Ja! 100% dafür

Es gibt genug Menschen, denen es hilft. Und nur weil es legal ist, heißt es ja nicht, dass man es rauchen muss. Die Menschen, die sich gegen den Konsum entscheiden, können das nach der Legalisierung genauso, wie davor auch.

Es gehen außerdem genug Steuergelder dafür drauf, wenn man mit Gras erwischt wird und eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz kriegt. Dieses Problem wäre aber mit einer Legalisierung sehr einfach behoben.

Auch wäre es einfacher zu wissen, was wirklich drin ist, und man bräuchte sich nicht mehr so viel Sorgen zu machen, ob das Gras nun gestreckt ist oder nicht.

Zudem könnte man so auch besser kontrollieren, ob Minderjährige welches kaufen oder nicht, da man den Verkauf so richtig kontrollieren kann.

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Wenn du wirklich darauf zählst, dass du in deiner 'Online-Welt' deine zukünftige Freundin findest, muss ich dich leider enttäuschen. Das wird nämlich kaum klappen - jedenfalls nicht, wenn du es so zwanghaft versuchst.

Beziehungen ergeben sich immer dann, wenn man es am wenigsten erwartet, bzw. wenn man aufhört nach einer zu suchen. Sowas kannst du nicht erzwingen.

Lehn dich einfach zurück, geh am Wochenende etwas feiern, und lass es auf dich zu kommen. Mit dieser Einstellung wirst du nämlich bestimmt kein Mädchen finden, und da ist es egal, wie viele Mädchen du abonnierst und wie viele Posts du von denen likest.

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Ich finde, dass verheiratete Männer absolutes Tabu sind.

Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich könnte Nachts sicher nicht mehr gut schlafen, wenn ich wüsste, dass ich einem Typen dabei geholfen habe, wiederholt seiner Frau fremdzugehen. Dass er davor schon eine Affäre hatte, macht es meiner Meinung nach nicht besser.

Es gibt mit Sicherheit auch genug Männer, die single sind, und trotzdem wissen was sie wollen.

Wenn du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst: Nur zu. Aber bedenke eines: Würdest du später wollen, dass dein Mann dich mehrfach mit anderen Frauen betrügt? Wenn nicht, solltest du wohl nicht eine dieser Frauen selbst werden.

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Psychologin hört nicht zu?

Ich gehe seit Dezember zu einer, provisorischen Psychologin. Treffen finden 1 bis 2 mal im Monat statt. Ich fühle mich aber total missverstanden. Und sie gibt mir nie wirklich die Möglichkeit, zu dingen die Sie sagt Stellung zu nehmen. (Bin dort aufgrund Selbstmord Gedanken).

Seit sie ein Gespräch mit meiner Mutter geführt hat, was nach dem Zweiten Treffen mit ihr geschah. Ging es nur noch über mein Übergewicht. Meine Mutter ist nämlich der Meinung, dass ich nur aus diesem Grund solche Gedanken habe. Aber es spielen aus meiner Sicht viel mehr Faktoren dazu. Wenn ich andere Themen anspreche, geht sie da nie wirklich drauf ein. Mein Übergewicht spielt zwar auch eine Rolle, aber nicht nur.

Außerdem will Sie mich andauernd, dazu drängen mich mit "Freunden" zu treffen. Ich habe des öfteren zu ihr gesagt, dass ich es nicht möchte. Dann kommt aber eine Antwort das ,,Depressive" Menschen es nicht wollen, aber tun sollten.

Mit wem sollte ich denn bitte raus gehen?? Ich habe eine Schulfreundin, aber mehr nicht. Wir sind in den Pausen zusammen, das war's dann aber auch. Ich habe sonst keine Menschen den ich näher stehe. Bis auf meine Mutter, aber ich erkenne oft genug das sie mich nicht kennt. Mit ihrer Falschen Äußerungen die Sie von sich gegeben hat, bei der Psychologin.

Ich möchte aber auch ehrlich gesagt keine Menschen um mich. Ich bin am glücklichsten, wenn ich in meinem Zimmer bin und mich um nichts kümmern muss. Andere Menschen stressen mich und nutzen mich nur für ihre Zwecke aus. Wie es mir geht ist Ihnen Scheiß egal. Ich habe die schnauze voll, von anderen Menschen. Die versprechen einen Dinge die Sie nicht einhalten können. Lassen einen fallen sobald sie einen ausgenutzt haben. Und verletzten einen, wenn man grade angefangen hat Ihnen zu vertrauen.

Ich dachte dass die Psychologin mir helfen kann. Aber seid ich zu ihr gehe geht's mir schlechter. Ich kenne nicht mal genau den Grund. Ich dachte das sie mir helfen könnte, den Grund herauszufinden warum es mir so schlecht geht.

Ich weiß nicht mehr was ich denken oder fühlen soll. Ich fühle mich einfach leer und alleine. Vorallem dann, wenn ich unter Menschen bin, denen ich egal bin. Wenn die eigene Klasse nicht einmal bemerkt das ich 2Wochen lang nicht in der Schule war, dann merken sie auch nicht wenn ich beim Abschluss nicht dabei bin.

Viele sagen das es egoistisch sei, Selbstmord zu begehen. Aber warum, wenn es keine Menschen gibt die es nicht mitbekommen? Den man sogar zu unwichtig ist zu Grüßen oder zu fragen wie es einem geht. Man sowieso immer wie ein Geist behandelt wird. Einfach ignoriert wird.

Tut mir leid für dieses langen Text. Ich bin vom Thema abgeschliffen.

Meine eigentliche Frage lautet: Soll ich versuchen der Psychologin weiter versuchen zu erklären um was es geht oder soll ich mir den anders suchen?

Danke für jegliche Antworten!!!

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Ich kenne das Problem, und finde, dass du auf jeden Fall eine neue Psychologin auffinden solltest.

Mit so einem Menschen zu reden, der denkt, er hätte Ahnung von dem was er da tut, das bringt nichts. Such dir am besten jemanden, von dem andere sagen können, das dieser gute Arbeit geleistet hat. Es gibt bestimmt auch viele Websites, die Bewertungen anzeigen, nach denen du dich dann richten kannst.

Es ist auch nichts verwerfliches daran, nicht mit seinem Psychologen klar zu kommen. Fakt ist: Ein Psychologe sollte dich glücklicher machen, bzw. dir helfen es zu werden, und dich nicht weiter runterziehen.

Ich wünsche dir ganz viel Glück!

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Mag er mich mehr als Freundschaftlich wenn?

Ich bin mit einem Jungen über zwei Jahre schon gut befreundet und für mich hat sich da mehr draus entwickelt. Wir stehen uns seid Ende letzten Jahres näher im Körperlichen Sinne. Er hat angefangen mich öfters einfach im Gespräch zu berühren an der Schulter oder am Arm, Taille,Kopf. Er neckt mich öfters in dem er mich in meine Seiten sticht, da wo ich sehr empfindlich bin. Sagt Gefühl so oft meinen Namen wie es nur geht, das ist mir aufgefallen weil er der einzige ist der ihn so oft benutzt. Ab und zu drückt er mich bei einer Umarmung viel fässter als normal. Er redet davon mich immer beschützten zu wollen und hört mir zu wenn ich ihm von Problemen erzähle. Versucht mich zum Lachen zu bringen und öfters zu mir. Er erwähnte manchmal das er mich niedlich findet. Er greift nach meinen Händen und hält sie mit beiden der seinen fest, manchmal streicht er sanft mit einem Finger über meine. Bei unserem letzten Treffen haben wir Netflix geguckt und haben auf meinem Bett gesessen, er fing an mich zu kitzeln und als er fertig war legte er einen Arm um mich lehnte sich zurück und legte meinen Kopf an seine Brust. Ich hatte die ganze Zeit vor das selber zu machen, hatte es aber nicht gemacht weil ich Angst vor seiner Reaktion hatte. Er lehnte seinen Kopf gegen meinen und streichelte mich zwischen durch. Ich wollte einfach nur wissen was ihr über dieses Verhalten denkt. Glaubt ihr das das schon mehr als Freundschaft ist, oder sogar liebe?

Freue mich auf Antworten

LG Nina

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Ich würde schon sagen, dass es bei euch auf jeden Fall um mehr als nur Freundschaft handelt.

Seine Aktionen zeigen, dass er dir gerne nah ist und auch immer deine Nähe sucht, wenn ihr etwas zusammen macht. Und auch wenn man sich auch mal so freundschaftlich etwas ärgert/neckt, wirkt das bei euch doch etwas mehr danach, dass ihr euch nah sein wollt, anstatt ihr den anderen wirklich ärgern wollt.

Am besten aber fragst du ihn. Nur er kann dir wirklich sagen, was er denn für dich fühlt und ob das mehr als nur Freundschaft ist. Ich würde aber sagen, dass das sehr wahrscheinlich ist, und du keine Angst davor haben brauchst ihn zu fragen, da deine Frage ja nun gar nicht weit hergeholt ist.

Viel Glück!

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