Ich habe alle sechs Bände und keines davon ist zensiert.

LG

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Ich vermisse frühere Zeiten was soll ich tun?

Hallo..

Ich (13/w) vermisse einfach alles was vor einigen Jahren gewesen ist. Seit ca. einem halben Jahr habe ich Panikattacken welche mich SEHR im Leben einschränken. Vorher war alles noch so schön. Ich hatte ein Leben wie jeder andere. Und manchmal fühlt es sich einfach an als würde mein Leben keinen Sinn mehr machen. Ich wurde einmal gezwunden die Realschule zu wechseln, da meine frühere geschlossen wurde. Dort hatte ich eine sehr schöne Zeit. Es war immer alles perfekt. Habe inzwischen noch einmal die Schule gewechselt einfach aus Lust. Habe hier keine Freunde genau wie in der vorherigen schule. Ich habe einfach keine schönen Tage. Da ich 6 Wochen auf Kur war habt ich sort wirklich sehr viele neue Freunde gefunden und vermisse jeden einzelnen von ihnen kann aber keinen treffen weil meine Eltern einfach kein Geld für Benzin etc haben und auch keine Zeit. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich will so nicht Leben. Und einfach alles vergessen kann ich auch nicht. Ich heule immer wenn ich mich dran auch nur erinnere. Es kommt mir vor, als könnte mir niemand mehr helfen und als ob mein Leben sinnlos wäre. Habe ich depressionen?? Wer könnte mich verstehen?? Konnte mich bisher keinem Psychologen öffnen. Alles fühlt sich auch so unreal an. Als würde ich jede Sekunde wieder in meinem Alten schönen Leben aufwachen. Aber jedes mal täusche ich mich, denn es ist mein reales Leben. Ich hoffe jemand kann mir sagen was das ist und wie ich das vergehen lassen kann... die Sachen von früher zu wiederholen klappt nicht. Es macht mir keinen Spaß mehr.

Lg

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Das Problem, mich dem Psychologen nicht öffnen zu können, kenne ich gut genug. Wie wäre es jedoch, wenn du den Schulsozialpädagogen auch in Anspruch nimmst? Oder mit dem Hausarzt über die Möglichkeit sprichst, einen Psychiater in Anspruch zu nehmen?

Da ich in den Kommentaren schon gelesen habe, dass du dich nur schriftlich öffnen kannst, wie wäre es, wenn du einer dieser obengenannten Personen eine Art Brief schreibst?

LG (und gute Besserung, sozusagen)

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Ich würde The 100 empfehlen.

LG

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Wie viel Nähe ist noch Freundschaft unter Frauen?

Wie beurteilt ihr folgendes Verhalten:

  1. Ständiger Körperkontakt (Rücken (Lendelwirbel), Nacken, Hals, Arme, Füsse, Schulter). Wenn uns aber jemand sieht, zieht sie sich ruckartig zurück.
  2. Vor anderen nur leichte bzw. "normale" Berührungen (nicht solche, bei denen man irgendwie denken könnte, wir würden mehr für einander empfinden --> z.B. mal auf die Schulter klopfen, unter dem Esstisch mit den Füssen "spielen" (da dies niemand sieht, jedoch nicht intime Berührungen!), Kopf kurz auf meine Schulter legen, High Five...)
  3. Wenn sie mir gegenüber steht/sitzt, mustert sie mich auch an wenn wir in dem Moment nicht zusammen sprechen.
  4. Augenkontakt.. mal länger mal weniger lang
  5. Sie hatte noch nie eine Beziehung mit einem Mann und will momentan auch keine --> generell keine Erfahrung mit Männer (sagte letztens, es gäbe viel mehr schöne Frauen als Männer. Und wenn sie einigermaßen aussehen, dann sind sie total unsympathisch)
  6. Freizeit verbringen wir IMMER zusammen

Würdet ihr das verhalten als freundschaftlich bezeichnen? Oder ist das eher ein Verhalten zwischen zwei Menschen, die sich lieben bzw. verliebt sind?

Wir sind 18 respektive 22 Jahre alt und beide weiblich.

Ich frage, weil ich mir auf einmal über meine Gefühle nicht mehr im klaren bin. Entweder interpretiere ich zu viel in diese Berührungen/Gesten oder es ist da wirklich mehr auch von ihrer Seite her... ich kann es in diesem Moment nur sehr schlecht deuten. Ich weiß auch nicht, ob sie sich mit einer anderen Frau was vorstellen könnte, die außerdem noch älter ist. Bis auf Anhieb, hatten wir eher eine tiefe grosse/kleine Schwester Beziehung.

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Ich würde immer mal wieder mit unauffälligen Fragen zu ihrer Sexualität nachhaken (z.B. was sie von der ‚Ehe für alle‘, von gleichgeschlechtlichen Beziehungen allgemein, usw. hält).

Jedoch, wirkt es auf mich so, als wenn sie immer wieder kleine hints von sich aus gibt, dass sie nicht heterosexuell ist.
Damit du deinen Gefühlen klar wirst, würde ich einfach offen mit ihr darüber reden - wie es dir bezüglich des Themas geht.

LG

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Ganz schlicht und einfach: Nein, darf er nicht.

LG

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Deine Eltern müssten Gründe haben, wieso sie bisher noch nicht eingewilligt haben.
Auch ich - sowie fast jeder andere, wollte früher sein eigenes Haustier haben. Jedoch ist man sich meist der Verantwortung gar nicht bewusst.
Natürlich, man beliest sich mal da und mal dort, aber die Realität ist dann doch nochmal etwas anders.

Bist du dir sicher, dass du über Jahre immer wieder mit dem Hund Gassi-gehen wirst und das nicht irgendwann an deinen Eltern kleben bleibt?
Und wer finanziert den Hund und alles, was er für eine artgerechte Haltung braucht?

Ich kann deine Eltern schon verstehen, weshalb ich an deiner Stelle, nochmal tief in mich reinhorchen würde, ob ich wirklich bereit für ein solches Tier bin. Bedenke, dass ein Hund nicht einfach so wieder weggegeben werden kann, wenn du mal keine Lust auf deine Pflichten hast.

LG

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Natürlich darf der Lehrer sich nicht über dich lustig machen und muss das ernstnehmen, was du sagst.
Jedoch bin ich kein Fan von Selbstdiagnosen, weshalb ich dir empfehlen würde, zum Hausarzt oder Psychologen (die Wartezeiten zu einem Termin können manchmal ganz schön lange sein) zu gehen.

Was deinen Lehrer betrifft, würde ich zum Schulsozialpädagogen gehen und dort besprechen, was man gegen sein Verhalten dir gegenüber machen kann.

LG

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Nichts für ungut, aber du bist erst zwölf und brauchst, meiner Meinung nach, noch nicht solche Art von Unterwäsche.

Wenn du allerdings darauf bestehst, wie wäre es, wenn du den (alleine gekauften) Tanga einfach im Waschbecken wäschst, wenn deine Mutter nicht zuhause ist?

Eines Tages wirst du ihr so oder so davon erzählen müssen.

LG

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Da das Gewicht eines gesunden Menschen immer mal wieder schwankt, ist das völlig normal. Mach dir keine Sorgen, und iss einfach soviel, wie du möchtest - ohne verkrampft auf die Zahl der Waage zu achten.

LG

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Natürlich geht das.
Man kann wegen ehemaligen (!) psychischen Leiden nicht von jeweiliger Arbeit ausgeschlossen werden, solange man selbst wirklich dazu in der Lage ist.

LG

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Verhält sie sich denn nur dir gegenüber so?
Denn, wenn ja, würde ich sie höflich darauf ansprechen oder das über den Schulsozialpädagogen klären.

LG

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