Antwort
Es liegt nicht am Foto, sondern am Bildschirm. Die Lichtwellen des Bildschirmes sorgen dafür, dass es eher im Gedächtnis bleibt. Es kommt auch darauf an, wie lange du das Bild ansiehst und auch die Emotionen sind wichtig. Wenn du z.b. ein Bild mit einem traumatischen Erlebnis verbindest, so prägt es sich eher ein.
Im Schlaf entstehen dann Träume, um genau zu sein, in der REM-Phase, also dem Tiefschlaf. An Träumen sind dann mehrere Hirnregionen (Extrastritärer Cortex, Limbisches System, Amygdala) beteiligt.
LG