Kein spezielles Modell, aber achte neben der technischen Qualität auch auf die Servicemoral des Herstellers.

HP beispielsweise hat irgendwann die Möglichkeit, mit einem Handy den Scanner zu steuern, unzugänglich gemacht. Das geht jetzt nur noch als registrierter Nutzer mit Onlineaccount, Passwort und Brimborium. Klare Absicht um Besitzer von den Geräten zu einem Account zu zwingen – für Kundenbindung, Daten oder wofür auch immer. Und die Internetseite auf der man den Account anlegt, ist nicht mal zuverlässig erreichbar wenn man sie braucht.
Das sagt einiges über die Moral der Hersteller aus und darüber, ob sie einem auch in Zukunft Steine in den Weg legen. HP ist also trotz technisch guter Qualität nicht zu empfehlen, weil nicht vertrauenswürdig.

Nimm am besten ein Gerät, das alles Wichtige ohne App oder Spezialprogramm kann. Dann kann dir nicht passieren, dass dein Drucker noch geht aber trotzdem wegen eines Updates, neuen Handys o. Ä. nicht mehr zu benutzen ist.

...zur Antwort

Text und Farbe gleichzeitig geht nicht, aber in zwei Schritten:

angenommen die drei spalten sind A, B und C, kannst du die Texte so anzeigen

=WENN(C1<>"";"Versand";WENN(B1<>"";"in Produktion";WENN(A1<>"";"in Bearbeitung";"")))

Die Farbe kannst du dann mit bedingten Formatierungen regeln (allerdings geht das nur am Computer, nicht aber mit Excel für Android). Da brauchst du für jede Farbe eine Regel „nur Zellen Formatieren, die…“ die sagt:

  • Zelle enthält "in Bearbeitung": rot formatieren
  • Zelle enthält "in Produktion": gelb formatieren
  • Zelle enthält "Versand": grün formatieren
...zur Antwort

Die Funktion „Umgrenzung“ findet nur Innenkanten einer Fläche, keine Außenkanten. (vergleichbar mit dem Farbeimer bei Paint).

Um die Funktion für Deinen Zweck zu benutzen, gibt es einen Trick:

  1. Zeichne grob eine geschlossene Form mit etwas Abstand um das Objekt herum, das du vereinfachen möchtest.
  2. Wähle das Werkzeug „Umgrenzung“. Achte darauf, dass die Option „Inselerkennung“ aktiviert ist und du als Umgrenzung eine Polylinie (keinen Bereich oder sowas) erzeugst.
  3. Klicke in die in Schritt 1 gezeichnete Form, neben das Objekt, das du vereinfachen willst.
  4. Autocad erstellt eine Polylinie entlang der von dir in 1 gezeichneten Form (die kannst du löschen), und eine Polylinie um das Objekt, das du vereinfachen wolltest.

Die Anleitung bezieht sich allerdings auf AutoCad 2018. Es kann sein, dass Architecture oder allgemein die neuere Version einen einfacheren Weg bieten. Funktionieren sollte mein Workarpund aber trotzdem.

...zur Antwort

Kommt darauf an, was du mit „Ländlicher Raum“ meinst.

Deutschland ist ja an vielen Stellen gar nicht mal so dünn besiedelt, dass ein ausgeklügelter ÖPNV durchaus sinnvoll sein kann. Das Problem mit dem Fahrpersonal ist Hausgemacht, schlechte Bezahlung wird forciert und dadurch Menschen von dem Beruf abgeschreckt.

Ansetzen könnte man hier bei den Fahrgastrechten. Aktuell müssen bei Ausfällen, die das Verkehrsunternehmen zu verantworten hat, die Fahrtkosten erstattet werden. Das gilt nicht bei höherer Gewalt oder Streik. Das Streiks hier eine Ausnahme darstellen ist unverständlich, denn ein Streik ist das Resultat ergebnisloser Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Beide, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sind aber doch Bestandteil des Unternehmens. Damit liegt die Verantwortung für einen Streik zu 100% bei dem Unternehmen. Es müsste nach meiner Ansicht also auch bei Fahrtausfällen im Streikfall den Kunden ihre bezahlten Tickets erstatten.
Warum die langen Ausführungen? Durch die drohenden Erstattungen entsteht dem Verkehrsunternehmen der Anreiz, Streiks möglichst zu vermeiden. Im produzierenden Gewerbe und den meisten anderen Branchen gibt es diesen Anreiz bereits, denn dort werden schon jetzt nur tatsächlich produzierte Güter auch verkauft. Durch diese Anpassung hätten die Tarifverhandlungen denselben Stellenwert wie in anderen Bereichen der Wirtschaft. So kann man eine höhere Bezahlung des Fahrpersonals zu erreichen, was letztlich auch den Beruf attraktiver für Neueinsteiger*innen macht.
Auch aus Kundensicht wäre es eine deutliche Verbesserung. Wenn weniger Fahrten wegen Streiks ausfallen, und die die dennoch ausfallen erstattet werden, steigert das die Kundenzufriedenheit. Mangelnde Zuverlässigkeit ist einer der Gründe, warum viele Menschen den ÖPNV meiden. Wenn die streikbedingten Ausfälle aber weniger werden, stärkt das das gesamte System ÖPNV. Es können mehr Kunden gewonnen werden, wodurch Mehreinnahmen bei den Verkehrsunternehmen entstehen, die dann wiederum genutzt werden können, um die angemessene Bezahlung des Fahrpersonals zu finanzieren.

In extrem dünn besiedelten Gegenden dagegen kann man ÖPNV wohl weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll betreiben. Fahrzeuge müsstn groß genug für eine kleine gemeinsam reisende Gruppe sein und oft genug fahren, dass ein akzeptables Angebot entsteht. Die dadurch entstehende Kapazität wird den tatsächlichen Bedarf aber in vielen fällen übersteigen.
ÖPNV dort zu fördern kann aber trotzdem sinnvoll sein. Als ein Beispiel sei genannt, Menschen, die nicht in der Lage sind Auto zu fahren, gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. In diesen Fällen muss das von der Allgemeinheit mitfinanziert werden, wie auch bei anderen Projekten wo es um den Abbau der Benachteiligung bestimmter Gruppen geht. Wirtschaftlich geht das über Fördermittel, und ökologisch, indem der zusätzliche Energiebedarf durch eine effiziente Verkehrswende in mittel bis dicht besiedelten Regionen kompensiert wird.

...zur Antwort
Seltener

Früher bin ich oft gefahren. Aber im letzten Jahr habe ich das Fahrrad für mich wiederentdeckt. Selbst in Metropolen mit bisher mäßig ausgebauter Fahrradinfrastruktur ist man damit oft schneller als mit dem ÖPNV. Und da ich mich an die Fahrtzeiten mit dem Rad gewöhnt habe, kann ich bei schlechtem Wetter nicht mehr spontan den ÖPNV nutzen, weil die Zeit einfach nicht reicht. Dann bleibt mir nur noch patschnass zu werden oder das Auto zu nehmen.

...zur Antwort
Bahn

Die Bahn ist deutlich entspannter. Sie ist auch keine Zeitverschwendung, weil man die Zeit nutzten kann um zu entspannen, zu lernen oder zu arbeiten.

Du musst dich auch weniger herumärgern. Vespätungen kommen zwar vor, aber da kümmern sich immerhin die Leute von der Bahn drum. Ich habe für mich entschieden, mich da einfach nicht drüber aufzuregen.
Stau im PKW dagegen kann schnell anstrengend werden.

Was günstiger ist, hängt aber von der Stecke selbst ab. Außerdem spielt eine Rolle, wie Spontan du bist, da Bahntickets im Voraus manchmal deutlich günstiger sind.

Wir haben ja meist mehr als eine*n Freund*in, die man mit Öffis nicht erreichen kann. Falls du das nicht hast, würde ich mich auf jeden Fall für die Bahn entscheiden.
Aber ich gehe ich mal davon aus, dass Anschaffung, Tüv und Versicherung für ein eigenes Auto in jedem Fall anfallen.
Du kannst ja mal einige Wochen oder Monate lang nachhalten, wie viel du für dein Auto ausgibst für streckenbezogene Kosten (Kraftstoff, Verschleißteile etc.) ausgibst und wie viele km du in der Zeit gefahren bist.

Ich halte die Kosten so nach, seit ich mir ein Auto angeschafft habe. Es gibt zahlreiche Apps dafür; ich beutzte „Car Report“ (Android).

So lässt sich das dann leicht mit Ticketpreisen vergleichen und für dich das beste finden.

...zur Antwort

Ich hatte dasselbe Problem bei meinem XZ1 Compact. Erst funktionierte alles, aber nachdem ich eine neue SD-Karte eingesetzt hatte, ging es auf einmal nicht mehr.

Die Lösung: Meine alte Karte war nicht verschlüsselt. Die Neue habe ich von meinem Handy verschlüsseln lassen.
Also habe ich die Verschlüsselung der SD-Karte aufgehoben:
⚙ Einstellungen ➡ 🔒Bildschirmsperre & Sicherheit (➡ Erweitert) ➡ Verschlüsselung & Anmeldedaten ➡ SD-Karte verschlüsseln ➡ Deaktivieren
Tada; es hat wieder funktioniert.

Warum die Einstellung für die SD-Karte allerdings auch USB-Sticks betrifft, weiß ich nicht.

Wenn du also auf die Speicherkartenverschlüsselung verzichten kannst, einfach ausschalten und es funktioniert wieder

Die Option „Gerät Verschlüsseln“ konnte ich übrigens ohne Probleme aktiviert lassen.

...zur Antwort