Mit einem Potentiometer kann man einem Spannungspegel der an dem Poti anliegt von Null biszum Maximalwert einstellen. Der Schleifer greift den Pegel je nach Einstellung zwischen Null und dem Maximalwert ab, damit kann man beispielsweise die Lautstärke eines Radioapparates von Null bis zum Maximalwert einstellen. In der Regel geht es vom Schleifer an einen hochohmigen Eingang und der Pegel folgt linear der mechanischen Einstellung. Ist der nachfolgende Eingang niederohmig folgt der Pegel weniger linear, kann aber von Null bis zum Maximalwert eingestellt werden. Entfernt man das "kalte" Ende des Potentiometers von Masse, so wird aus dem Potentiometer ein einstellbarer Widerstand. Der Pegel am nachfolgenden Eingang ändert sich in der Praxis ( als Beispiel Potentiometer 1 kilo-Ohm, nachfolgender Eingang 1 Mega-Ohm ) die Lautstärke nicht hörbar, die Variation ist 1 Promille. Hat der nachfolgende Eingang auch 1 kilo-Ohm, so würde die Lautstärke halbiert. Einstellbare Widerstände sind auf gute Kontaktgabe zwischen Schleifer und Widerstandskörper konstruiert, beim Potentiometer wirkst sich ein schwankender Übergangswiderstand praktisch nicht aus. Im vorgegebnen Beispiel würden sich eine Änderung des Übergangswiderstands um 100 Ohm beim Potentiometer nicht bemerkbar machen, beim regelbaren Widerstand wären es > als 10 %

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Der gelb-grüne Leiter ist der Schutzleiter, er führt Erdpotential an alle metallischen Teile der verschiedensten Gräte. Tritt nun ein Defekt an einem Gerät auf der ein Spannungspotential an das Gehäuse eines Elektrogerätes bringt - bzw. ohne Schutzleiter bringen würde - so entsteht in Kurzschluss, die Sicherung brennt durch und es ist keine Stromzufuhr möglich und der Benutzer so vor einem Stromschlag geschützt. Für solche Fälle sind neuerdings FI = Fehlerstrom-Sicherungen in Gebrauch, sie schalten die Stromzufuhr bereits bei kleinen, sogenannten Leckströmen ab.

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Neben dem guten Hinweis auf Wikipedia wo im wesentlichen Stromerzeuger beschrieben werden, gibt es noch eine Viezahl von Signalgeneratoren, so enthält jeder Rundfunk- und Fernsehsender einen Hochfrequenzgenerator der als Träger für die Informationssignale dient. Auch die viel geschmäthen Funkmasten für die Drahtlos-Telefone "Handys" enthalten Hochfrequenz-Generatoren. Weitere Generatoren gibt es in der Medizin ( Diathermiegeräte ) zur lokalen Erwärmung von Körperpartien. Auch in der Metallverarbeitung werden Generatoren in Induktionsöfen zum Erhitzen von Metallen eingesetzt.

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Die Antwort "Aber so dass du auch keine Luft bekommst" ist sehr zutreffend, über einen eingeschweißten Aluminiumschnorchel mi mindestens 1 m Länge könnte die Atmung ermöglicht werden. Besser wäre dann schon ein EMV-Abschirmnetz von der Firma Aaronia, das es bei dieser Firma quadratmeterweise gibt, und es schützt auch besser als ein Mückengitter aus Plastik gegen die kleinen Blutsauger, da es auch die Körperwärme ableitet. Letzteres ist auch der wirkliche Vorteil, denn die wirklich enorme Schirmwirkung gegen Elektrosmog hilft nur dem der daran glaubt, und die Hysterie ist vergleichbar mit der Hexenangst im Mittelalter, die vielen Unschuldigen - meistens Frauen - einen grausamen Tod am Scheiterhaufen beschert hat. Oder ein noch besseres Beispiel - beim Besuch vom Schloß Esterhazy in Eisenstadt / Burgenland / Österreich - habe ich über ähnliche Ängste Informationen darüber erhalten dass die feinen Leute im sitzen geschlafen haben, weil sie Angst davor hatten, das Hirn könnte Ihnen bei den Ohren herauslaufen. Falls Du immer noch Angst vor Elektrosmog hast, dann hilft praktikabel ein EMV-Baldachin - ebenfalls von der Firma Aaronia - der die Leistung vom Elektromagnetische Feld mit 50dB = um den Faktor 1000000 absenkt. Vielleicht gibt es auch einen Baldachin für einen Stuhl, der wäre kleiner und billiger und würde indirekt verhindern, dass das Hirn zu den Ohren herausrinnt.

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