Also negative Menschen und Energievampire müssen zwangsweise nicht das Gleiche sein.

Bei Energievampiren ist es eher so, dass man für diese Menschen mitdenken muss. Diese Menschen machen es sich bequem und wollen oft nicht über ihr Verhalten nachdenken, sondern tun einfach je nach Lust und Laune. Dabei werden fast immer alle anderen Menschen und Faktoren außer Acht gelassen.

Energievampire brauchen immer etwas und verlangen immer was. Dabei geben sie nie was zurück bzw. nicht das was vielleicht jemand anderes gerne hätte.

Das kostet Kraft und umgekehrt bekommt man auch keine Energie mehr zurück.

Es spricht nichts dagegen, wenn man was verlangt. Aber man muss auch dafür etwas geben. Und dabei ist wichtig: Es bringt nur was wenn der andere Mensch davon auch wirklich was hat. Und zwar aus seiner Sicht.

Was meine ich damit? Ich sehe immer wieder wie Leute sagen "Ich habe dies und das für ihn/sie getan und keine Dankbarkeit ist zu sehen". Doch eigentlich wollte die andere Person nie das man dies tut. Ab dem Zeitpunkt sind alle Taten "für" eine Person einfach nur wertlos. Wenn man schon was Gutes für jemanden tut, dann etwas was die Person auch haben will bzw. was ihr selbst gut tut.

Klassiker ist immer, wenn Väter oder Mütter sagen "Wir machen das alles für unsere Kinder..." obwohl es oft genug so ist das die Kinder davon nichts haben. Beispielsweise die Eltern die ihren Kindern das Klavier spielen beibringen wollen obwohl diese das gar nicht wollen. Oder wenn der eine Partner dem anderen etwas "gesundes" zu Essen macht, obwohl der das wie die Post hasst. Aber es ist ja gesund... Das sind so Dinge wo ich immer den Kopf schütteln muss.

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