Hallo, es kann gut sein dass er z.B. deinen Partner als neuen Rudelführer ansieht. Jetzt solltest du darauf achten, dem Hund gegenüber Konsequent zu sein. Es ist zudem auch wichtig, dass du ihn fütterst, da er dann sieht, dass das Futter von dir kommt. 

Tipps zur Hundeerziehung findest du z.B. hier:

http://hundefutter-info.net/kostenlose-ebooks/

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Hey, erstmal finde ich es super, dass du nichts überstürzt und nicht z.B. nur nach dem Aussehen gehst. Das Wesen des Hundes ist viel wichtiger!

Hütehunde brauchen beispielsweise viel mehr Bewegung und Action als die von dir erwähnten Golden Retriever. 

Welche Rasse zu dir passen könnte, kannst du auf solchen Seiten herausfinden:

http://hundefutter-info.net/2017/10/31/welche-hunderasse-passt-zu-mir/

Falls dir das geholfen hat, würde ich mich natürlich über einen Daumen nach oben freuen :)

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Hallo Nancy, bei einem 5 Monate alten Hund kannst du davon ausgehen, dass er circa alle vier Std. raus muss.

Vermutlich ist der kleine draußen viel zu sehr abgelenkt. Du solltest mit ihm am besten immer an den selben ruhigen Ort gehen und ihn dort sein Geschäft machen lassen. Drehen ihn aber nicht auf, sondern lob ihn erst ausgiebig, wenn er sein Geschäft gemacht hat. Wenn du ihn in das "andere Zimmer" bringst und er anfangen will zu pinkeln, musst du mit ihm schimpfen und ihn direkt nach draußen an die Stelle bringen, an der er pinkeln darf/kann.

Versuche Routinen reinzubekommen, das gibt dem Hund Sicherheit.

Mehr Infos dazu findst du auch hier:

http://hundefutter-info.net/kostenlose-ebooks/

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Junghund pinkelt trotz stubenreinheit. Ungewöhnliches Verhalten, was ist los?

Hallo Ihr Lieben,

Wir brauchen wirklich Hilfe. Wir haben eine kleine Schäferhund-Labrador Junghündin mit 5 Monaten. Seitdem sie knapp 10 Wochen alt ist lebt sie mit uns.

Da wir uns 2 Monate Urlaub nehmen konnten, haben wir das mit dem Stubenrein sein ziemlich schnell in den Griff bekommen. Bis vor kurzem...

Vor 3 oder 4 Wochen hatte Sie von jetzt auf nachher, 3 Tage hintereinander zwei mal am Tag vor die Tür gepinkelt... und dann auf einmal nicht mehr... wir dachten schon dass sie alles verlernt hat weil sie nicht mal mehr jaulte wenn sie musste (was sie aber normalerweise immer macht. Sie geht zur Türe und japst ein paar mal bis jemand sie eben raus lässt) und wie gesagt, auf einmal hat sie es wieder gelasse und nicht mehr gepinkelt.

Jetzt seit einer Woche verhält sie sich allgemein komisch. Sie ist ziemlich trotzig, was ich nun dem Pupertärverhalten zuschreibe.

Gestern hat sie das erste mal, seit dem wir sie haben, vor uns auf die Couch gepinkelt und nachdem wir sie geschimpft und ins Schlafzimmer getan haben um ihr eben zu zeigen dass sie das nicht darf, hat sie auch noch unters Bett gepinkelt. Was aber noch wirklich komisch an der Sache ist, ist dass sie unter dem Bett schläft/schlafen will. Trotz dass ihr Bett vor unserem steht, hat sie seit einem Monat die marotte unter das Bett zu gehen. Sobald sie irgendeinen Unsinn angestellt hat, wenn sie Ärger kriegt oder eben wenn sie schläft... nebenbei hat sie auch immer wieder in die Wohnung gepinkelt. Aber nicht indem sie sich hinsetzt, wie sonst, sondern eigentlich mehr so unterm laufen... Das mit der Couch hatte ich nicht beobachten können da ich eigentlich im Halbschlaf war...

Heute hat sie noch kein einziges mal reingepinkelt und auch sonst war sie wirklich brav, was zurzeit wirklich selten ist. Sie probiert eben aus wo ihr Grenzen sind.

Ich schließe eine Blasenentzündung eigentlich aus da sie keine Anzeichen dafür zeigt, werde aber trotzdem morgen mit ihr zum Tierarzt fahren und es checken lassen.

Was denkt ihr woran das alles liegen könnte ? Evtl. Weil sie bald läufig wird? Sie zeigt dafür schon eindeutige Signale... oder ist es irgendwie Protestpinkeln weil sie in diesem Moment keine Aufmerksamkeit bekommt? Bitte helf uns... wir machen uns echt Gedanken was wir falsch machen...

Selbstverständlich gehen wir immer mit ihr Gassi und sie wird auch fein gelobt wenn sie eben draußen pinkelt.

Danke euch!

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Hat sie eventuell vor etwas angst? Rekapitulier mal, wann sie genau gepinkelt hat, bzw. was du zu dem Zeitpunkt gemacht hast. Hast du vielleicht gerade gesaugt oder andere laute Geräusche gemacht?

Hier findest du sonst aber auch Infomaterial zu Stubenreinheit:

http://hundefutter-info.net/kostenlose-ebooks/

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Guten Tag! Vielleicht solltest du seine Darmflora mal wieder aufbauen. Es kann nämlich sein, dass du ihn durch das Barfen (unbewusst) zu einseitig ernährst und ihm daher gewisse Enzyme etc. fehlen können. 

http://hundefutter-info.net/kostenlose-ebooks/

Hier gibt es z.B. ein kostenloses eBook zur Hundeernährung.

Ich hoffe auf eine gute und schnell Besserung!

Beste Grüße!

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Hey, erstmal vorab: Ich finde es super, dass du dir jetzt schon Gedanken darüber machst! :) Hut ab!

Bei Google findest du viele Informationen dazu. Ich habe z.B. auf Anhieb dieses kostenlose eBook gefunden:

http://hundefutter-info.net/kostenloses-ebook-hundeerziehung-buch/

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http://hundefutter-info.net/2017/10/31/welche-hunderasse-passt-zu-mir/

Vielleicht hilft dir das ja weiter :)

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Hallo laurajune,

im Internet findest du viele Informationen zur Fütterung deines Hundes. Dem Trockenfutter sind beispielweise oftmals "künstliche" Vitamine und andere Zusatzstoffe beigesetzt, weil die natürlichen bei der Produktion durch Hitze usw. zerstört werden. Probier doch mal ein Nassfutter aus.

Auf Anhieb habe ich viele hilfreiche Infos zur Hundeernährung im Internet gefunden. Z.B. auf http://hundefutter-info.net/

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Hallo,

ich würde dir auch raten, zu einem Nassfutter mit sehr hohem Fleischanteil zu wechseln. 

Hierbei gibt es beispielsweise das Futter der Marke Anifit (Fleischanteil von bis zu 95%). Erstmal mag es vielleicht im Vergleich zu anderen Marken teuer erscheinen, das ist aber ein Trugschluss:

Um auf die gleiche Menge an aufgenommener Energie zu kommen, benötigt der Hund bei einem minderwertigeren Produkt viel mehr Futter. Das bedeutet, dass man letzten Endes sogar mehr Geld ausgegeben hat, um den Hund zu sättigen. Warum dann nicht gleich mit einem hochwertigen Produkt füttern?

Außerdem hat das Nassfutter den großen Vorteil, dass der Hund sehr viel Flüssigkeit bereits über das Futter aufnimmt. Schließlich haben die Wölfe das auch so getan.

Ich hoffe ich konnte dir damit ein bisschen helfen :-)

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Welcher Hund passt zu mir. Tipps, Erfahrung?

Hallo,

ja die Frage findet sich sicherlich um die 1000 mal hier. Genau beantworten kann man diese Frage auch nicht, da jeder Hund anders ist und von der Norm abweichen kann. Ich möchte auch nur euer Wissen als Hundehalter oder Hundekenner als Ratschlag und Tipp zunutze machen. Was ratet ihr mir? Ihr, die ihr Erfahrung habt und wissen auf was es ankommt? Vorab, der Hund wird erst in 3 bis 4 Jahren bei mir einziehen können. Ich bin nur jemand, der möglichst früh sich Ratschläge holt und sich entsprechend informiert. Je früher ich weiß welche Rassen zutreffen können, desto mehr kann ich mich mit den rassen beschäftigen und herausfinden, ob diese Rasse wirklich zu mir passt. So kann ich andere Rassen gleich ausschließen und brauch mich mit denen nicht allzu sehr auseinander zusetzen. Noch eines, ich weiß auf was es bei einem Hund ankommt, weiß auch, dass es Zeit und Geld benötigt. Ich weiß, dass ein Hund kein Kuscheltier ist und nicht nur 1 oder 2 Jahre lebt. Solche Sachen braucht ihr mir also nicht vorzuführen. Es geht hier wirklich eher um die Rasse, welche zu mir passt, welche Tipps ihr habt und ob ein Hund allgemein überhaupt in mein Leben passt.

Momentan bin ich im 1. Jahr meiner Ausbildung. Nach der Ausbildung ist eine Wohnung geplant und eine Wohnung. Erst wenn ich sicher einen Job und eine Wohnung habe, werde ich mir einen Hund anschaffen. Da ich nach meiner Ausbildung wohl nicht besonders viel Geld habe, wird es erstmal auf eine gewünschte 2-Zimmer-Wohnung hinausgehen. Ich denke, so hat der Hund am wenigsten Stress. Ich möchte möglichst keine Fußhube. Also Chihuahua und solche Minikreaturen braucht ihr mir nicht zu nennen. Von der Größe her wäre so ab mittleres Schienbein bis Knie die Mindestgröße, allerdings kann ich mit Kangalgröße auch nicht viel anfangen, obwohl mich eine deutsche Dogge doch sehr reizt xD Mal ganz nebenbei. Jedenfalls sollte der Hund nicht mega sehr an mir hängen. Er sollte, wenn man spazieren geht, sich auch von mir trennen können ohne in totale Panik zu geraten. Sprich etwas Selbstständigkeit wäre ganz gut, andererseits soll er auch hören wenn. Kommt allerdings auch aufs Training an, aber ich wollte es mal erwähnt haben. Gibt ja auch recht sture Gesellen ^^ Zum einen sollte er mit mir mal Hundesport ausprobieren und geistig gefördert werden wollen, zum anderen aber auch mal faul mit mir auf der Couch herumliegen können. Ich bin nicht darauf aus, meinen Hund den ganzen Tag knuddeln zumüssen, er soll selber entscheiden, wann er knuddeln möchte. Sprich eben mit so einer mega anhänglichen Backe werde ich denke ich nicht groß Freude haben. Er soll eben eher ausgeglichen sein, ruhiges Temperament besitzen. Hmmm ansonsten alleine sein wird er bei mir nicht sehr lange. Vielleicht wenn ich mal einkaufen fahre für ein bis maximal 2 Stunden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde ich den Hund mit auf Arbeit nehmen können und dort auch unter Artgenossen sein. Mit Fell bürsten werde ich keine Probleme haben. Fragen einfach stellen.

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Hallo Yorusaki,

wie wäre es mit einem Labradoodle? Der ist zwar nicht ganz billig, allerdings erfüllt er viele deiner Kriterien.

Bei jungen Hunden wirst du oft das "Problem" haben, dass sie sehr aktiv sind und nicht gerne "auf der faulen Haut liegen wollen". 

Daher solltest du evtl. überlegen, einen Hund aus einem Tierheim zu nehmen. Eingroßer Vorteil hieran ist, dass du den Hund schon relativ gut kennenlernen kannst, bevor du dich entscheidest, ihn zu dir zu nehmen.

Ich hoffe ich konnte dir damit ein bisschen helfen. Wenn ja, dann kannst du mir gerne einen Daumen nach oben geben:)

Beste Grüße und später viel Spaß mit deinem Hund!:)


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