Ganz ehrlich: Versuch es einfach mal. Setz dich 24h hin mit Wasser, Stift und Papier und hör dir selbst zu. Den nächsten Tag verbringst du dann mit den Dingen die du nicht gemacht hast in den letzten Wochen.

Gib dir aber eine Belohnung am Ende des Tages. Zum Beispiel könntest du Abends 2 Stunden mit Netflix oder Zocken verbringen. Oder du belohnst sich für jede Stunde Produktivität mit einer fixen Zeit an "spaßigen" Aktivitäten (15-30 Minuten, je nach Geschmack) die du dann auch wieder Abends genießt.

So kannst du vermutlich dein Gehirn etwas auf den Boden der Tatsachen zurückbringen und dich danach an einen produktiveren Lebensstil herantasten.

Mignon5 hat schon ein wenig Recht mit seiner*ihrer Message. Mit kleinen, aber stetigen Schritten kommt man sehr gut vorwärts Richtung Ziel. Leider hat er*sie erst einmal drei überaus respektlose, einfältige und einfach nur whacke Kommentare abgeben müssen bevor er endlich mal etwas sinnvolles von sich gegeben hat, aber was solls. Ihm*Ihr fiel die Decke wohl schon auf den Kopf.

Wir sind alle keine Menschen des Typ homo oeconomicus, deshalb gibt es nicht "diesen einen Weg" der zu gehen ist um seine schlechten Angewohnheiten zu bändigen.

Ich muss noch dazu sagen, dass ich selbst noch kein Dopamin Fasten hinter mir habe. Das wird voraussichtlich erst am Montag passieren, da ich noch etwas für die Uni zu erledigen habe vorher und es deswegen nicht in meinen Zeitplan passen würde.

Aber ich werde es auf jeden Fall mal ausprobieren. Selbst wenn es mir nichts bringen sollte würde ich diese Erfahrung gerne einmal machen.

Liebe Grüße.

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