorhanden ist, ca. 70 cm: z.B.  www.aqua-verde.de

Bild: http://aqua-verde.de/attachments/Image/Burg-stromlos-Uebersicht-3-4-15.jpg

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Speziell Kosmetik Tücher sind in den Kläranlagen schwer zu zersetzen, deshalb ein sehr großes Problem in den Kläranlagen, Pumpen blockieren und die Rechenberäumung wird gestört.  Kosmetik Tücher gehören nur in den Restmüll! Toilettenpapier nach Gebrauch in die Toilette.  In manchen Ausländern sind die Rohrdurchmesser nach der Toilette kleiner als 100 mm, dort wird das gebrauchte Toilettenpapier in den Müll gegeben oder Verbrand.

Ein 5 min Film in dem auch die erneute Nutzung der Zellulose des Toilettenpapiers nach der Kläranlage zu sehen ist: 

https://youtube.com/watch?v=CT9lVE6wfIc

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Wenn nicht Gebühren-Befreiung, dann ist aber eine gute Reduzierung möglich:  Nutzen Sie Ihre PKA einfach weiter, in dem Sie soviel wie möglich Zwischenspeichern und Teile das geklärten Abwassers zumindest für die Toilettenspülung und für den Garten wiederverwenden, per separater Leitung und kl. Druckpumpe zu den WC's. Neben der Reduzierung Ihrer Trinkwassergebühren um ca. 30%, reduzieren Sie auch Ihre Abwassergebühren um ca. 30%.  Für dunkle Wäsche nutze ich das Wasser auch noch mal in der Waschmaschine. Sie können das noch weiter treiben, in dem Sie Regenwasser Sammeln und der Waschmaschine und dem Garten "nur noch" Regenwasser zuführen. usw.

Lassen Sie sich auch was einfallen, um Ihre Gebühren mit RECHT zu Reduzieren, so wie Andere "mit recht" sich was einfallen lassen, um von Ihnen mehr Gebühren "Abzuziehen" ;-)

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Eventuell hilft es:  hatte gleiche Geruchs- und nervende Geräusch-Probleme via des Dusch-Traps (Siphon).

1. Die Ursache bei mir war, dass ich nach der Reinigung (dazu musste ich den Siphon aus dem Duschablauf nach oben Herausziehen, der Duschboden ist gefliest) nicht wieder tief genug (richtig) rein-geschoben hatte und dadurch das Wasser nicht mehr im Siphon ein-gestaut wurde und die Gase aus dem Kanal nicht mehr blockierte . Nachdem ich mit etwas mehr Kraft den Siphon tiefer gedrückt hatte, war die Probleme beseitigt.

2. Ein anderer Grund kann eine 100% und auch teilweise Verstopfung der Entlüftung des Fallrohres über das Dach sein, dadurch entsteht ein zeitweiliger Unterdruck im Fallrohr und in der Abwasserleitung der Dusche. Der Unterdruck zieht das Wasser aus dem Dusch-TrapS (Siphon's) und Gase aus dem Kanal die ansonsten über das Fallrohr übers Dach abgeführt wurden ziehen in die WohnungEN.

Nr. 2 muss der Vermieter von einem Klempner überprüfen lassen, auf seine Kosten.  Bitte fordern Sie ihn/sie freundlich schriftlich (höflich) zur Beseitigung des Mangels auf, mit mind. 14 Tagen Terminsetzung und ohne Drohungen.

Übrigens ich bin selbst Vermieter ;-)

Viel Glück!

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Das ist relativ einfach, behalten Sie immer im Hinterkopf bei all den Anlagen das Wort EINFACH, was über zukünftige Reparaturkosten eine indirekte Antwort gibt. Und dann bitte auch die zukünftigen Betriebskosten mind. über 10 Jahre in Ihre Vergleichs-Rechnung einbeziehen. Denn die ursprünglichen Anfangskosten sind nicht so wichtig wie die Folgekosten: Reparaturen und tatsächlicher Stromverbrauch, Schlammabfuhren, wie oft Wartung pro Jahr. Sind Reparaturen durch Sie selbst einfach auszuführen oder muss für jeden Handschlag immer ein "Experte" mit Notebook anreisen?

Achten Sie auf bewusst gewählte Einfachheit bei Technik und Bau, das heißt auf robuste und betriebssichere Anlagen ohne Elektronik-Schnickschnack und Stromanschluss. Denn "Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen und kostet auch nichts!" Bei Bedarf sollten Sie auch Ihre Anlagen selbst Installieren können und dadurch auch in Zukunft eigenständig eventuelle kleine Störungen Beseitigen zu können. Dadurch werden Kunden nicht in indirekte Anbieter-Abhängigkeiten (Schönredner-Deutsch: "Kundenbindung") gebracht!

Um eine maximale Transparenz für Sie als ein möglicher Kunde zu erlangen, egal von welchen Anbieter, bitte IMMER vor einer eventuellen Kauf-Entscheidung: Schauen Sie sich in der Vergangenheit geplante/installierte Anlagen bei dessen Alt-Kunden nur ihrer Wahl an, dass heißt auch, ohne das Beisein eines „Schönredners“ sich NUR mit „Ihresgleichen“ über dessen bisherige Leistungen Auszutauschen. Dafür sollte Ihnen jeder Anbieter seine langen Referenzlisten mit Voll-Adressen zur Verfügung stellen. Anbieter die diese Liste nicht oder davon nur 1-2 (sind immer bezahlte Lügner) zur Verfügung stellen, aus "angeblichen Datenschutzgründen", haben etwas zu Verbergen!

Zusammenfassung: Achten Sie bei Ihrer Auswahl vor allem auf die langfristigen (laufenden) Kosten der jeweiligen Anlagen-Lösung (egal ob "Normale" oder "Ungewöhnliche" Anlagen). Nach meinen eigenen Erfahrungen mit Anbietern, verlässliche Angaben darüber sind nur bei dessen "Alt"-Kunden zu Erfahren.

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Wollen Sie eine technische KKA mit 2 Wartungen pro Jahr (2x 85 EURO) mit Stromverbrauch oder eine naturnahe KKA ohne Stromverbrauch mit einer Wartung 85 EURO pro Jahr (= PKA) bauen?

Erstere brauch eine kleinere Vorklärung, es kommt dabei auf die Technik und den Stromverbaruch an. Eine 6 EW PKA braucht 9 m3 Vorklärung (3-Kammern). Nutzen Sie alle Ihre vorh. Vorklär-Volumen und ergänzen sie nur bei Bedarf, auch alte Betongruben sind noch zu 90-95% dicht. Also ein Neubau ist oft nicht nötig. "Verkäufer" erzählen Ihnen via Angstmasche das Gegenteil.

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Das ist relativ einfach, behalten Sie immer im Hinterkopf bei all den Anlagen das Wort EINFACH, was über zukünftige Reparaturkosten eine indirekte Antwort gibt. Und dann bitte auch die zukünftigen Betriebskosten mind. über 10 Jahre in Ihre Vergleichs-Rechnung einbeziehen. Denn die ursprünglichen Anfangskosten sind nicht so wichtig wie die Folgekosten: Reparaturen und tatsächlicher Stromverbrauch, Schlammabfuhren, wie oft Wartung pro Jahr. Sind Reparaturen durch Sie selbst einfach auszuführen oder muss für jeden Handschlag immer ein "Experte" mit Notebook anreisen?

Achten Sie auf bewusst gewählte Einfachheit bei Technik und Bau, das heißt auf robuste und betriebssichere Anlagen ohne Elektronik-Schnickschnack und Stromanschluss. Denn "Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen und kostet auch nichts!" Bei Bedarf sollten Sie auch Ihre Anlagen selbst Installieren können und dadurch auch in Zukunft eigenständig eventuelle kleine Störungen Beseitigen zu können. Dadurch werden Kunden nicht in indirekte Anbieter-Abhängigkeiten (Schönredner-Deutsch: "Kundenbindung") gebracht!

Um eine maximale Transparenz für Sie als ein möglicher Kunde zu erlangen, egal von welchen Anbieter, bitte IMMER vor einer eventuellen Kauf-Entscheidung: Schauen Sie sich in der Vergangenheit geplante/installierte Anlagen bei dessen Alt-Kunden nur ihrer Wahl an, dass heißt auch, ohne das Beisein eines „Schönredners“ sich NUR mit „Ihresgleichen“ über dessen bisherige Leistungen Auszutauschen. Dafür sollte Ihnen jeder Anbieter seine langen Referenzlisten mit Voll-Adressen zur Verfügung stellen. Anbieter die diese Liste nicht oder davon nur 1-2 (sind immer bezahlte Lügner) zur Verfügung stellen, aus "angeblichen Datenschutzgründen", haben etwas zu Verbergen!

Zusammenfassung: Achten Sie bei Ihrer Auswahl vor allem auf die langfristigen (laufenden) Kosten der jeweiligen Anlagen-Lösung (egal ob "Normale" oder "Ungewöhnliche" Anlagen). Nach meinen eigenen Erfahrungen mit Anbietern, verlässliche Angaben darüber sind nur bei dessen "Alt"-Kunden zu Erfahren.

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Ein saisonales Vereinshaus hat doch sicher auch Toiletten, da bezweifle ich die Sickergrube aber sehr gewaltig! Die zuständige Untere Wasserbehörde wurde da eventuell nicht richtig informiert.

Seifenwasser vom Wäschewaschen = Grauwasser = Richtig! Sehr einfache natürliche Klärung:

  • Bei gelegentlichen kleinen Grauwassermengen (Wanne), reicht das EINFACHE in den Wald "weg-schütten" vollkommen aus.

Ihr Wanne Seifenwasser vom Wäschewaschen vermittelte mir den Eindruck, dass Sie dort längerfristig wohnen (wenn auch nur saisonal ). Wenn mehr anfällt, reicht ein kleines EINFACHES Kies-Sand-System aber OHNE Erde-Lehm = Pflanzenkläranlage aus, Beispiel: http://www.holzapfel-konsorten.de/uploads/pics/Prinzip-GW.gif

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Es handelt sich dabei um eine sogenannte "Abflusslose Sammelgrube", dass gesamte Abwasser wird daraus IMMER abgefahren. Die grösse Eures Tank'es wird nach den sogenannten Einwohnergleichwerten (EW) errechnet von einem Ing. der Unteren Wasserbehörde oder AZV. Bei 10-12 Leuten 4 von 7 Tagen die Woche sind die 5 m3 eher zu klein, denn das Abfahren wird sehr oft erfolgen. Beispiel 30 l für Duschen und WC pro Person und Tag: 10 x 30l = 300 l/d = 1.200 l/Woche = 4.800 l/Monat Also 12 x im Jahr ca. 5 m3 Abfahren. Das Abfahren wird sehr teuer! Bitte alle die zukünftigen Betriebskosten für mind. 10 Jahre in Ihre Vergleichs-Rechnung einbeziehen.

Besser eine für wechselnde Schwarzwasser-Belastung gut geeignete Pflanzenkläranlage nach einer 3 Kammer 6 m3 Grube SELBST bauen und nur alle 5 Jahre Schlamm abfahren lassen. Nach meiner Rechnung sind nach 3-4 Jahren die Mehrkosten für die PKA amortisiert. Oder noch besser kein Wasser für die Toilette und auf TTC + Grauwasser-PKA umstellen.

Trocken-Trenn-System (TTC), mit Grauwasser-PKA Gute fachliche Infos dazu fand ich leider nur hier: http://www.holzapfel-konsorten.de/ttc-pkagw-fuer-freizeitbebauung/

Das ist alles relativ einfach, behalten Sie immer im Hinterkopf bei all den KKAnlagen das Wort EINFACH, was über zukünftige Reparaturkosten eine indirekte Antwort gibt. Und dann bitte auch die zukünftigen Betriebskosten mind. über 10 Jahre in Ihre Vergleichs-Rechnung einbeziehen. Denn die ursprünglichen Anfangskosten sind nicht so wichtig wie die Folgekosten: Reparaturen und tatsächlicher Stromverbrauch, Schlammabfuhren, wie oft Wartung pro Jahr. Sind Reparaturen durch Sie selbst einfach auszuführen oder muss für jeden Handschlag immer ein "Experte" mit Notebook anreisen?

Achten Sie auf bewusst gewählte Einfachheit bei Technik und Bau, das heißt auf robuste und betriebssichere Anlagen ohne Elektronik-Schnickschnack und Stromanschluss. Denn "Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen und kostet auch nichts!" Bei Bedarf sollten Sie auch Ihre Anlagen selbst Installieren können und dadurch auch in Zukunft eigenständig eventuelle kleine Störungen Beseitigen zu können. Dadurch werden Kunden nicht in indirekte Anbieter-Abhängigkeiten (Schönredner-Deutsch: "Kundenbindung") gebracht!

Um eine maximale Transparenz für Sie als ein möglicher Kunde zu erlangen, egal von welchen Anbieter, bitte IMMER vor einer eventuellen Kauf-Entscheidung: Schauen Sie sich in der Vergangenheit geplante/installierte Anlagen bei dessen Alt-Kunden nur ihrer Wahl an, dass heißt auch, ohne das Beisein eines „Schönredners“ sich NUR mit „Ihresgleichen“ über dessen bisherige Leistungen Auszutauschen. Dafür sollte Ihnen jeder Anbieter seine langen Referenzlisten mit Voll-Adressen zur Verfügung stellen. Anbieter die diese Liste nicht oder davon nur 1-2 (sind immer bezahlte Lügner) zur Verfügung stellen, aus "angeblichen Datenschutzgründen", haben etwas zu Verbergen! Zusammenfassung: Achten Sie bei Ihrer Auswahl vor allem auf die langfristigen (laufenden) Kosten der jeweiligen Anlagen-Lösung (egal ob "Normale" oder "Ungewöhnliche" Anlagen). Nach meinen eigenen Erfahrungen mit Anbietern, verlässliche Angaben darüber sind nur bei dessen "Alt"-Kunden zu Erfahren.

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Ernsthaft, das ist ein Super Bewässerungswasser für den Obstbaum und die Beeren. Der Chlor verliert sich schon lange vorher. Nur mal bei Wikipedia darüber lesen. Mal als Dank eine Flasche Obstwein über den Zaun reichen mit dem Hinweis, dass der aus den guten Früchten seit bester Bewässerung gemacht wurde. Das Aldi-Etiket natürlich vorher abweichen. Dann kommt eventuell auch mal ein Gespräch zustande.

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Verschuldungsprinzip! Den Schaden aber auf jeden Fall bei der Hausratversicherung melden. Ein Abwassersystem im Haus und auch im öffentlichen Kanal muss nach Deutschen Standard (DIN) mit mehrfacher Sicherheit geplant werden. Eine Verstopfung solchen Ausmaßes hat m.e. Planungsprobleme in der Vergangenheit. Es ist im Interesse des Vermieters dem nachzugehen, er hat ja eine Fürsorgepflicht, hat er Ihnen ja gegen Vertrag und Geld eine funktionsfähige Sache (Wohnung) übergeben. Wenn der Vermieter nicht seinen Pflichten nachkommt, bleibt er als Verursacher nur noch übrig und ist Schadensersatzpflichtig. Würde per Gericht ziemlich sicher glatt in diese Richtung gehen. Ich hoffe der Vermieter ist nicht so dumm es erst zu solch einem Verfahren kommen zu lassen und klärt dieses Problem im Guten und in Ihrem Sinne.

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sehr einfach: mach mal den Test mit einem schweren Hammer, Guss ist bruch-empfindlicher, d.h. auch bei eventuellen Einfrieren drückt das Eis das Guss-Rohr leichter kaputt. Bei Plaste würde Dir der Hammer wieder entgegen schnippen und würde bei Eis länger aushalten, aber auch nicht unbegrenzt. Es gibt auch dickere zweischichtige HT-Rohre, die sind extrem stabil. Eventuell sind das die Geberit-Rohre?

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Abwassertank im Kleingarten

Hallo zusammen, die folgende Frage habe ich schon einmal gestellt, jedoch keine wirklich brauchbaren Antworten erhalten.

In unserem Kleingarten wurde vor kurzem eine Abwasseranlage installiert. Wir müssen nun in unserem Garten einen Abwassertank einbauen. Eine flexible Leitung bis zur Grundstücksgrenze wurde bereits verlegt. Von da an wird eine Fachfirma alle Abwasserleitungen aus den Gärten in eine Sammelgrube leiten.

Diesen Tank (Link siehe unten) haben wir gekauft, da es der kleinste Abwassertank mit DIBt Zulassung war und dies bei uns vorgeschrieben ist, da die Kleingartenanlage in einem Wasserschutzgebiet liegt.

http://www.hornbach.de/shop/Abwasser-und-Faekaliensammeltank-GET0-7/8557257/artikel.html?WT.svl=artikel_img

Ich habe nun folgende Fragen: 1. Wie genau pumpe ich das Abwasser aus dem Tank in die flexible Abwasserleitung (25mm Durchmesser). Die Pumpe muss ja logischerweise in den Tank ... das is klar ...aber wie genau geht das Abwasser von der Pumpe hoch zu Leitung? Schließe ich die Leitung direkt an den Tank an?

  1. Das Grundwasser steht bei uns sehr hoch. (in ca. 50cm Tiefe) Das heißt den Tank einbuddeln wird schwierig. Kann ich den Tank auch oberirdisch stehen lassen und denn dann einfach nur mit Brettern verkleiden? Der Vorstandsvorsitzende hat letzens nämlich moniert, dass der Tank noch immer hinter Laube steht und nicht eingebuddelt ist. Aber das is doch meine Sache oder?

  2. Was ist bei der Installation sonst noch zu beachten? Fundament, Abluft etc.?

Es wäre super, wenn mir vielleicht jemand einen Rat oder eine Anleitung geben könnte. Ich hab von der gesamten Materie nämlich leider keine Ahnung und aus dem Verein kann ich niemanden Fragen.

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

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M.E. ist Dein Problem noch zu lösen, auch unter Nutzung des schon gekauften 700l PE-Tanks:

Lösung: Trocken-Trenn-System (TTC), aber ohne die dort gezeigte Grauwasser-PKA in Deinem speziellen Fall. Das Grauwasser (Duschwasser), sollte es überhaupt im Garten anfallen, sollte in die "öffentliche" Leitung außerhalb des Gartens fließen per Gefälle. Wenn keine Gefälle-Leitung möglich ist, dann reicht eine einfache Schmutzwasserpumpe zum Pumpen des Grauwassers via der schon vorh. recht kleinen Druck-Leitung. 32 mm wäre aber besser gewesen!. Sollte das gesamte Schwarzwasser gepumpt werden benötigst Du leider eine sehr teure Schmutzwasserpumpe mit Schneidwerk und nach Abwasservorschriften (ATV/DWA und DIN) eine 50 mm Druckrohrleitung.

Gute fachliche Infos dazu fand ich leider nur hier: http://www.holzapfel-konsorten.de/ttc-pkagw-fuer-freizeitbebauung/

Auftriebs-Sicherung des vorh. 700 l PE-Tanks im 50 cm GW: Die Auftriebs-Auflast auf den ca. 800-900l- Außen-Volumen des PE-Tanks, sollte ober halb des GW mind. ca. 1 m3 Beton sein.

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Grundsätzlich ist es gesünder (Legionellen) und vor allem sparsamer das Trinkwasser immer nur genau zum Zeitpunkt der Nutzung Aufzuwärmen, als das Trinkwasser immer warm vor-zuhalten, auch in Zeiten wo es nicht gebraucht wird

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