Alleinerziehenden Vater kennengelernt

Hallo Ihr, ich würde gerne einmal eine objektive Meinung haben, zum jemandem, den ich vor 4 Wochen etwa kennengelernt habe. Wir haben uns über eine Online Single Börse kennengelernt. Er hat mich angeschrieben und wir haben ein paar Tage einfach hin- und hergeschrieben. Er hat gleich signalisiert, dass er eine ernsthafte Beziehung sucht und grundsätzlich ein ziemlich ehrlicher, offener und treuer Typ ist. Hinzu kommt, dass er alleinerziehender Vater einer 4 jährigen Tochter ist und diese seid 2 Jahren (nach ziemlich langem Sorgerechtsstreit vor Gericht) bei ihm lebt. Er war wirklich sehr engagiert, hat mir jeden Tag geschrieben, wollte telefonieren und war sehr an mir als Person interessiert. Ich, die bisher mehr Erfahrung mit freiheitsliebenden, bindungsunfährigen Typen gemacht hat, war echt begeistert. Am Anfang noch ziemlich vorsichtig und zurückhaltend bin ich langsam immer mehr drauf eingegangen. Wir haben uns bisher 3 Mal getroffen. Das erste Mal mit Kind (er hat keinen Babysitter gefunden) was auch ganz gut gelaufen ist eigentlich. Das 2. Mal ohne Kind, was auch sehr nett war. Jetzt vor ein paar Tagen waren wir wieder zu Dritt Waffeln essen. Das war nicht so super, da sie ziemlich müde und nörgelig war (ist ja auch normal bei 4jährigen) und das Wetter total schlcht war, so dass wir auch nichts draußen machen konnten (mit kleinen Kindern, kann man aber ja auch nicht stundenlang im Cafe sitzen und quatschen), das Treffen war also ziemlich schnell vorbei.
Mittlerweile merke ich aber, dass jetzt, wo ich mich solangsam gefühlsmäßig mehr drauf einlasse, sein Enthusiasmus eher schwindet. Nach dem 1. Und 2. Treffen hat er mich noch am selben Tag gefragt, wann wir uns wieder sehen und mir gesagt, wie toll er mich findet. Nach dem 3. Treffen war er aber ziemlich zurückhaltend und meinte nur, dass er nicht so gut drauf ist, weil er so viel Stress momentan hat. Auch hatte er das Treffen vorher fast abgesagt, weil die Kleine krank war (ich weiß nicht, ob das wirklich stimmte). Also er hat irgendwie den Rückwärtsgang eingelegt. Er hat auch nach ein paar Tagen noch nicht wieder gefragt wann wir uns wiedersehen, sich zwar gemeldet, gefragt wie es mir geht, was ich mache und so weiter, aber auch nicht mehr.... Ich weiß gerade nicht was ich davon halten soll, dass er zu Beginn so Vollgas gegeben hat und sich jetzt so zurückzieht. Vorher hat er immer komplett alle Initiative übernommen und ich bin gar nicht erst dazu gekommen auch mal aktiv zu werden, weil er immer schneller war. Ich weiß nicht, ob ich ihn jetzt einfach in Ruhe lassen soll, oder vielleicht auch mal aktiver werden sollte. Zudem waren die Treffen zu Dritt auch irgendwie schwierig, weil man sich gar nicht aufeinander konzentrieren konnte, da die Kleine natürlich Ihr Aufmerkamkeit bekommen musste. Allerdings hat er so gut wie keinen Babysitter, weil er sie niemandem anvertraut. Die beiden haben ziemlich viel zusammen durchgemacht (die Mutter hatte das Kind damals entführt, wollte ihm jeglic

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Lieben Dank nocheinmal für die Antworten. Also wir haben gestern noch einmal stundenlang telefoniert. Waren etwa 5 Stunden glaube ich. Haben über alles mögliche gesprochen...wie wir so in Beziehungen ticken, ob wir noch mehr Kinder wollen etc. (Wir wollen beide noch mehr Kinder). Was das Thema treffen angeht sind wir allerdings immer noch nicht so wirklich auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Wir haben ein paar Alternativen durchdiskutiert und er schaut, wie das bei ihm klappt. Im Grunde ist der Punkt, dass ich will, dass wir uns alleine Treffen, zumindest erstmal für das nächste Treffen. Das ist halt für Ihn so schwierig zu organisieren, weil er so viel arbeit hat (er ist selbstständig) und die freie Zeit dann bisher komplett für die Kleine draufgeht (Er hat keine Familie direkt bei sich, der er die Kleine jederzeit geben kann). Daher würde er sich lieber zu Dritt treffen und in Kauf nehmen, dass die Kennenlernzeit länger dauert. Also ich hatte gestern schon das Gefühl, dass er das auch will, aber er ist einfach sehr festgefahren in seinem Tagesrythmus....

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Alleinerziehenden Vater kennengelernt

Hallo Ihr, ich würde gerne einmal eine objektive Meinung haben, zum jemandem, den ich vor 4 Wochen etwa kennengelernt habe. Wir haben uns über eine Online Single Börse kennengelernt. Er hat mich angeschrieben und wir haben ein paar Tage einfach hin- und hergeschrieben. Er hat gleich signalisiert, dass er eine ernsthafte Beziehung sucht und grundsätzlich ein ziemlich ehrlicher, offener und treuer Typ ist. Hinzu kommt, dass er alleinerziehender Vater einer 4 jährigen Tochter ist und diese seid 2 Jahren (nach ziemlich langem Sorgerechtsstreit vor Gericht) bei ihm lebt. Er war wirklich sehr engagiert, hat mir jeden Tag geschrieben, wollte telefonieren und war sehr an mir als Person interessiert. Ich, die bisher mehr Erfahrung mit freiheitsliebenden, bindungsunfährigen Typen gemacht hat, war echt begeistert. Am Anfang noch ziemlich vorsichtig und zurückhaltend bin ich langsam immer mehr drauf eingegangen. Wir haben uns bisher 3 Mal getroffen. Das erste Mal mit Kind (er hat keinen Babysitter gefunden) was auch ganz gut gelaufen ist eigentlich. Das 2. Mal ohne Kind, was auch sehr nett war. Jetzt vor ein paar Tagen waren wir wieder zu Dritt Waffeln essen. Das war nicht so super, da sie ziemlich müde und nörgelig war (ist ja auch normal bei 4jährigen) und das Wetter total schlcht war, so dass wir auch nichts draußen machen konnten (mit kleinen Kindern, kann man aber ja auch nicht stundenlang im Cafe sitzen und quatschen), das Treffen war also ziemlich schnell vorbei.
Mittlerweile merke ich aber, dass jetzt, wo ich mich solangsam gefühlsmäßig mehr drauf einlasse, sein Enthusiasmus eher schwindet. Nach dem 1. Und 2. Treffen hat er mich noch am selben Tag gefragt, wann wir uns wieder sehen und mir gesagt, wie toll er mich findet. Nach dem 3. Treffen war er aber ziemlich zurückhaltend und meinte nur, dass er nicht so gut drauf ist, weil er so viel Stress momentan hat. Auch hatte er das Treffen vorher fast abgesagt, weil die Kleine krank war (ich weiß nicht, ob das wirklich stimmte). Also er hat irgendwie den Rückwärtsgang eingelegt. Er hat auch nach ein paar Tagen noch nicht wieder gefragt wann wir uns wiedersehen, sich zwar gemeldet, gefragt wie es mir geht, was ich mache und so weiter, aber auch nicht mehr.... Ich weiß gerade nicht was ich davon halten soll, dass er zu Beginn so Vollgas gegeben hat und sich jetzt so zurückzieht. Vorher hat er immer komplett alle Initiative übernommen und ich bin gar nicht erst dazu gekommen auch mal aktiv zu werden, weil er immer schneller war. Ich weiß nicht, ob ich ihn jetzt einfach in Ruhe lassen soll, oder vielleicht auch mal aktiver werden sollte. Zudem waren die Treffen zu Dritt auch irgendwie schwierig, weil man sich gar nicht aufeinander konzentrieren konnte, da die Kleine natürlich Ihr Aufmerkamkeit bekommen musste. Allerdings hat er so gut wie keinen Babysitter, weil er sie niemandem anvertraut. Die beiden haben ziemlich viel zusammen durchgemacht (die Mutter hatte das Kind damals entführt, wollte ihm jeglic

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Hallo Ihr, vielen Dank schon einmal für die Antworten. Aus meiner Erfahrung heraus war es meistens der Anfang vom Ende, wenn der Mann sich zurückgezogen hat. Daher bin ich so unsicher. Ich will auch niemandem hinterherlaufen, der nicht will. Wir haben schon über ein 2. Treffen gesprochen (ging von mir aus) aber eben noch nicht wann. Ich habe auch etwas gewartet, dass er fragt...

Ich glaube nicht, dass er eine Mutter für das Kind sucht. Das Kind hat eine und sie sehen sich relativ regemäßig (alle 2 Wochen oder so).

Vielleicht sollte ich ihn einfach drauf ansprechen, warum er sich anders verhält? Aber ich will auch nichts in so einem frühen Stadium mit zu ernsthaften Gesprächen kaputt machen...

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Trennung / Auszeit wegen Mangel an Gefühlen - Chance?

Hallo Ihr Lieben

ich würde gerne Euren Rat hören. Sorry schonmal für den langen Text.

Seid ca. 1,7 Jahren bin/war ich mit meinem Freund zusammen (Ich 31 arbeitend, er 30 aber noch/wieder Student). Wir sind zu Beginn ziemlich schnell zusammen gekommen. Ich war gleich von Anfang an bei seine Familie und Freunden integriert. Da dache ich wow, das muss es ja sein, wenn er gleich so sicher ist. Wie führen / haben seitdem eine Wochenendbeziehung geführt und uns jedes Wochenende gesehen (außer ien paar Ausnahemn, weil wir anderweitig verplant waren). Ich hatte allerdings immer das Gefühl, dass er mich nicht wirklich vermisst, er hat mich selten angerufen und meinte immer, das ist halt einfach bei ihm so. Vor ein paar Wochen haben ich dann angefangen über Perspektive etc. zu sprechen und er meinte, dass er da noch nicht drüber reden möchte und war immer so ausweichend. Ich hatte immer so ein Gefühl der Unsicherheit bei Ihm, war Eifersüchtig etc. Ich habe es aber immer darauf geschoben, weil ich in der Vergangenheit oft enttäuscht und betrogen wurde. Da fehlte mir von Beginn an das Grundvertrauen. Seit ca. 5 monaten ging es mir schlechte, ich habe viele depressive Phasen gehabt, weil ich sehr unzufrieden im Beruf war mit einem schlechten Chef und die Beziehung und die Unsicherheit war auch immer ein großer Belastungsfaktor für mich. Ich muss zugeben, dass ich oft auch bei Ihm überreagiert habe aufgrund meiner emotionalen Instabilität. Er hat aber immer gesagt, er versteht das und wir stehen das durch. Trotzdem habe ich immer die Gefühle in sienen Augen und seinen Umarmungen gespürt und das hat mich immer wieder beruhigt. Vor 10 Tagen meinte

Gestern kam dann der Hammer. Er hat so eine kurze Nachricht geschrieben, wann ich Zeit habe, wir müssen reden. Da wusste ich intuitiv sofort was Sache ist.....hab noch kurz gebort und er meinte, er ist sich seiner Gefühle nicht sicher und stellt die Beziehung in Frage. Nachmittags war er bei mir und wir haben dann geredet: Seine Aussagen waren, dass er sich eigentlich nie sicher war bei mir, ob ich "DIE" Frau für ihn bin und er hat nicht genug Gefühle für mich um zusagen, dass wir noch in 20-30 Jahren zusammen sind. Es würd einfach nicht reichen. Er ist sich schon lange unsicher und hat es einige Monate vor sich her geschoben, weil er sich nicht getraut hat und es mir dann nicht gut ging und er für mich da sein wollte. Er hätte immer gehofft, dass das noch kommt, weil doch sonst alles so super mit uns beiden ist. Wir verstehen und total gut und denken in die gleiche Richtung. Aber jetzt wo ich immer mehr mit Sicherheit und Perspektive ankomme, müsste er einfach sagen, dass er mir das nicht geben kann.

Ich war total baff, vor allem weil er noch 10 Tage vorher gesagt hat wie gut alles läuft. Vor allem die Tatsache, dass er schon so lange nachdenkt mich zu verlassen und sich nie sicher war hat mich sehr verletzt. Es macht alles so wertlos.

Wir haben dann lange, stundenlang geredet über Gefühle, Gedanken und so. Er war imm

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Er hat sich auch in den letzten 10 Jahren, nach siener enttäuschenden ersten Liebe nicht mehr verlieben können. Er sehnt sich danach aber findet anscheinend nicht diejenige welche. Meine Meinung ist, dass man das zulassen muss und wollen muss, weil einem so ein Gefühl nicht "zufliegt". Das ist aber seine Meinung.

Nun ja und er meinte er hätte nie um mich kämpfen müssen. Da hat er auch recht. Es war immer einfach mit mir, ich hatte mich ja "entschieden". Er wüsste nicht, was sonst geworden wäre.

Nachdem wir geredet haben, war er wieder unsicher und wollte es nochmal versuchen, indem er selber mehr redet, mehr investiert etc. Vorher ist er jedem Gespräch ausgewichen, weil er Angst hatte wir kommen auf das Thema Gefühle und er hätte sich "outen" müssen. Daher haben wir eigentlich 1,7 Jahre von Wochende zu Wochenende schöne Zeit gehabt, aber nicht mehr, ohne den Tiefgang eben.

Aber er wollte es am Ende mir überlassen, ob ich ihm noch eine Chance gebe es zu versuchen, oder ob ich lieber schluss machen will. Denn ich wäre die Leidtragende. Da meinte ich das er mir die Entscheidung nicht übergeben kann. Das muss er machen. Dann wollte er es wieder beenden, damit ich nicht leide, obwohl er es selber weiter versuchen wollte. Am Ende habe ich gesagt, dass wir beide Abstand brauchen und beide nachdenken müssen. Ich, weil ich mir im klaren sein muss, was ich mir wünsche/erwarte und er, weil er sich über seine Gefühle im klaren sein muss und was ER will.

Ich bin mir nicht sicher, ob er es verstanden hat, ich fürchte er denkt nur daran die beste für mich, damit es mir nicht noch schlechter geht. Ich habe jetzt erstmal gesagt ich will keinen Kontakt.

Das ist der Stand, was meint Ihr? Hat das Ganze noch eine Chance? Ich versuche mich jetzt einfach mit der Trennung irgendwie abzufinden bevor ich wieder mit ihm rede. Aber der Funke Hoffnung, den er mir gegeben hat, der lodert in mir.

(sorry, ich hab erst später gesehen, dass der Text zu land für den ersten Thread war)

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Muss ich einfach nur Vertrauen lernen?

Hallo, ich würde gerne Eure Meinung hören. Ich habe seit 7 Monaten einen tollen neuen Freund. Im Grunde ist alles super. Wie verstehen uns gut und er gibt mir das Gefühl geliebt zu werden. Wir haben eine Woe-beziehung, da wir 100 km auseinander wohnen. In 7 Monaten haben wir uns nur 4 Woe nicht gesehen, weil einer von uns das ganze Woe irgendwo unterwegs war. Wir haben das selbe Hobby (darüber haben wir uns kennengelenrt) und unternehmen viel am Woe. Ich wohne seit knapp 1,5 Jahren in meiner Stadt und arbeite viel, kenne daher wenig Leute dort und fahre das Woe daher meist zu Ihm, da er einen großen Freundeskreis hat, bei dem immer was los ist (Er hat immer in der Stadt gelebt). Seine Freunde haben mich alle super aufgenommen und die Mädels in dem Freundeskreis laden mich mittlerweile auch zu Ihren Frauenrunden ohne Ihn ein. Auch seine Familie hat mich sehr gut aufgenommen. Wir sind beide um die 30 (er kurz davor, ich gerade angekommen ;-)), waren aber beide fast immer Single mit max. ein oder zwei längeren Beziehungen davor. Dementsprechen sind wir es von Anfang an eher langam angegangen, weil wie diese Beziehungsstatus beide nicht mehr so gewöhnt waren. So viel ich weiss, war er vorher immer ein ziemlich vogelfreier Typ, mit vielen Affairen. Er ist in vielem was er tut sehr gut und strahlt das auch aus....daher wir er von vielen Frauen ziemlich angehimmelt. Bei mir hatt er es zu Beginn nicht so einfach, was vielleicht auhc der Grund, war, warum aus uns was ernsthaftes geworden ist und keine Affaire ;-). Wir sind ein sehr verkuscheltes Pärchen. Kuscheln eigentlich immer, in den 4 Wänden sowieso, da haben wir uns fast permament im Arm und auch unter Leuten halten wir meist Händchen oder berühren uns immer irgendwo.

Nun zu meinem Problem: Ich bin der Vergangenheit ziemlich oft von Männern hintergangen und betrogen worden, daher auch wenn ich es nicht will misstrauisch. Er ist es gewöhnt mit anderen Frauen zu flirten. Ich glaube er macht es schon weniger jetzt aber manchmal kommt das noch durch und es gibt ein paar Bekannte von ihm, mit denen er einfach immer flirtet, auch wenn ich dabei bin. Ich bin mir nicht sicher, ob er sich desses bewusst ist, aber es verletzt mich. Darüber hinaus verschwindet er immer all 30 Minuten zu seinem Facebook account, um sich sofort danach wieder auszuloggen. Was bei mir den Eindruck hinterlässt, er hat etwas zu verbergen. Vor allem weil er 10 mal am Tag drin ist auhc unterwegs von seinem Handy und so. Einmal hatte er es wohl vergessen und da war ich neugierig und hab nur einen Mini-Blick in seine Email geworfen (1 minute und dann habe ich ihn sofort ausgeloggt), auf die schnelle habe ich gesehen, dass er sich sehr regelmässig Emails mit einer Exfreundin schreibt (manchmal mehrmals die Woche). Diese Exfreundin war laut ihm nur eine kurze Geschichte und eher andtrengend für ihn, weil sie jedne Tag stundenlang telefonieren wollte, shcon nach 6 Monaten zu ihm ziehen etc, da hatte er damals Schluss gemacht. Es hat mic

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ich sehe mein Betrag ist nicht komplett....ich entschuldige, die Länge schon einmal, aber ich konnte mich irgendwie nicht kürzer Fasse ;-) ... hier die Fortsetzung:

Es hat mich sehr verletzt.. Ich kann natürlich nicht mit Ihm darüber sprechen, da er nie wissen darf, dass ich in seinen Emails war. Ich ärger mich sehr darüber, denn ich weiss, dass man so etwas auf keinen Fall macht, aber es kam einfach so über mich. Was mich auch stört ist, dass ich es nicht schaffe ein Privatleben ausserhalb von Ihm aufzubauen. Das heisst, wenn wir irgendwann nicht mehr zusammen sein sollten, habe ich kaum noch meine eingenen Freunde in meiner unmittelbaren Umgebung. Viele meiner Freunde wohnen außerhalb und ich müsste sie an den Woe besuchen. Dadurch, dass ich am Woe immer bei ihm bin kann ich das nicht so viel und auch in meiner Stadt kann ich mir keinen Freundeskreis aufbauen. Unter der Woche arbeite ich bis zu 60 Stunden da ich einen sehr anstrengenden Job habe (bei dem ich aber auch gut Geld verdiene). DArüber hinaus ist er ein ziemlich er Kommunikationsmuffel und meistens rufe ich an unter der Woche. Das hatte er mir schon von Beginn an gesagt, dass ihm so etwas generell schwer fällt und er sms schreiben und telefonieren anstrengend findet. Er redet auch selten darüber, was ihm gefällt und was nicht. Was er sich so unter einer Beziehung vorstellt und was nicht. Er redet eigentlich nie über Gefühle. Ich muss dazu sagen, dass ich es aber auch eigentlich nie mache, ich bin da ziemlcih unweiblich was das angeht und habe das auch immer eher den Männenr überlassen bis jetzt. Wir reden beide grundsätzlich nicht viel....haben also auch kein Preoblem uns mal ne Zeit anzuschweigen. Aber ich weiss einfach nie was in seinem Kopf vorgeht...

Ich könnte mir schon vorstellen, irgendwann dorthin zu ziehen, da mich das hin- und her irgendwie nervt und ich so mir etwas aufbauen könnte. Außerdem würde ich mich gerne selbstständig machen, aber dafür müsste ich wissen, wo ich länger bleibe. Aber es würde mir sicher schwer fallen, mein Leben für jmd anderen aufzugeben und mich auf eine gewisse Art und Weise abhängig zu machen. Es ist dafür auch noch zu früh und vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es in seiner letzten Bzhg der Trennungsgrund war, spreche ich das lieber nicht so schnell an.

Also zusammenfassend ist alles super wenn wir uns sehen, aber ich schaffe es oft nicht das nötige Vertrauen aufzubauen und diese kleinen Dinge verunsichern mich und ich habe Angst, dass ich wieder verarscht werde oder meine Unsicherheit die Bezhg scheitern lässt. Aber dann denke ich mir wieder, wenn er einfach zu eine Freundin haben will, nur um eine zu haben, dann könnte er aus jeder Menge Mädels aus seiner Stadt auswählen, die ihm alle hinterherlaufen.

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Neue Beziehung und ich weiss nicht ob er es ernst meint

Hallo Ihr,

ich würde mich sehr freuen Eure Meinung zu meinem Anliegen zu lesen.

Also ich fange mal mit dem positiven an: Ich hab seit knapp 2 Monaten einen neuen Freund. Wir kennen uns durch gemeinsamen Sport schon länger, aber wohnen ca. 100km entfernt in unterschiedlichen Städten. Jetzt im Sommer waren wir mit Freunden zusammen im Urlaub und da hat es gefunkt.

Er hat mich von Beginn an seinen Freunden als seine neue Freundin vorgstellt, sogar bevor mri klar war, dass wir überhaupt zusammen sind ;-) Ich hab am ersten Wochenende, an dem ich dort war schon gleich seine Eltern kennengelernt und bin auch schon nächstes Wochenende auf einem Familiengeburtstag mti eingeladen. Alle seine Freunde bemühen sich um mich und sind sehr nett zu mir. Wir haben schon angefangen erste Pläne zu machen, was wir nicht alles unternehmen können zusammen und er hat mich für meinen Geburstag in 2,5 Monaten auch schon gefragt was ich mir wünsche (ich werde 30). Trotz der Distanz und seines ziemlich vollen Terminplanes haben wir uns von 7 Wochenenden 5 Wochenenden gesehen und es war immer sehr schön. Das ist zwar nicht wirklich viel, aber bei betrachtung unserer Terminkalender recht ordentlich. Er war wie ich ziemlich lange single (ein paar JAhre mit einer kurzen Unterbechung).Hat es aber bei Frauen sonst nie anbrennen lassen, also viele Affairen gehabt, ohne es ernst werden zu lassen. Er ist ein ziemlicher Frauenschwarm. Das macht mich manchmal stolz, dass er es bei mir von anfang an anders gemacht hat. ÜBerall wo wir hingehen nimmt er mich an die Hand und erzählt auch bei meiner Abwesenheit von mir bzw auch immer von seiner "Freundin".

Nun zu dem Teil, der mich trotz allem skeptisch werden lässt. Von Beginn an hat er mich gefragt, ob ich denn ein "Vieltelefonierer" wäre. Er wäre es nicht und lange Gespräche würde ihn nerven, genau wie ständige sms. Damals hab ich mir dabei nichts gedacht, aber jetzt weiss ich, dass nicht viel bei ihm GAR NICHT bedeuet. Das heisst auch wenn wir uns 2 Wochen nicht sehen ruft er nicht von selbst an, sondern es reicht, wenn wir verabreden, wann wir uns das nächste mal sehen. Sms kommen von ihm im Schnitt alle 1,5 Tage vielleicht. Aber auch mal 2-3 Tage Funkstille. Meist bis ich mich dann melde bzw anrufe, da ich es nicht mehr aushalte. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll.

Ich habe mich noch nicht getraut das Thema anzusprechen, da ich weiss, dass er ein ziemlicher Freiheitstyp ist, der sich ungern einschränkt und grundsätzlich das tut, was er will. Ich will nicht immer dieselbe sein, von der sms und anrufe ausgehen, aber ich kann auch nicht ohne. Aus Erfahrung weiss ich , dass wenn mann MAnn die organisatorischen sowie kommunikativen Schritte abnimmt, dann werden die schnell faul. Das will ich nicht, also halte ich mich zurück und melde mich halt auch nicht bis er sich dann doch mal wieder meldet. Bis dahin leide ich dann.

Was soll ich denken/machen? Liebt er mich nicht genug oder brauch er es einfach nicht so wie ich?

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Hallo Ihr,

vielen Dank für Eure Antworten! Sie helfen mir weiter.

Ich habe einfach viel Erfahrungen gemacht, in denen sich Männer immer sehr sehr sprunghaft mir gegenüber verhalten haben. Außerdem erzählen mir immer alle meine Freunde, dass Sie am Anfang, insbesondere bei einer Fernbeziehung täglich stundenlang telefoniert haben. Ich war so lange sinlge, dass ich nicht mehr weiss was eigentlich normal ist und auch noch nie eine Beziehung auf Distanz.

Im Grunde vertraue ich ihm, da wir obwohl wie uns vorher nicht gut kannten trotz allem einen gemeinsamen Bekanntenkreis haben.

Ich habe nur einfach Angst, dass er wenn ich Ihn darauf anspreche er das als "einengen" deutet. Vor allem weil ich weiss, dass er so etwas nicht haben kann. Im Grund emuss es ja von ihm kommen, entweder er will kommunizieren oder nicht. Sobald er denkt er muss, hat er wahrscheinlich noch weniger lust.

Aber ich muss es wohl einfahc auf mich zukommen lassen, auch wenn es schwer fällt.

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