Wie auch die AfD wäre sie ja eine Alternative, da sie als Partei ja noch nicht in Regierungsposition war um zu verkacken.
2021 hat das Zentrum für Wirtschaftsforschung berechnet, welche Auswirkungen die Pläne der Parteien zur Steuerpolitik hätten.
Bei der Linken hätten alle bis 80.000 Euro brutto jährliches Haushaltseinkommen wesentlich mehr zur Verfügung als bei anderen Parteien, "Den ZEW-Forschern zufolge würde das Programm der Linkspartei die Staatskassen trotz der üppigen Steuersenkung um fast 37 Milliarden Euro füllen. Am wenigsten am Status quo ändern, aber noch ein moderates Plus einbringen würden die rot-grünen Pläne. Die Versprechen von CDU, AfD und FDP hingegen summieren sich auf teils gewaltige Haushaltsdefizite, im Fall der Liberalen 87,6 Milliarden Euro. Da die FDP zugleich auch eine schnelle Rückkehr zur schwarzen Null verlangt, müssten also wohl die Ausgaben entsprechend drastisch gesenkt werden."
https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2021-was-die-steuerplaene-der-parteien-ihnen-bringen-a-242f3a76-ed9e-4ffc-8747-2b35150425d2
"Einigkeit gibt es innerhalb der Partei, dass Klimaschutz und soziale Gerechtigkeitsziele nicht gegeneinandergestellt werden dürfen." (https://www.bpb.de/themen/parteien/parteien-in-deutschland/die-linke/42133/die-programmatik-der-linken/#node-content-title-1)
Das finde ich auch wichtig, denn ein ökologischer Lebensstil (davon abgesehen, dass arme generell einen kleineren CO2 Abdruck haben) kostet ja auch zum Teil viel mehr, also z.B. Bioladen, E-Auto und so weiter, Produkte des täglichen Lebens, die halt nachhaltig sind. Das sind die Grünen wohl etwas zu elitär. Man sollte nicht auf Bürger abwälzen, was vor allem die großen Konzerne verbocken.
Bei der Sicherheitspolitik (da bin ich nicht so dafür) vertritt sie ja ähnliche Positionen wie AfD und BSW (Austritt aus der NATO, Einbezug Russlands)