Es wurde hier so oft betont, dass Leberflecken oder Muttermale kein Grund sind, ein T-Shirt anzulassen, da Männer das durchaus voll akzeptieren. Hast Du schon einen Männerkörper gesehen, der völlig ohne Makel ist? Ich nicht! Auch Männer haben Muttermale und Leberflecken.

Aber unabhängig davon, mußt Du Dir vorstellen, dass ein T-Shirt all das nicht freigibt, was für denSex von eminenter Bedeutung ist.

Der Busen mit seinen Nippeln ist für Männer ein wichtiges Sexualattribut bei Frauen! Sie spielen gerne daran herum und das erhöht auch die Lust sowohl bei ihm als auch bei Dir. Da die Brustwarzen sehr sensibel sind, "schießen die Lustgefüle sofort 1 Stock tiefer", und man hat als Frau sehr viel mehr von dem Sex.

Auch die übrige Haut am Oberkörper reagiert sehr stark auf Berührung, so dass man als Frau auch schnell eine Gänsehaut bekommt (nicht wegen Frierens, sondern wegen Lustgefühlen). Das wiederum spornt den Mann an, dort weiterzustreicheln, gibt ihm dann auch wieder ein gutes Gefühl.

Die Summe all dessen macht guten Sex aus. Einen Teil davon schließt Du aber mit demT-Shirt aus, ganz zu schweigen davon, dass es eigentlich schon blöd aussieht, wenn die Frau zum Sex mit einem T-Shirt bekleidet ist.

Dazu gibt es das männliche Pendant: Wenn Männer beim Sex ihre Socken anlassen! Auch das turnt ab.

Vergiß die Leberflecken, und genieße alle Hautberührungen, die Du bekommen kannst. Den Jungs macht das überhaupt nichts aus!!!!

Ich hatte genau um den Nabel herum einige Muttermale. Mein Mann hat dazu immer gesagt "dein zweites Gesicht", und er liebte mein zweites Gesicht.

Als ich später dieses "zweite Gesicht" zusammen mit anderen Muttermalen entfernen ließ wegen Hautkrebsgefahr, war er richtig enttäuscht, dass dieses zweite Gesicht nun nicht mehr da ist. Jetzt kann man es nur noch anhand der minimalen Narben erkennen.

Leberflecken und Muttermale sind etwas Natürliches, sie sind bereits genetisch vorgegeben. Man hat als Person keinerlei Einfluß darauf. Gleiches gilt übrigens auch für Sommersprossen.

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Wenn es sich um einen leicht fischartigen Geruch handelt, dann ist es durchaus möglich, dass Deine Scheidenflora gestört ist. Das kann passieren, wenn Coli-Bakterien aus dem Darm in die Scheide kommen. Der Übergang von Scheide zu Anus ist bei Frauen relativ kurz, so dass bereits ein Abwischen nach dem Stuhlgang mit anschließend versehentlicher Berührung im Scheidenbereich genügt, um Coli-Bakterien zu übertragen.

In dem Fall gibt es sowohl Hausmittelchen als auch ein Mittel aus der Apotheke. Ich fange mal mit dem Mittel aus der Apotheke an,weil das sofort wirkt: Eubiolac Verla (ein natürliches Mittel, nicht chemisch)

Wenn Du öfters darunter leidest, so kannst Du auch mal eine 14-tägige Kur mit Döderlein Bakterien machen (bekommst Du auch in der Apotheke) und daran anschließend nochmals 14 Tage mit Eubiolac Verla.

Bei dem "Hausmittel" handelt es sich um einen Tampon, den man in Natur-Joghurt eintaucht und anschließend in die Scheide schiebt. Die Milchsäurebakterien sorgen dafür, dass die Scheidenflora wieder hergestellt wird.

Dies funktioniert aber nur, wenn es sich um eine kurzfristige Störung handelt, beispielsweise nach der Periode. Treten die Probleme immer wieder auf, so ist sicher Eubiolac Verla das bessere Mittel.

Natürlich kann Dir auch Dein Frauenarzt helfen. Der macht dann einen Abstrich, auch, um zu schauen, ob Du evtl. Pilze hast.

Sind es keine Pilze sondern handelt es sich um eine gestörte Scheidenflora, so verschreibt Dir Dein Frauenarzt möglicherweise Zäpfchen oder eine Creme, die meist jedoch chemischer Natur sind.

Ich würde es daher an Deiner Stelle erst mal mit den natürlichen Mitteln probieren. Wenn das dann nicht ausreicht, kannst immer noch zum Frauenarzt gehen.

Habe keien Sorge, das ist ein Problemchen, unter dem sehr viele Frauen immer wieder mal leiden, das man aber auch gut in den Griff bekommen kann!!!!

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

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Von diesen Fotos ausgehend kann kein Mensch eine Diagnose wagen. Das sieht so aus, dass Du sofort zu einem Arzt gehen solltest. Dies insbesondere auch mit dem Hintergrund, dass der unter Umständen weitere Untersuchungen veranlassen muß mittels Abstrich, Blutuntersuchung usw.

Da Du diese Punkte am ganzen Oberkörper verteilt hast, und nicht nur an einer bestimmten Stelle, bedarf es da schon einer genauen Abklärung.

Hast auch schon mal die anderen Bereiche "besichtigt", wie z.B. Po,Oberschenkel, Unterschenkel? Geht teils natürlich nur über Spiegel? Gibt es da auch Punkte?

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Die Zahnpasten, die angeblich die Zähne schön weiß machen, helfen bei nikotingelben Zähnen überhaupt nicht!!!

Da gibt es nur Eins, ab zum Zahnarzt. Der hat die Möglichkeit, diese verfärbten Zähne ähnlich wie bei der Zahnsteinentfernung durch eine Salzbehandlung wieder heller zu bekommen (weiß geht nicht mehr, man kann sie nur heller machen).

Du solltest auch daran denken, dass sich der Teerbelag, denn darum handelt es sich tatsächlich, nicht um Nikotin, nicht nur auf den Zähnen ablagert, er kommt auch in die Zahntaschen hinein, sowie am gesamten Zahnfleisch, auf den Mundboden und an die Zunge hin.

Langfristig kann so etwas zu einem sogenannten Mundbodenkrebs führen, zu dem auch der Zungenkrebs gehört. Bemerkbar macht sich das erst, wenn man älter ist.

Wußtest Du übrigens, dass der häufigste Raucherkrebs der Blasenkrebs ist? Das kommt daher, weil man über den Speichel die Teerablagerungen in das Verdauungssystem abführt und der Teer dann in der Blase am Blasenboden ablagert. Dort greift er den Blasenboden an.

Der Teer ist das Aggressive beim Rauchen, nicht das Nikotin. Das Nikotin führt lediglich zu der Abhängigkeit!

Was das Aufhören anbelangt, so gibt es nur Eins: von einer Sekunde auf die Andere radikal aufhören!!!!

So habe ich es gemacht, nachdem ich über 30 Jahre geraucht habe (bis zu max. 60 Zigaretten am Tag, wenn der Streß groß war).

Ich wollte Freunde damit überraschen, mit denen ich in Urlaub gefahren bin, die mir nicht zugetraut haben, dass ich jemals aufhören könnte.

"Großzügig" meinten die damals, ich könnte dann zum Rauchen auf die Terrasse des gemieteten Häuschens gehen. Das empfand ich als demütigend!

Auf die "dummen Gesichter" habe ich mich gefreut, wenn die bemerken, dass ich nicht mehr rauche. Und genauso ist es eingetreten, die Anstrengung hatte sich gelohnt.

Nun bin ich seit 1996 clean und nie mehr rückfällig geworden!

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Dieses Problem hatte ich bei unserem Hund auch. Allerdings hatte er an dieser Stelle offensichtlich mal einen Stich abbekommen, so dass er da immer noch leckt. Durch das immer wieder Aufbeißen entstanden richtige Verwachsungen, die wie eine Warze oder wie ein "Schwammerl" aussehen.

Als unser Hund jetzt wegen einer anderen Sache im Krankenhaus war, wurde auch das untersucht. Ich bekam von dort folgenden Rat:

Die Stelle mit Bepanthen einreiben oder mit einer Ringelblumensalbe. Auf jeden Fall mit einer Salbe, die auch nicht "gut schmeckt". Dann läßt er das Lecken sofort.

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Unabhängig von irgendwelchen Gerüchten, die in die Welt gesetzt wurden, empfiehlt es sich nach einer frischen Trennung sich nicht gleich wieder in die nächste Beziehung zu stürzen.

Es bedarf einiger Zeit, um über sich selbst klar zu weren, welche Bedürfnisse man tatsächlich hat und in welchem Rahmen man bereit ist Zugeständnisse für eine Beziehung zu machen.

Solange man diese Fragen für sich nicht eindeutig beantworten kann, wird auch eine neue Beziehung nicht das werden, was man eigentlich erhofft und erwartet. Oftmals begeht man in neuen Beziehungen die gleichen Fehler, die man bereits in der alten Beziehung begangen hat.

Zum Trennen gehören immer Zwei. Das heißt, die Trennung von Deinem Ex basiert nicht rein auf den Fehlern Deines Ex, dazu gehören durchaus auch Fehler, die Du gemacht hast. Und sei es nur so, dass Du Verhaltensweisen von ihm zulange geduldet hast, mit denen Du eigentlich nicht klargekommen bist.

Du mußt aufpassen, dass Du nur um einer Beziehung willen nicht alles akzeptierst und tust, nur, damit Du nicht alleine bist.

Ich würde Dir daher raten, dem Neuen zu signalisieren, dass Du ihn durchaus sympathisch findest und Du gerne über eine Beziehung mit ihm nachdenkst.

Da Du Dich aber gerade erst frisch getrennt hast von einer Beziehung bedarf es auch einer Arbeit an Dir, um Dich in eine neue Beziehung voll einbringen zu können.

Er möge dafür Verständnis haben und Dir deshalb noch Zeit lassen für diese Selbstfindung. In der Zwischenzeit könnt Ihr ja eine offene Beziehung pflegen. Die Frage ist nur, wie legst Du den Begriff "offene Beziehung" aus?

Eine Beziehung hat einen engeren Charakter, da hat das Wörtchen "offen" eigentlich nichts zu suchen. "Offen" drückt da eher aus, "heute will ich mal so und morgen dann wieder anders".

Wäre es da nicht besser von einer freundschaftlichen Verbindung zu sprechen, die gerade mal erst im Aufbau ist, um dann in eine enge Beziehung überzugehen?

Du bist momentan noch ziemlich hin- und hergerissen, wenngleich es Dir auch schmeichelt, dass sich da bereits schon wieder ein Neuer für Dich interessiert.

Aber bereit und reif für eine neue Beziehung scheinst Du noch nicht zu sein, wenn man Deine Schilderung genau betrachtet.

Überlege es Dir genau, ehe Du Dich in eine neue Beziehung stürzt, die derzeit aufbaut auf der Tatsache, dass er Dich umschmeichelt und erzählt, dass er ja schon lange auf Dich gestanden habe und nur warten wollte bis Du Deinen zu der Zeit noch vorhandenen Freund in die Wüste schickst.

Es macht eigentlich keinen guten Eindruck, wenn er sofort parat steht, kaum ist der Andere weg. Wenn seine Einstellung tatsächlich so wäre, dann hätte er es geschickter angestellt und sich langsam an Dich herangepirscht, um so eine Beziehung aufzubauen.

Dieses Überrumpeln wirkt eher so, als ob er die Gelegenheit beim Schopfe packen will, frei nach dem Motto: "Die ist sicher froh, wenn sie gleich wieder Einen hat". Das hat den Vorteil für ihn, dann braucht er sich nicht besonders anzustrengen und zu werben um Dich. "Das reife Obst fällt ihm sofort in die Arme".

Warte erst mal ein bißchen, laß ihn zappeln, dann siehst schon, ob er es wirklich ernst meint. Denn dann müßte er sich ins Zeug legen, um Dich tatsächlich zu erobern!

Ich wünsche Dir viel Glück! Ist doch praktisch für ihn.

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Na, das sieht ganz danach aus, dass er wohl etwas mehr vorhat als nur DVD gucken. Denke einfach mal daran, wie kommt man am einfachsten an eine andere Person ran? Sie einladen zum Eisessen - ganz nett - sind aber zu viele Leute drum herum. Sie sonst wo hin einladen, immer das Gleiche, man ist selten allein.

Wenn man also garantiert allein sein will, so lädt man die Person, die einem sympathisch ist zu isch nach Hause ein, dann, wenn die Eltern nicht da sind.

Daraus kann sich dann was entwickeln, muß aber nicht.

Es hängt von der Stimmung und vom Verlauf des Abends ab, vielleicht sogar von den DVD, die zur Auswahl stehen.

Stell Dich mal drauf ein, dass er Dir vielleicht doch ein wenig näher kommen will. Überlege es Dir vorher, ob Du das überhaupt willst. Wenn ja, na dann nichts wie hin zu Deinem Freund.

Wenn nein, dann laß Dir lieber eine gute Ausrede einfallen. Denn es wäre für den Freund sehr enttäuschend, wenn Du ihm im entscheidenden Augenblick mitteilst, dass Du das gar nicht willst. Und er hat sich schon voll auf Dich eingestellt, ist nervös bis zum geht nicht mehr, da er vielleicht auch nicht weiß, wie er es am besten anstellen soll, da kann so eine Absage ganz böse in die Tiefe ziehen.

Es ist immer besser auf alle Eventualitäten eingestellt zu sein. Wenn es dann doch nicht so eintritt, wie Du es Dir gedacht hast, dann polst halt ganz schnell um und schaust schlicht und ergreifend "nur" DVD an mit ihm zusammen.

Auf jeden Fall mal einen schönen Abend und viel Spaß für alles, was geboten ist.

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Hi Lorelai, was das Thema Sauberkeitserziehung anbelangt, so mußt Du Dir im klaren sein, dass dies prinzipiell ein Lernprozeß für das Gehirn darstellt. Das Gehirn kann nur dann "Handlungsanweisungen geben", wenn es vorher die entsprechenden Anmeldungen bekommt: Zum Beispiel:

Blase an Gehirn: bin voll führe mich doch bitte raus:

Gehirn an Blase (tagsüber: muß gerade spielen, habe keine Zeit, kneife noch ein wenig zusammen!

nachts: muß gerade Träumen, habe keine Zeit, kneife noch ein wenig zusammen).

Je mehr sich die Eltern in das Geschehen einbringen beispielsweise durch das Schicken des Kindes zur Toilette, umso weniger wird das Gehirn in die Lage versetzt, die körpereigenen Signale zu erkennen. Das Gehirn wird quasi "entmündigt" durch das Einschalten der Eltern.

Gewöhne Dir daher als Erstes ab, dass Du Deine Tochter zur Toilette schickst, wenn Du glaubst, dass es so weit wäre. Zu recht sagt Deine Tochter "ich muß aber nicht". Denn sie muß tatsächlich nicht, das Gehirn hat ja die nötigen Signale noch gar nicht empfangen.

Du unterbrichst mit Deinen persönlichen Handlungsanweisungen den Lernprozeß des Gehirns und die damit verbundene Umwandlung in Handlungsanweisungen durch das Gehirn. Lernen kann das Gehirn nicht durch Verhindern , lernen kann es nur, indem man auch negative Konsequenzen zuläßt. Eine der negativen Konsequenzen ist eine nasse Hose.

Da aber eine nasse Hose zu dem Zeitpunkt, zu dem der Harn austritt nicht unangenehm ist, kann auch kein Lernprozeß entstehen, wenn Du Deine Tochter gleich zur Toilette schickst.

Eine nasse Hose ergibt primär ein Positivsignal: "Schön, warm, super", das ist auch ein Positivverstärker und verschlimmert das Einnässen.

Das heißt, dem Gehirn wird signalisiert, dass es völlig richtig gehandelt hat. Der Lernprozeß der Sauberkeit basiert aber auf den negativen körpereigenen Signalen.

Wenn Du dann auch noch die weiteren Aktionen an Dich reißt, lernt das Gehirn lediglich, dass es überhaupt nichts macht, wenn es nicht aufpaßt, denn die Mama wird sich schon um das Ganze kümmern.

Die nasse Hose wird erst unangenehm, wenn sie kalt wird. Das heißt, Du mußt zulassen, dass Deine Tochter lernt sich selbst zu strukturieren, auch in der Form, dass sie beispielsweise morgens ehe sie aus dem Haus geht von sich aus nochmals zur Toilette geht. In dem Fall drückst Du aber immer Deiner Tochter Deine Struktur auf, weshalb sie auch keinerlei Eigeniniative übernimmt.

Das Einnässen passiert immer dann, wenn die Kinder sich ablenken mit anderen Dingen, beispielsweise mit Spielen oder Fernsehschauen. Da sind die Dinge sehr viel wichtiger als das Blasensignal.

Am besten gehst Du nun folgendermaßen vor: Du sagst Deiner Tochter ganz offiziell:

"Es ist ja eigentlich Blödsinn, wenn sich mein Gehirn um das kümmert, was eigentlich Dein Gehirn lernen und können sollte. Mein Gehirn hat ja kein Problem, es weiß immer, wann es mich zur Toilette schicken muß.

Ich werde daher ab sofort Deinem Gehirn nicht mehr sagen, wann es Dich zur Toilette schicken soll. Das wird Dein Gehirn jetzt von ganz alleine lernen.

Das heißt aber auch, Du mußt konsequent das einhalten und Deine Tochter ab sofort nicht mehr zur Toilette schicken.

Gehe lediglich nur noch vorbildhaft vor.

Zum Beispiel in der Form: Wenn Du wegfährst zum Kindergarten oder zum Einkaufszentrum, kannst Du ganz laut sagen, ohne Deine Tochter direkt anzusprechen:

Wir fahren ja gleich weg, Da gehe ich lieber vorher noch zur Toilette, dann muß ich nicht unterwegs nach einer Toilette Ausschau halten.

Wenn Dein Mann mitfahren sollte, soll er das "Spiel" auch mitmachen, indem er sagt: "Ich gehe auch gleich noch zur Toilette, ist besser so."

So werdet Ihr zum Vorbild für Eure Tochter, und sie wird eines Tages auch von ganz alleine zur Toilette gehen, weil sie Euch nachahmt.

Mit 3 Jahren steht jetzt erst mal die Tagessauberkeit an. Die nächtliche Sauberkeit fängt man normalerweise mit 4 1/2 Jahren an zu trainieren.

Das Thema Einnässen ist mein Spezialthema, ich helfe Dir da gerne weiter, wenn Du daran Interesse hast. Du müßtest nur mit mir Freundschftskontakt aufnehmen.

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Keine Sorge, auf diese Art kann sie nicht schwanger werden! Spermien dringen nicht durch Textilien durch. Hinzu kommt auch noch die Nässe vom Seewasser, die eine Verbreitung der Spermien behindert. Stelle Dir mal vor, so etwas wäre möglich: Dann wäre ja jede Frau gefährdet, die im Wasser schwimmt und neben ihr ist zufälligerweise ein Mann, der so erregt ist, dass er nur bei ihrem Anblick einen Samenerguß hat.

Also, Du bist auf der sicheren Seite!

Ich wünsche Euch noch einen schönen und ereignisreichen Sommer.

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Gegen Pickel kann man was tun, es gibt dazu diverse Präparate. Wenn es zu extrem bei Dir ist, dann gehe doch mal zum Dermatologen (Hautarzt), da wirst Du beraten, was Du tun kannst.

Pickel hat jeder mal in der Pubertät, gehört quasi dazu. Das sollte man absolut nicht als einen Beweis für Häßlichkeit ansehen! Da man was dagegen tun kann, liegt es an Dir wie nachlässig Du damit umgehst. Die Pickel stören sicher nicht, nur die Nachlässigkeit, wenn - gerade Jungs glauben, sie hätten es nicht nötig, sich mit ihrer Haut zu beschäftigen.

Das - und nur das - wirkt abturnend auf Mädchen, weil es einfach ungepflegt aussieht! Wenn ein Mädchen bemerkt, der Junge tut alles, um seine "Problemzonen" im Gesicht zu behandeln, dann ist das auch nicht weiter störend

Wenn der Junge allerdings glaubt, er müsse "der Natur ihren Lauf lassen", dann kommt bei einem Mädchen schnell folgender Gedanke auf:

"Wenn der schon bei seiner Haut so nachlässig ist, wie mag das erst noch in anderen Bereichen am Körper sein - vom Schweiß angefangen bis hin - na, man kan sich ja sicher vorstellen, welche Gedanken da noch durch den Kopf gehen.

Solche Vorstellungen machen nicht gerade Lust auf mehr.

Männer müssen grundsätzlich keine Schönlinge sein, die sind bei den Frauen sowieso nicht so beliebt. Männer sollten Typen sein - Aussehen völlig egal - aber sie sollten geistig fit und möglichst ideenreich sein. Dazu noch die entsprechende Pflege des Körpers und möglichst mit "griffiger" Figur, guter Gerucht darf auch noch sein, dann kann Frau nicht widerstehen, sofern der Junge oder Mann mit ihren Interessen und Vorstellungen übereinstimmt.

Also nagle Dich nicht so sehr auf das Aussehen fest. Begutachte Dich mal im Spiegel und stelle mal für Dich fest, was an Dir - außer der Pickelbeseitung - noch verbesserungswürdig wäre. Ist es Deine Fitness? ist es ein gewisses Maß an Körperpflege und würde möglicherweise ein neuer Haarschnitt Dein Äußeres sehr viel besser zur Geltung kommen lassen.

Auch Friseure können sehr gute Tipps geben in Sachen Styling. Wenn erst mal die Frisur gefunden wurde, die zu Deinem Typ paßt, dann wird Dir der Friseur sicher auch gerne eine Zeitung in die Hand drücken, in der Du Klamotten findest, die zu Deinem Typ passen. Im Zweifel frage einfach mal den Friseur, was er gut für Dich fände.

Es müssen auch nicht immer teure Markenklamotten sein. Im Internet kannst mal danach suchen, wo es z.B. Outlet-Centers gibt, über die man auch Markenklamotten viel günstgiger bekommen kann.

Dir fehlt es derzeit an Selbstbewußtsein und an Selbstsicherheit. Du hast noch nicht den richtigen Weg gefunden, wie Du mit Dir selbst umgehen kannst und wie Du Deine positiven Seiten besser herausstellen kannst. Esist nicht immer das Aussehen, das Wirkung erzielt. Du beziehst die mangelnde Wirkung auf ein Mädchen in erster Linie auf Dein Aussehen, weil es da für Dich selbst Kritikpunkte gibt, die aber nicht der Realität entsprechen müssen.

Wie ich schon gesagt habe, kannst Du große Wirkung erzielen mit kleinen Veränderungen z.B. einem neuen Haarschnitt. Damit wächst dann auch gleich das Selbstbewußtsein, wenn Du bemerkst, wie Andere gut auf Dich reagieren aufgrund der Veränderungen an Dir.

Ich wünsche Dir alles erdenktlich Gute, auf dass Du bald den richtigen Einstieg findest, womit Du Deine Wirkung erhöhen kannst. Du hast ganz sicher einige positive Seiten an Dir, die Du jetzt gar nicht richtig wahrnimmst, weil Du zu viel Wert auf das Äußere legst.

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Es ist richtig, dass nicht alle Frauen die gleichen Geruchsvarianten lieben. Letztendlich verbinden Frauen aber immer etwas mit Gerüchen. Unter anderem beispielsweise auch die Erinnerung an einen speziellen Typ Mann, der sie beeindruckt hat - muß nicht immer ein EX sein, kann genauso gut auch ein Chef oder ähnliches sein.

Was aber noch viel entscheidender ist, die Geruchsintensität unterscheidet sich von Mann zu Mann, da jede Haut Geruchsvariationen anders aufnimmt und wieder abgibt. Ein Geruch, der bei einem Mann super riecht, kann bei einem anderen absolut das Gegenteil hervorrufen.

Es empfiehlt sich daher immer, den Geruch vorher erst mal an sich zu testen. Regel: Mindestens eine halbe Stunde warten, ehe man sich zum Kauf entscheidet. Am besten auf den Puls sprühen und dann eine halbe Stunde im Laden oder draußen herumlaufen.

Ich persönlich mochte mit am liebsten bei manchen Männern das "ROMA" von der Gabriela Sabatini.

Ich selbst benütze als Frau ebenfalls sehr viel lieber Männerdüfte, da diese nicht so süßlich sind wie die Frauendüfte.

Derzeit ist mein Favorit "Go" von Joop. Das sind die sogenannten "grünen Düfte" - nicht zu herb aber auch nicht süßlich mit einer hervorragenden "Nachentwicklung des Duftes" im Gegensatz zum momentanen Aufsprühen.

Es gibt eine ähnliche Duftnote aus dem preisgünstigeren Bereich, nämlich von PUMA (Ausschau halten nur nach den grünen Eau de Toilettes, denn von PUMA gibt es auch andere). Diese Düfte gibt es im Drogeriemarkt (habe ich bei Dm gefunden).

Es ist aber tatsächlich etwas daran, dass ein gut riechender Mann sehr viel mehr reizt zu beschmusen - man will den Duft total aufnehmen und kann sich darin auch verlieren. So angeregt und aufgeheizt kann es dann logischerweise auch zu MEHR kommen.

Ein Mann, der nur nach Alltag riecht, möglichst noch verschwitzt, ist nicht besonders sexy und er läßt damit auch keine Phantasien aufkommen.

ACHTUNG! Niemals Parfum aufsprühen, wenn man verschwitzt ist. Es ist ein Irrtum, dass man damit den Schweißgeruch vermindern könnte. Im Gegenteil, diese höllische Duftmischung turnt absolut ab!

Bei Schweiß kommt bestenfalls ein vernünftiges Deo zum Einsatz!

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Hi Silberblick, wie ich Deinen Kommentaren entnehme, hängt das "Fremdfühlen" in dieser neuen Stadt mit sehr viel mehr Faktoren zusammen als nur mit der Tatsache, dass es sich um eine kleinere Großstadt handelt.

Wenn persönliche Probleme anstehen - wie beispielsweise auch die Tatsache, dass Deine Schwiegereltern offensichtlich auf Deine unmittelbare Umgebung einen gehörigen Einfluß ausüben, obwohl sie selbst dort nicht wohnen., dann ist das eine Sache, die in erster Linie zwischen Dir und Deinem Mann geklärt werden sollte.

Du sprichst davon, dass Du verleumdet wurdest und dadurch eine enorme Tratscherei entstanden ist.

Grundsätzlich ist daran sicher nicht die Größe einer Stadt schuld, so etwas "funktioniert" leider sogar in absoluten Großstädten. Es hängt immer von der Mentalität der Menschen ab, die in der Umgebung wohnen, wie neugierig sie sind usw.

Ich selbst wohne in einer großen Großstadt, und selbst da gibt es innerhalb des Stadtviertels, in dem ich wohne (kein kleines Stadtviertel) immer wieder Tratschereien, von denen man hört. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut manche Menschen informiert sind. Da ich berufstätig bin, geht Vieles an mir vorbei, so dass ich nur eine Nachbararin zu befragen muß, wenn ich etwas Näheres über dieses oder jenes Ereignis wissen will - denn die weiß wirklich alles, was in der Straße oder in der Umgebung passiert.

Die Problematik mit Deinen Schwiegereltern würde vermutlich auch in jeder neuen Stadt oder Umgebung wieder zur Sprache kommen. Denn das hängt im Wesentlichen vom Verhalten Deiner Schwiegereltern ab.

Du solltest daher zu allerst mit Deinem Mann reden, welche Chancen er sieht, dass sich durch einen Umzug die Gesamtsituation verbessert. Ganz zu schweigen davon, dass er natürlich für sich klären muß, ob er beruflich überhaupt umziehen kann.

So, wie es aussieht, liegt das Grundproblem tatsächlich nicht an der Stadt, sondern an dem, was sich damit verbindet in Deinem persönlichen Umfeld.

Wenn es Differenzen mit Deinen Schwiegereltern gibt und sich Dein Mann dagegen auch nicht auflehnen kann, dann solltest Du tatsächlich mit einem Psychologen sprechen und darüber hinaus eine Paartherapie ins Auge fassen.

Deine Ehe muß zwangsläufig auch unter den Verhaltensweisen Deiner Schwiegereltern leiden. Ihr müßt Euch Beide davon lösen, ohne sie für immer und ewig zu vergrätzen. Da können Psychologen tatsächlich ein guter Ansatz und eine Hilfe sein.

Der Umzug in eine andere Stadt dürfte meines Erachtens da eher sekundär sein. Und, wenn Ihr tatsächlich eine Möglichkeit zum Umzug habt, dann müßt Ihr Euch von Beginn an abgrenzen von Deinen Schwiegereltern, das heißt, sie dürfen nicht zu viel Einfluß in Eurer möglichen neuen Umgebung bekommen.

Gibt es denn einen Grund dafür, dass die überhaupt so viel Einfluß bekommen haben in Euer Umfeld, dass es zu Tratschereien kam? Manchmal spielen ja finanzielle Unterstützungen seitens der Eltern oder Schwiegereltern eine Rolle, dass die sich immer wieder einmischen können.

Sollte das der Fall sein, würde ich zunächst mal einen Finanzberater hinzuziehen, um herauszufinden, wie Ihr aus dieser "Falle" herauskommt. Da dies alles nur Spekulationen sein können, sind wir auf Deine näheren Infos angewiesen, um Dir optimal helfen zu können!

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Hilfe, mein Mann will Parkplatzsex

Ich weiß jetzt echt nicht mehr wen ich um Rat fragen kann, deswegen stelle ich meine Problem einfach mal hier rein und hoffe jemand kann mir helfen.

Mein Mann und ich sind jetzt 8 Jahre verheiratet unser Sexleben ist so durchschnitt würde ich mal behaupten. Es ist gut, abwechslungreich und nicht wie bei vielen Paaren eingeschlafen.

Kürzlich unterhielten mein Mann und ich uns einfach mal so über Sex, was wir mal ausprobieren könnten, was uns Spaß macht usw. wie man das halt tut, wenn man sich lange kennt und versteht und soweit keine Probleme mit dem eigenen Sexleben hat. Unter anderen fiel nebensächlich das er mal davon gehört hat, das es Parkplätze gibt wo Paare hinfahren um sich selbst beim Sex zu zeigen bzw anderen Paaren beim Sex zu zuschauen. Es kam kein "was hälst du davon" kein "ich würde gerne mal..." nein nix. Von mir dementsprechend auch keine weitere Reaktion.

Ein paar Tage später fand ich heraus, das mein Mann sich genauere Informationen von Kollegen/Freunden und im internet beschafft hat. Kollegen und Freunden erzählte er ICH würde mich dafür interessieren und ICH würde sowas gerne einmal ausprobieren. Ohne vorher mit mir darüber zu reden. Ich bin weder von der Idee begeistert noch darüber das er Menschen die ich auch gut kenne so einen Mist erzählt. Hätte er mich gefragt wie ich darüber denke, hätte ich es ihm sagen können, tat er aber nicht. Leider. Nun steh ich dumm da und muß zum einen das blöde Gegrinse der mir bekannten Leute über mich ergehen lassen und zum anderen bei jedem Ausflug den wir kinderlos starten muß ich mit dem mulmigen Gefühl leben, er steuert doch so einen Parkplatz an. Als ich einmal direkt darauf angesprochen wurde, das mein Gegenüber es toll findet das ich so "aufgeschlossen" drauf sei, hab ich meinen Mann zur Rede gestellt und klar gesagt, das so ein Ausflug NIE für mich in Frage käme. So "aufgeschlossen" bin ich nicht. Bin nicht prüde oder sowas, aber Sex sollte in meinen Augen nicht für wildfremde sichtbar sein. Ich bin kein Pornostar und überhaupt nicht zeigefreudig Auch fände ich es wenig erregend anderen Paaren beim Sex zu zu schauen. Mein Mann streitet alles ab, er hätte nie irgend jemanden gefragt oder sich darüber erkundigt. Habe später aber herausgefunden, das er mich damit "überraschen" will... ja! Immernoch! Ich weiß nicht wie ich ihm klar machen kann, das er das lassen soll. Ich will das nicht. Er kapiert es einfach nicht. Er denkt, wenn wir dann einmal da sind mache ich schon mit. Ich finde das Verhalten von meinem Mann unmöglich, er versteht mein NEIN nicht und ich habe keine Lust drauf mich dauernd mit ihm deswegen zu streiten.

Habt ihr nicht einen Rat für mich? Ich weiß echt nicht mehr weiter...

Danke euch schon mal im vorraus !

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Er hat Dich herausgefordert auch mit dem Hintergrund, dass er wissen wollte wie Deine Reaktionen überhaupt sind, wo Deine Toleranzschwelle liegt.

Nun hast Du ihm zwar Dein NEIN gesagt, damit ist er aber nach wie vor nicht zufrieden, da er selbst offensichtlich Bedürfnisse und Neugierde hat, die nicht befriedigt werden.

Dafür kannst Du aber nicht über Deinen eigenen Schatten springen, nur, damit seine Bedürfnisse abgedeckt sind. Schließlich hast auch Du Deine Sexualvorstellungen, die in Einklang stehen müssen mit seinen.

Setze Dich doch mal mit ihm zusammen und befrage ihn, was er sich eigentlich genau vorstellt unter einer solchen Parkplatzsituation. Was ihn denn dabei anmachen würde.

Frage ihn, ob es ihm gefallen würde, wenn z.B. ein voyeuristisches Pärchen auf so einem Parkplatz plötzlich auf die Idee käme, Euch aufzufordern, das Ganze etwas aktiver zu gestalten in Verbindung mit dem Pärchen. Was wäre, wenn sich plötzlich der Mann Dir nähern würde, weil er sich sehr von Dir angesprochen fühlt. Wie würde er dann reagieren? Parkplatz-Sex kann durchaus auch in Aktiv-Sex ausarten, dass sich ein oder mehrere Pärchen noch einschalten in Euren Sex. Umgekehrt ist das genauso, wenn Ihr zuschaut. Es ist durchaus möglich, dass das "aktive" Pärchen auffordert mitzumachen.

Es gibt Szenen, da wird sogar Geld dafür bezahlt, wenn sich Pärchen für so etwas zur Verfügung stellen.

Dein Mann ist sich offensichtlich nicht darüber im Klaren, dass es hier nicht nur um "Anheizen" geht, dass es vielmehr eine Art von Prostitution darstellt.

Zuschauen ist bereits eine Aktion, für die man normalerweise Geld bezahlt. In Swingerclubs bezahlt man Eintritt, um solche Dinge in die Tat umzusetzen.

Beim Eintritt in den Swingerclub liegt bereits ein stillschweigendes beiderseitiges Einverständnis vor. Das ist nicht mehr der Fall, wenn Dein Mann mit Dir auf einen entsprechenden Parkplatz fährt ohne Dein Einverständnis. Dein NEIN in dieser Sache ist eine deutliche Aussage.

Erkläre ihm klar und deutlich, dass Du Dich als seine Ehefrau und Partnerin siehst und nicht als Nutte, die sich öffentlich zeigt, damit Andere ihre Befriedigung haben.

Vielleicht braucht Dein Mann einmal diese drastische Form der Darstellung, um zu kapieren, auf welches gefährliche Niveau und Terrain er sich begibt mit diesem Wunsch.

Um ihn aber nicht ganz zu frustrieren kannst mit ihm mal gemeinsam einschlägige Videos ansehen, die es im Internet zu sehen gibt (z.B. X-Hamster). An solchen Beispielen kann er Dir dann aufzeigen, was ihn daran besonders anmacht.

Es steht doch dem nichts entgegen, dass Du im häuslichen Bereich oder meinetwegen auch im Freien eine schauspielerische Leistung hinlegst, indem Du sein Kopfkino anregst und ihm eine Story erzählst, während ihr zusammen seid. So a la: Gerade tritt ein Mann hinter uns mit seiner Frau, die uns intensivst beobachten ....... der Rest bleibt Deiner Phantasie überlassen. So viel erst mal zum Sexual-Part als solches.

Ein wesentlicher Teil ist aber auch Eure Sozialumgebung, die durch das Plaudern Deines Mannes in das Thema mit eingebunden wurde.

Da gibt es nur Eins - Coolness. Wenn mal die Rede drauf kommt, dann würde ich einfach sagen: "Wir haben jetzt noch etwas sehr viel Besseres gefunden als so langweiligen Parkplatz-Sex, bei dem man sich auch noch mit mies aussehenden Pärchen abgeben müßte, so dass einem gleich die Lust vergeht.

Unser "Parkplatz" ist unser Geheimnis und das ist oberste Spitzenklasse, wird aber nicht verraten!

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Mein Freund erzählt ständig nur von seinen Sexgeschichten. Wie soll ich damit umgehen?

hallo! mein freund (er ist 20)und ich (bin17) sind seit 6 Monaten zusammen. ich hatte mein erstes mal mit ihm. und irgendwie denkt er, er muss mir ständig von seinen Sexgeschichten erzählen. z.B. "ich hatte einen dreier mit der und der " (die ich beide kenne) und dass es "echt geil" war. was ich noch erwähnen muss ist, dass wir uns jetzt selten sehen, weil er grad im ausland ist. und als wir darüber geredet haben, dass ich ihn nicht betrügen soll war seine begründung: "ich meine du hast 17 jahre darauf gewartet mit jemandem zu schlafen und ich hatte schon meine ganzen erfahrungen und hab echt alles schon gemacht.." oder: "ohman ihr jungen mädchen seit immer so unzufrieden mit eurem körper und während dem sex darf man euch bloß nicht an euren "problemzonen" anfassen. ich hab schon sex mit 30jährigen gehabt und die meinten zu mir : mach dies und mach das! das fand ich echt gut"

mich regt das so auf!! ich ekel mich dann manchmal schon vor ihm. und ich fühl mich dadurch auch ein bisschen unwohl, weil ich ja davor noch nicht so viele sexerfahrungen hatte, da er mich ja entjungfert hat. ich weiß dass er viel rumgeh*rt hat vor mir, und dass er mich jetzt liebt und mich nicht betrügen würde. aber für mich wäre es sogar ein grund es zu beenden, wenn er das noch weiter macht, denn es kam schon mal so weit, dass ich während ich mit ihm geschlafen hab, mir vorstellen musste, dass er dass schon bei so vielen mädchen/frauen gemacht hat und es nicht wirklich was besonderes für ihn ist mit mir zu schlafen.

wie findet ihr das? ist das normal? und wie soll ich damit umgehen oder sollte ich das nicht erwähnen?

ich hoffe ihr könnt mir helfen! ich hab ihm übrigens noch nicht gesagt, dass mich das stört, weil ich mir dachte er würde es mal sein lassen und ich will auch nicht so eifersüchtig wirken, denn ich bin sonst echt nicht eifersüchtig, halt nur wenn er wieder anfängt mir von diesen sachen zu erzählen.

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Ich würde das nicht überbewerten, viele Männer verhalten sich so. Letztendlich ist er absolut ehrlich, das ist auf jeden Fall besser als wenn er hinter dem Berg hält und in Wahrheit über seine Erlebnisse genußvoll nachdenkt, womöglich noch während er mit Dir zusammen ist.

Warum gehst Du nicht direkt auf ihn zu und fragst ihn, was es ihm bringt, wenn er Dir so etwas erzählt? Vielleicht heizt es ihn an und er denkt, dass dies nach solchen Erzählungen auch bei Dir der Fall wäre.

Es gibt tatsächlich Frauen, die nach solchen Geschichen auf volle Touren kommen, teilweise, weil es sie anregt, teilweise auch aus "Konkurrenzdenken" heraus. Für Männer hat das den Vorteil, dass sie in beiden Fällen etwas davon haben.

Es ist ihm sicher nicht bewußt, dass bei einer Frau, die ihr 1. Mal mit ihm verbrachte solche Geschichten eine völlig andere Reaktion auslösen als bei einer erfahrenen Frau. Offensichtlich hat er solche Erfahrungen bisher nicht gemacht.

Dieses Wissen bedeutet aber doch letztendlich auch für Dich, dass er zwar viele Erlebnisse aller Arten hatte, dass er aber vor Dir nie eine andere Frau "entjungfert" hat. Insofern hast Du doch auch einen besonderen Stellenwert bei ihm!

Geh über diese Geschichten hinweg und denke einfach, dass Dir jede Erfahrung, die er vorher gesammelt hat, vor Dir, für Dich jetzt zum Vorteil gereicht. Er ist nun ein erfahrener junger Mann, der Dich bestens verwöhnen kann. Wie Du schreibst, hatte er ja sogar mit 30-jährigen Frauen zu tun, die ihm "den Weg zeigten", was ihm dazu verhalf mehr über Frauen zu erfahren.

Es ist für eine junge Frau optimalst von einem "erfahrenen" Mann entjungfert zu werden. Wenn der dann auch noch jung genug ist, dass man künftige gemeinsame sexuelle Hochgenüsse erleben kann, dann gibt es absolut nichts dagegen einzuwenden, wenn er zurückblickend von seinen Erlebnissen berichtet.

Es sind sicher auch diskrete Hinweise für Dich dabei, was er in der Vergangenheit besonders genossen hat. Warum dann nicht gemeinsam darüber sprechen. So wirst auch Du zu einer erfahrenen Frau.

Ich würde auf keinen Fall ihm eine Geschichte vorflunkern von Erlebnissen, die Du angeblich hattest. Er würde Dich sofort verlassen!!!!!

Im Gegensatz zu Männern "dürfen" junge Frauen keine sexuelle Vorgeschichte haben, ältere Frauen (ab 18 Jahre) selbstverständlich!

Außerdem würde er Dir sowieso nicht glauben, da er sicher mitbekommen hat, dass er Dich entjungfert hat. Ein Mann bekommt das nämlich 100%-ig mit, auch, wenn die Frau es ihm nicht sagt, da er große Schwierigkeiten beim Eindringen hat.

Er wäre dann sehr enttäuscht darüber, dass Du ihn anlügst, was jegliche Basis für einen ehrlichen Umgang vernichtet.

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So etwas wird geübt mit einer leeren Flasche. Du setzt das Kondom oben auf der Öffnung der Flasche auf , ziehst ein wenig an der Spitze des Kondoms an, so dass ein luftleerer Raum entsteht zwischen der Öffnung der Flasche und dem Kondom. Anschließend rollst es dann am Falschenhals herunter. Darauf achten, dass es richtig am Glas anliegt, deshalb immer mit 2 - 3 Fingern arbeiten"

Genauso wird es "hinterher" auch wieder zurückgerollt. An der Flaschenöffnung oben angekommen muß darauf geachtet werden, dass der volle kleine Sack an der Spitze des Kondoms (vielleicht vorher mit Wasser gefüllt) mit 2 Fingern abgezwickt wird, so dass beim vollständigen Herunterholen des Kondoms die Flüssigkeit nicht austritt.

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Grundsätzlich ist in allen Parfums in ersterLinie Alkohol drinnen, dazu verschiedene Aromastroffe.

WennDu genau wissen willst, ob das Parfum, das Du getrunken hast, zu den Giftstoffen gehört, dann solltest Du bei der Giftnotstation anrufen, die es in der Regel bei den Universitätskliniken gibt. In München gibt es diese Giftnotstation zum Beispiel am Krankenhaus Rechts der Isar. Dort sind alle bekannten Parfums gelistet sofern sie schon einmal in einem Notfall aufgetaucht sind.

Eine meiner Töchter hat z.B. mal eine Flasche Parfum getrunken, die ich gerade erst zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Ich rief im Rechts der Isar bei der Giftnotzentrale an und fragte, ob dort etwas bekannt sei über die Gefährlichkeit dieses Parfums.

Man fragte mich sofort nach dem Namen des Parfums, schaute nach und stellte fest, dass dieses Parfum noch nicht gelistet sei (es war damals gerade erst herausgekommen). Der betreuende Arzt meinte, dass das größte Problem in dem Fall für die kleinen Kinder eigentlich der Alkohol sei, der in jedem Parfum enthalten sei, mögliche Giftstoffe seien eher selten in den Parfums.

Er gab mir den Rat mit meiner Tochter zum Kinderarzt zu gehen, sie dort auf einem geraden Strich (mit Kreide auf dem Boden gemalt) gehen zu lassen, um festzustellen, ob sie torkelt. Der Kinderarzt kam gleich zu uns ins Haus, und wir ließen sie auf der aufgemaltenGerade gehen. Sie schwankte ziemlich hin undher.

Der Kinderarzt meinte nur lakonisch "die ist aber ganz schön besoffen".

Daraufhin gab ihr der Kinderarzt ein Glas Wasser, in dem Kohle aufgelöst war. Die Kohle sollte den Alkohol binden.

Da meine Tochter dieses Wasser nicht trinken wollte, dafür aber sonst alles in den Mund schob, was sie finden konnte, schlug ich vor, man möge ihr doch besser ein Stück Kohle zum Lutschen geben. So passierte es auch. Sie war über und über schwarz von der Kohle, lutschte diese aber genüßlich. Nach ca. 1 1/2 Stunden war sie wieder voll fit.

Ein Jahr später bekam ich ein Schreiben mit einem Fragebogen vom Krankenhaus Rechts der Isar mit der Bitte mitzuteilen, welche Wirkung das Parfum bei meiner Tochter hervorgerufen hat, das sie 1 Jahr zuvor getrunken hatte.

Fand ich damals lustig, denn ich hatte den Vorfall schon fast vergessen. Andererseits wird so halt auch sichergestellt, dass andere Betroffene von diesen Erfahrungen zehren können.

Nachdem Du ja bereits letzte Nacht das Parfum getrunken hast, hätten bereits längst Symptome auftauchen müssen, wenn es tatsächlich ein Problem für Dich gäbe. Ich denke, dass daher die Gefahr für Dich vorbei sein dürfte.

Übrigens: Es gibt Alkoholiker, die trinken das Parfum ihrer Frauen oder das Herrenparfum, wenn ihnen der "Stoff" ausgegangen ist.

Ich habe noch nie gehört, dass es da je einen Todesfall damit gegeben hätte!

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Das Verbeugen ist eine Art Ehrerbietung. Man verbeugt sich vor dem/der Toten um aufzuzeigen, dass er im eigenen Leben Bedeutung hatte und man nun auf diesem Weg Abschied nimmt. Es ist eine Geste des Respektes, aber auch mit Distanz versehen.

Du kennst das doch sicher vom Begrüßen oder Verabschieden, wenn Jungs jemanden die Hand reichen und sich verbeugen (einen "Diener" machen). Das ist auch eine Ehrerbietung mit einer gewissen Distanz.

Aus diesem Grunde verbeugen sich die Kinder des/der Toten nicht, weil sie zum Verblichenen eine nähere und innigere Beziehung hatten. Sie gehen als Erste hinter dem Sarg her zum Grab und sie werfen als Erste Erde auf den Sarg (in katholischen Gegenden wird auch Weihwasser verteilt). Anschließend wirft man eine Blume auf den Sarg. Findet eine Feuerbestattung statt (Urne), so ist das Ritual gleich bei der Urnenbestattung.

Erst dann, wenn die Kinder dieses Zeremoniell vollzogen haben, tritt die restliche Trauergemeinde nach vorne. Auch da kann es noch vorkommen, dass der eine oder andere Trauergast sich verneigt vor dem offenen Grab.

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Es gibt eine Not-Hotline bei den Stadtwerken. Meistens haben die Stadtwerke auch eine eigene Homepage, über die man online Fragen stellen kann bzw. nachsehen, ob irgendwo ein Schaden gemeldet wurde.

Und wenn Du gar nicht mehr weiterkommst, rufe beim regionalen Radiosender an. Die haben meistens mehr Zugangsmöglichkeiten. Versuche über die Nummer, die während der Sendungen angegeben wird direkt ins Studio zu kommen. Schildere Deine Not und die der Mitbewohner in der Siedlung.

Wenn Du das nicht nur an Dir aufhängst sondern gleich darauf aufmerksam machst, dass die ganze Siedlung betroffen ist, wird das für den Sender interessanter. Schildere das so, wie Du es hier gemacht hast. Normalerweise muß ja ein Hinweis am Schwarzen Brett sein, wenn das Wasser für eine gewisse Zeit gesperrt wurde.

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Es gibt verschiedene Schlafphasen, die Tiefschlafphase, das ist die Erholungsphase und die Leichtschlafphase, das ist die Traumphase.

Wenn Du in der Tiefschlafphase bist, bekommst Du ein Wecken nicht mit, weil da Dein Körper total entspannt ist und voll auf Ausruhen steht, sämtliche Geräusche und körperlichen Berührungen werden ausgeklammert.

Kinder kann man zum Beispiel in der Tiefschlafphase aufwecken, sie halb bewußtlos zur Toilette zerren und Pipi machen lassen, aber am nächsten Morgen wissen sie nicht mehr, dass sie geweckt wurden.

In der Traumphase ist man erweckbar, oftmals wehrt man sich dagegen, wenn der Traum gerade besonders interessant ist, trotzdem ist man wenigstens ein klein bißchen wach, wenngleich sämtliche Bewegungen und endgültiges Aufstehen stark verzögert sind.

Mir ist da mal was Lustiges passiert mit meinen Kindern. Meine beiden Töchter standen vor meinem Bett gegen 7 Uhr am Morgen, schüttelten mich und die Große fragte, was die Kleine denn an dem Tag für den Kindergarten anziehen sollte. Ich machte offensichtlich halb die Augen auf, bekam aber gar nicht voll mit was los war, sagte lediglich "Alufolie", woraufhin meine Große meinte "Wirklich? Alufolie?", Ich wieder "Ja, Alufolie". Daraufhin zog die Kleine ihre Schwester am Ärmel und sagte: "Laß mal, Mami spinnt heute!"

Es ist also völlig normal, wenn jemand in der Tiefschlafphase nicht reagiert.

Es gibt einen kleinen Trick: Man halte ihm kurz die Nase zu, dann wacht er schnell auf - ist aber kein freundlicher Akt!

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