Kommt immer auf den Veranstalter an, würde ich sagen... also mittlerweile gibt es auch in der Dressur Marscherleichterung und beim Springen sowieso, teilweise auch schon ab 22°
Ich bin auch immer die Freundin, die mit den Typen gut befreundet ist und mach dir mal keinen Stress, denn Grund für das Verhalten deines Freundes muss ja nicht deine Freundin sein. Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob du vllt zu viel Stress machst, zu anhänglich oder zu eifersüchtig bist. Ich garantiere dir auf jeden Fall, dass es deine Freundin und dein Freund nicht zwingend etwas hatten! Es kann genauso gut sein, dass sie nur befreundet sind und deine Freundin deinen Freund berät, wie er mit dir umgehen soll, falls sein Verhalten wirklich an dir liegt. Wenn sie allerdings etwas gehabt haben sollten, fände ich es eher untypisch, wenn er sich seltsam verhält, denn eigentlich bemerkt man solche "Ausrutscher oder Affären" nicht.
das merkt man einfach
Also für mich ist reiten "learning by doing". Ich selber reite jetzt seit 10 Jahren, habe auch ein eigenes Pferd und reite so im A-Bereich, auch auf Turnieren. An der Longe bin ich allerdings noch nie geritten ... deshalb denke ich, dass deine zweite (?) Lehrerin alles richtig gemacht hat, denn man soll eben auch möglichst schnell die Aufgaben machen, vor denen man Respekt oder vielleicht sogar Angst hat, um nicht zu lange darüber nachzudenken. Das ist genau wie vom 5m-Brett springen .. je länger man wartet, desto größer wird die Angst, weil man länger darüber nachdenkt, was alles passieren könne
Prinzensitz frei, Rollbewegung, Standspagat vorwärts, Bank rücklings mit Abspreizen eines Beines, Stütz auf der Kruppe (Hände dürfen nicht auf dem Pad sein, deshalb empfehle ich dir den Stütz rückwärts zu machen)
Zara - spanisch, daher eher eng geschnitten
Wie gesagt, an deiner Größe liegt es sicherlich nicht.. ich bin selbst 1,50m und unser Pferd 1,80m... Ich würde dir auch raten, dich zunächst darauf zu konzentrieren auf keinen Fall umzugreifen... Vielleicht liegt es aber auch an deiner Technik.. Also ich habs die letzten 10 Jahre falsch gemacht, deshalb erklär' ichs einfach mal so, wie ich es von Flo und Thommy gelernt hab:
Es gibt 5 Phasen: 1. Du musst mit gestreckten Armen mitlaufen, möglichst weit hinter dem Gurt. 2. Jetzt musst du mit GESTRECKTEN Armen weit nach vorne springen und dann abspringen, so zieht dich das Pferd quasi von allein nach oben, weil es weitergaloppiert und du durch den Schwung hochgezogen wirst.. es soll also so aussehen, als würdest du dich gegen das Pferd stämmen und versuchen es zu bremsen 3. Nach dem Abspringen ziehst du die Arme an und versuchst dich auf dem Gurt hochzustützen 4. Dann versuchst du mit dem Kopf über den Gurt ins sogenannte "Spitzdach" zu tauchen. Das heißt, dein Kopf ist unten, deine Füße auch und deine Hüfte drückst du so weit nach oben wie du kannst. Wenn du diese Position nicht halten kannst, übe zunächst den "Flamingo". Dabei springst du in den Stütz, legst dein linkes Schienbein mit dem Fuß nach außen auf das Pad und tauchst dann mit dem Kopf ab 5. Aus dem Spitzdach geht das äußere Bein nach oben, bis es gerade ist. Wenn du diese Position nicht halten kannst, probiere auch sie im "Flamingo". Versuche nicht alle Phasen sofort hintereinander zu machen, sondern trainiere die 1. solange bis du sie kannst, dann die erste und die zweite usw. Wenn du lange genug trainiert hast und die Technik beherrschst, wirst auch du es beim Aufsprung in den Handstand schaffen. Alles nur eine Frage der Disziplin und der Geduld - aufhören ist da keine Option! Es ist schließlich selbstverständlich, dass man nicht alles immer und sofort kann, deshalb trainiert man ja. Und was die Übungen für zuhause angeht: Ich würde auf jeden Fall immer Arme und Rücken trainieren. Arme sind besonders wichtig für den Aufsprung, damit du dich auf deine Arme und nicht auf deine Schultern stützt, schließlich willst du in den Handstand und nicht in den Schulterstand. Bei Anfängern, sowie Fortgeschritten (also auch in der LK E) wird darauf geachtet, dass das Becken über dem Pferd ist und das Einsitzen unmittelbar hinter dem Gurt erfolgt. Wichtig ist aber auch das Trainieren von Schnellkraft, denn beim Aufsprung gilt: Je schnellkräftiger der Absprung, je schneller das rechte Sprungbein, desto günstiger ist die Impulsübertragung auf Rumpf und Arme, desto weniger Kraftaufwand wird bei der Streckung der Arme benötigt. Falls du wirklich an einem effektiven Training - auch zuhause - interessiert bist, empfehle ich dir das Buch "Optimales Voltigiertraining" vom FNverlag. Dort findest du viele interessante Übungen, welche dir die Umsetztung der Anforderungen auf dem Pferd erleichtern werden.
Welche Saison ? 2014 ?
Braun, aber ich denke, dass wird dein Pferdii nicht stören, meins jedenfalls nicht :D .. du kannst den Apfel ja eintuppern oder in Frischhaltefolie wickeln, vielleicht bringt das ja was :D