Das kommt zunächst mal auf die Art des verlegten Pflasters und die grundsätzliche Frequentierung der Bürgersteige an .

Beim im Straßenbau gerne öffentlich verwendeten Beton - Verbundpflaster mit rechteckigen Steinen gröberporiger Struktur ..

Sieht etwa so aus

hat man bei vernünftiger Untergrundvorbereitung und Verlegung samt Abrüttlung / Nachverdichtung da eigentlich kaum Probleme mit Glätte , Wildkraut ( bei gut frequentierter Nutzung ) und Lautstärke / Radruckeln .

Das Wildkraut wird durch Schuhsohlen und Räder da weitestgehend am Wachstum gehindert auf der frequentierten Fläche .

Einzig etwas unkomfortabler und lauter könnte es für Nutzer/-innen von Rollatoren und Trollys mit ganz billigen und schmalen Hartkunststoffrädern werden . Da merkt und hört man dann halt doch etwas mehr die Fugen gegenüber glattem Asphalt mit seiner da eher gleichmäßigen Abrollfühlung und Geräuschentwicklung mit billigen Hartplasterollen .

Radler , Rollatoren oder Trollys mit besseren und breiteren / weichen Luftpneus machen da hingegen kaum Probleme in allen Belangen , und Skater / Tretrollerfahere meiden gepflasterte Steige eher , soweit sie es denn können .

Als Privatier ist man an öffentlichen Gehsteigen daneben ohnehin nur zur Laub- / und Glättebeseitigung in Anliegerschaft verpflichtet von der Stadt / Gemeinde oder Kommune , aber nicht zur Wildkrautentfernung an den Rändern .

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