Ich kann dioch insoweit beruhigen , dass sich Gefühle nicht erklären lassen. Der Mensch ist per se ein Individuum, auch chemische Prozesse lafen individuell ab. Jeder Mensch entscheidet eine Situation anders, fühlt anders, und benimmt sich anders. Die anstehende Hormonausschüttung von Dopamin usw. ist nur der dahinterliegende Prozess, nicht das Gefühl selbst.

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Einen Teil deiner Frage beantwortest du dir selbst : "Ich mache immer sehr viel mit den Schenkeln" . Nun kenn ich das Pferd ja nicht , habe aber die Vermutung dass die kleine abstumpft. Komme gerade vom VFD Frühjshrsritt, einer meiner Mitreiter klopfte während der Tage im Trab bei jedem Schritt mit den Schenkeln. In den Galopp brachte er seinen kleinen aber nur durch zurufen, alleine mit "Treiben" schon lange nicht mehr, wie er mir Abends berichtete. OIch habe mit den Jahren bemerkt, dass viele Pferde im Viereck andere Verhaltensmuster entwickeln, als beim Ausritt. Auch das "Schenkelweichen" fühlt sich dann härter an, wie auf dem Platz oder in der Halle. Wichtig dabei finde ich, dass die NIEMALS zur Ungeduld neigst, wenn sich solches einschleicht. Die "feinen" Hilfen sind ein elementarer Bestandteil der Rittkunst, und eine solche ist das auch. Zum Beispiel wird dein Pferd immer ersucht sein, im Gleichgewicht zu bleiben. Da du ja obendrauf bist, verändere doch minimal deine Haltung nach links oder rechts. Um im Gleichgewicht zu bleiben wird das Pferd dir dabei folgen. Es dauert aber ein paar Stunden, bis sich dieses Verhalten bei Pferd und Mensch manifestiert. Also bitte gelassen bleiben, auch du musst dabei lernen, deine Anspannung aus den Beinen / Rumpfbereich zu nehmen. Der Sitz dabei ist zunächst nicht mehr so angespannt (ungewohnt) , auch darauf wird das Pferd reagieren. Zügeleinsatz ist dabei auch nur maginal, höchstens unterstützend. Schau dabei dorthin, wo du auch hinwillst, nicht mit den Augen, sondern dem ganzen Körper. Aus dieser Drehung heraus wird sich das Pferd dahin "drehen" wo du hinmöchtest, ist schwer .. selbiges ruhig zu machen. Am besten, so meine Erfahrung, im Arbeitsschritt, noch kein Trab, sonst wirken wieder die Fliehkräfte, was den Ablauf bis zur Manifestierung zunächst stört. Auch ältere, erfahrene Pferde lernen dieses ganz gut, Platz hierfür ist auch im eher sturköpfigen "Hafihirn" ;-)

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Geh zur Polizei (mit den Eltern) ,zeige den Diebstahl an, und nenne auch dein Vermutung, melde den Diebstahl auch an deiner Schule. (Nicht bei der Lehrerin), beschreibe dabei dein Handy genau, alles incl der IMEI. Viel Glück

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ich kenne das Problem nur in Verbindung mit Futter. Meine Hund bekommen Trockenfutter, und haben den Wassernapf anbei. Mein Briard hat bei einem tierärtzlich verordneten Umstellungsversuch auf Nassfutter auch anfefangen zu muffeln. Wir sind dann sofort wieder vom Nassfutter weg. Auch wenn dir die Spezialisten anderes raten, egal mit welckem Shanpoo du den Hund badest, es schadet dem Säureschutzmantel der Haut. - keine Leckerlies - Trockenfutter - kein Baden - keine Innereien dann klappts auch mit der Geruchsbelästigung

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Also , ich kann nur für unsere Familie reden. Wir haben uns gemeinsam entschieden, da der Hund ein Rudeltier ist , und bei "seinem" Menschen bleiben möchte. Urlaube haben wir dann mit dem Hund zusammen "geplant" , Flugreisen fielen bei uns aus. Wir sind mit dem WOMO auf Hundecampingplätze. Camps oder Domizile kamen für uns nicht in Frage. Es konnte immer einer den Hund mit in die Arbeit nehmen. Wir sind mit allen Hunden auf Hundeplätze-Hundeschulen gegangen. Begleithund ist für uns eine Grundvoraussetzung. Das "Gassi" gehen blieb, bei allen Absprachen prinzipiell bei uns Eltern, die Kinder haben in der Schule schon volles Programm. Tierartz, Steuer und div. liegt ebenfalls in Elternhand. Bei den Hunden ist es wie mit dem Pferdewunsch, wenn der Alltag kommt, oder ein Raubritter oder Prinzessin um die Ecke biegt, liegt der Fokus woanders. Ich würde allen Eltern empfehlen, eine Patenschaft im Tierheim, oder auch ein Pflegepferd zu avisieren .... der Romatikfaktor ist zeitlich begrenzt. Wenn nicht, dann ist es immer eine Entscheidung der ganzen Familie.

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Klar sagen daß du das nicht möchtest. Tut er es trotzdem, ist es nicht der richtige für dich.

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Also ich an deiner Stelle würde erstmal einfach einen Reitstall besuchen. Bei der Kontaktaufnahme zum Pferd merkst du sehr schnell, inwieweit dir denn das gut tut, oder ob nicht. Auch therapeutisches Reiten wäre eine Option, aber bei der dürftigen Info-Lage stehst du als Entscheider, was dir denn guttun könnte erstmal vorne. Ich würde dir aber nicht zu Ponies raten, da deren Bewegungsablauf schneller ist, und bei dir eine Reizüberflutung verursachen könnte. Viel Spaß

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willkommen im Club .... such mal bei Google nach 3640543025 (ISBN) , dort findest du e-books und Literatur. Die >Angebote musst du dir aber je nach Klientel selbst erarbeiten.

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ein Schwangerschaftstest weißt Gestagen nach. Bekommst du umsonst beim Frauenarzt

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Wende dich an eine Bertungsstelle des Jugendamts. Eine Inobhutnahme wird mit Augenmass durchgeführt. Ein Auszug zu einer Freundin wird wohl zunächst nicht in Frage kommen, da zuerst deren Eignung geprüft werden muss

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wende dich an eine Beratungsstelle. Mit Depressionen oder der Borderline Thematik ist nicht zu spassen. Nummern findest du im Internet

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Der Körper versucht das absinken der Temapratur durch verstärkte Durblutung auszugleichen. Narben sind verletztes Hautgewebe, deshalb werden sie dann dunkler

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Geh zum Anwalt,. während einer AU darf dir der AG nicht kündigen. Lass dich beraten, auch wegen dem Krankengeld der Krankenkasse, die zu zahlen ist ... Gute Besserung, and take care

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naja , die größte Frage ist , Was Will Eine Frau , das wissen die manchesmal selbst nicht. Geniess dein Leben, gibt nix niederschmetterndes als unglücklich verliebt. Damit plagst du dich nur. Ferner sind Mädels auf die beste Freundin angewiesen, kommst du der zu nahe, wird sie stutenbissig ... und berät die Frendin gegen die Beziehung zu einem Kerl. . Alles erlebt und durch. Stell ihr eine klare Frage, und hoffe auf eine klare Antwort

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hormonelle Verschiebungen sind kein Grund zur Sorge, dein Körper befindet sich in der größten Umbauphase seines Lebens. Zur Abklärung würde ich an deiner Stelle mal nen Frauenarzt aufsuchen, da kannst du auch ohne Begletung hin. Hol dir deine Karte und lass dich beraten und , wie mir scheint , auch aufklären

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Wenn ein Hund knurrt, ist dies eine Warnung. Anscheinend stellt er ja die Rudelführung (Papa) auch in Frage. Beim Umgang gilt daher: Ich Chef, du nix. Anknurren der Rudelmitglieser ist mit nicht´s zu rechtfertigen , und auch nicht zu tolerieren. Der Hund steht danz unten in der Rudelkette. Er wird aber in den Jahren immer wieder anfragen, ob der Chef auch der Chef ist. Ich habe 2, und beide haben dies getan. Ich hatte den Briard im Genick, und solange gehalten, bis die Gegewehr erlahmte. Hört sich brutal an, aber von da an war Ruhe. Rangfolge geklärt. Sollte der Hund merken, da0 Unsicherheit herrscht, wird er nämölich genau so reagieren, also die Rudelmitglieder anknurren. Da beginnt die Arbeit: Nur einer füttert .. Chef , nur einer reagiert, Chef , nur einer arbeitet mit ihm , Chef ; Kommandos sind auszuführen, und Punkt ! Dominanz hat mit Gewalt nix zu tun, das ist eher Hilflosigkeit. , also ein "Hundeprofi" der mit Gewalt arbeitet, hat klar die Passion verfehlt. Ich musste mit den Jahren immer wieder solche Preoblemhunde erleben, das Problem wohnt am Ende der Leine, u nd manche Rassen, wie Terrier z.B brauchen einen strikten Umgang um sich einzufügen.

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Also ganze Sätze sicher nicht. Wohl aber Triggerwörter wie Gassi , Frühstück, Sitz ; Platz , also Worte , die wir im täglichen Umgang benutzen. Diese, gepaart mit unseren Reaktionen, vor allem der Körperhaltung, nutzt der Hund um die Kommunikation zu bewerten. Worin der Hund unschlagbar ist :er kann Eotionen werten und bewerten. Hunde haben vor allem als soziale Wesen einen Draht zu "Ihrem Menschen" . So sind Hunde in der Lage traurige Menschen alleine durch ihre Anwesenheit zu erheitern, dies erscheint für den Menschen als einfühlsames Verhalten. Diese Bindung zumMenschen bedeutet aber Verantwortung, eine ganze Menge Arbeit, und auch den "richtigen" Hund. Arbeitshunde wie Shepards, Jäger wie Terrier aller Coleur, und Beagles brauchen alle "Arbeit" und damit Beschäftigung. Auch der Retriever ist ein Arbeitshund, und nicht per se als Familienhund geeignet. Ich selbst habe die besten Erfahrungen mit Hütehunden gemacht, die sind schon allein wegen ihrer Menschenbezogenheit (Rudel) am besten für Familien. Aber auch bei denen bleibt die Verantwortung, die Bereitschaft in die Hundeschule zu gehen. Und das muß ein Hundeleben lang halten !

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Also wie du das beschreibst,ist es kein Problem, das die Pferde haben, sondern dein Problem. Pferde sind Muskelleser, und kein Pferd will dich erstmal runter-haben. Wie bereits berichtet, sprich mit deinem Reitlehrer, vielleicht bist du ja im Sattel total verspannt. Dann solltest du erst einmal im Schritt wieder ein Gefühl für die Gelassenheit entwickeln, denn wenn du gelassen bist, ist es das Pferd auch. Und gib nicht auf, hinunterfallen ist zwar blöd, und macht unsicher..... gehört aber zum Reiten dazu. Vielleicht machst du ja in der nächsten Stunde mal Vertrauensarbeit vom Boden aus, dort fängt da Reiten nämich an. Bleib dran

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