NAchtrag: Kaufland hat die Pflanze ohne wenn und aber umgetauscht.

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vermutlich nein.

Es geht hier weniger um das "früh aufstehen" sondern eher um die Versicherung. Schüler sind auf dem (direkten) Weg zur Schule und auf dem (direkten) Weg nach Hause versichert.

Wenn dem Schüler etwas auf dem Weg passiert, kann es passieren, dass die Versicherung nicht zahlt.

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ich bin für Tierexperimente

Als Biologielaborant bin ich für Tierversuche, solange die Gesetzlichen Bestimmung (wie z.B. Tierschutzgesetz) beachtet werden.

Der heutige Stand der Technik wäre niemals so weitentwickelt, wenn es keine Tierversuche gäbe.

Man stelle sich doch mal die Frage: Wenn kein einziges Lebewesen dazu benutzt werden darf, Versuche an Ihm anzustellen, dann frage ich mich:

Seid Ihr bereit neuentwickelte, aber noch nicht getestete Pillen zu schlucken? Medikamente, von denen ihr nicht wisst, ob und wie sie wirken und ob sie eventuelle Nebenwirkungen haben?

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WIkipedia schreibt dazu: (http://de.wikipedia.org/wiki/Gentechnisch_ver%C3%A4ndertes_Lebensmittel)

m Tierversuch wurde bewiesen, daß Genfragmente aus GVOs in das Blut und innere Organe des Konsumenten gelangen, aber es ist unbekannt, welche gesundheitlichen Folgen dies langfristig haben kann. Obwohl bisher keine Fälle bekannt sind, in denen zugelassene gentechnisch veränderte Lebensmittel Schäden am Menschen verursacht haben, könnten die Schäden langfristiger Natur sein oder noch nicht entdeckt sein.

Die gesetzlich geforderte bestmögliche wissenschaftliche Risikobewertung ist bislang nicht gegeben , denn

  • chronische Tests (Laufzeit 2 Jahre und länger) auf Krebserzeugung und auf toxikologische Effekte auf Fortpflanzung und Nerven werden nicht durchgeführt,

  • oft werden nur von Bakterien erzeugte Proteine geprüft anstelle der gesamten Pflanzen (im Gegensatz zum Vorgehen bei Pflanzenschutzmitteltests)

  • im Gegensatz zu Medikamenten, werden die Auswirkungen genveränderter Lebensmittel nicht am Menschen geprüft, sondern nur an Tieren (Fütterungsversuche nicht länger als 3 Monate).

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