Sagen wir es mal so .... es gab da gewisse Kriegshandlungen auf bestimmten Gebieten und oft wurde da selbst innerstädtisch viel zerstört in dieser Frage .

Da war das liebe, böse Geld .

Auf dem Land gab es diese Infrastrukturen vielfach schon noch vor WW2 nicht überall .

Zumal WW1 allen beteiligten Nationen finanzvernichtend noch massiv in den Knochen steckte .

Die Russen verlangten zudem für ihre eigenen Schäden reichlich an anderer Wiedergutmachung ( Reparation ) von ihrer ehemaligen Besatzungszone .

Oder was glaubst Du annerst , weswegen einige Straßenzüge damaliger Großstädte der ehemaligen DDR bis weit in die 1990er hinein noch genau die selben Kriegsschäden wie vermutlich seit 1945 trugen mit den ganzen Kleinprojektileinschlägen in vielen Fassaden ?

In kriegsunwichtigen Dörfern zum Vormarsch der roten Armee wirkte es hingegen wie vor der Industrialisierung ca. 1870 und früher .

WC haben wir Deutschen uns m.W. vor den Kriegen bei den Briten ( z.B. London ) mal neu abgeschaut in denjenigen Regionen , wo das römische Reich nie Einfluß nahm .

Auf dem Land war da halt noch der "Donnerbalken" ganz weit verbreitet .

Im Winter da halt Decke , Tranfunzel und etwas Lektüre mit , obwohl das bei besonders zugigem Wetter am Bürzel da mal recht frisch werden konnte mit der Zeit .

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