@ladiesVib ....

... aus deinem Posting kann ich nicht herauslesen, ob Du schon unternehmerisch tätig bist oder nicht. Mit einer Firmenübernahme sind meist noch viele andere Details verbunden, die man mehr oder weniger routiniert angehen kann. Bei Insolvenzen können zusätzliche Schwierigkeiten auftreten. Aber vielleicht kann Dir der folgende Ratgeber in der einen oder anderen Themenstellung behilflich sein.

Unternehmenscoaching - Insolvenzgefahren vermeiden - ISBN 978-3-938684-11-5

Das Inhaltsverzeichnis kann unter (www)uvis-verlag.de/uv5100.htm nachgelesen werden. Hier kannst Du selbst prüfen ob Dir der Tipp Hilfestellungen bietet und Defizite beseitigen hilft.

 
MfG Jürgen Arnold - Autor
- (www)uvis.de -

...zur Antwort

@mybusinessplan ....

... bin lange genug im Start up-Geschäft involviert und habe auch viele Unternehmen aus der Krise heraus begleitet.

Muster können Orientierungshilfen in der Gliederung, im Ausdruck und der Vollständigkeit sein. Auf eine Echtanwendung bezogen, muss ein jeder Businessplan durch den Autor vor Kreditinstituten, Investoren oder bei Businessplanwettbewerben vertreten werden und bestehen.

Da hier die Anforderungen an jede Idee, jeden Gründer, jede Zielgruppe und jeden Standort unterschiedlich sein können, führt sich ein Muster als Lösung ad absurdum. Ich wiederhole es, - ein Muster kann eine Hilfe sein, - mehr nicht.
 
MfG Jürgen Arnold
- (www)uvis.de -

...zur Antwort

@olli ...

... wenn es um die Struktur und Systematik geht, mit hohem Vollständigkeits- und Erfolgspotenzial bei Banken oder auch bei Businessplanwettbewerben, dann sollte Dir der folgende Tipp eine wirkliche Hilfe sein:

Existenzgründung - Businessplan & Chancen - 3. Auflage - ISBN 978-3-938684-33-7

Die Inhalte, Strukturen, Muster und Interpetationshilfen bei Kreditinstituten, bei Investoren und Businessplanwettbewerben können über (www)uvis-verlag.de/uv5100.htm erfahren werden. Auch Bussinessangels geben Tipps erfolgreicher ein Unternehmen im Markt zu platzieren.

MfG Jürgen Arnold - Autor
(www)uvis.de

...zur Antwort

@nadine .....

... gullup hat vieles auf den Punkt gebracht.

Ein Businessplan hat für den originären Ersteller vielleicht einen (Überlebens)wert. Ihn zu verkaufen ist quatsch, denn er wird an persönlichen und individuellen Vorgaben und Rahmenbedingungen festgemacht. Er beschreibt eine augenblickliche Idee, Situation und Umstände.

Damit wird auch ausgedrückt, dass dieser eine bestimmte Funktion z.B. Finanzierung, Eigenkontrolle, Risikoeinschätzung oder die Basis eines Planung & Controllingssystems (PCS) einnimmt. Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Ein derartiger Plan steht und fällt mit der Identifikation des Erstellers und seiner Gabe, diesen zu interpretieren und zu präsentieren.

Ich warne vor dem Irrglauben, sich Businesspläne erstellen zulassen - das ist Geldmacherei - oder gar ins Netz zu gehen, sie zu kopieren und dann als eigene Idee beispielsweise in einem Bankgespräch vermarkten zu wollen. Das geht meist schief.

Der Handel mit Businessplänen ist in meinen Augen "Nonsens", - er kann allerhöchstens eine Orientierungshilfe darstellen, die Struktur, die Vollständigkeit und die Didaktik des eigenen Konzeptes zu überprüfen. Das ja, .... aber nie inhaltlich mit Zahlen.

Wünsche Gutes Gelingen

MfG Jürgen Arnold
(www)uvis.de

...zur Antwort

@jkk16 ....

... Ich halte dieses Vorhaben in deiner Ausgangssituation für äußerst riskant (Alter, berufliche Erfahrung, Eigenkapital). Richtig ist, dass es sich um ein sehr umfassendes Projekt handelt, sollte es gewerbsmäßig nachhaltig betrieben werden. Nur mal eben probieren und versuchen, hat keine Aussicht auf Erfolg und verbrennt lediglich Zeit und Geld.

Zeit und Geld würde ich in einen anderen Weg investieren, der deinem Ziel vielleicht eher entspricht. Derartige von Dir angedachte Vorhaben gibt es als Franchisesysteme im Markt. Versuche Dich da kundig zu machen, mache eine Art Benchmarking und prüfe, ob Du mit deinen Gedanken richtig liegst.

Zudem bekommst Du sicherlich mehr Anregungen und auch die Finanzierbarkeit dürfte eine verträglichere Dimension bekommen. Du triffst Systemgeber, die Dich hinführen und gleichwertige Partner, die ebenfalls schon Erfahrungen haben. Diese treten als Partnerkollegen im System auf und sind keineswegs Konkurrenten. Betreibe Kommunikation, sie bringt dich weiter.

Wie Du so etwas angehen kannst, auch mit relevanten Beispielen zum Thema Nachhilfeschule findest du in einigen Passagen des Buchtitels

Franchise-Systeme - Gemeinsam erfolgreicher werden - ISBN 978-3-938684-09-2

mehr noch, - es werden Dir entsprechende Referenzen genannt, auch Verbände, die Dich unterstützen können. Du siehst es gibt eine Menge Möglichkeiten, wenn man einfach einmal querdenkt und alternative Wege als die naheliegenden in deine Überlegungen einzubeziehen. Das Inhaltsverzeichnis zu dem Buchtitel kannst Du unter (www)uvis-verlag.de/uv5100.htm recherchieren. Schaue Dir auch das Begleitwort an, für Dein Vorhaben vielleicht auch ein Ansprechpartner.

Von hier aus mal viel Erfolg bei deinen weiteren Überlegungen

Sorry für die verspätete Beantwortung. Es war mir jedoch nicht möglich durch systemspezifische Hindernisse Dir vorher zu antworten, sonst hättest Du sogar binnen einer Woche nach deinem Posting eine Antwort gehabt.

MfG Jürgen Arnold - Autor
- (www).uvis.de -

...zur Antwort

@evira ....

... habe hier eine Übersicht (www).uvis.de/uvis2110.htm aus dem Leistungsscope unseres Unternehmens. Da darfst Du gerne mal nachlesen und schauen, ob das für Dich verwertbar ist. Ich denke es hat vor allem einen praxisrelevanten Bezug zu deiner Frage mit Branchen und Beispielen und darf auch gerne zitiert werden.

MfG Jürgen Arnold
- (www)uvis.de -

...zur Antwort

@snaker83 ...

... ich denke, es wird jetzt spezieller. Rechne mit konkreten Fallbeispielen, die verallgemeinert doch situationen aus dem Alltag des Unternehmens widerspiegeln.

Es dürfte die Absicht bestehen, die Kreativität, die Sozialkompetenz, aber auch die Durchsetzungsfähigkeit von Vorstellungen zu eruieren.

Nicht vergessen, versuchen herauszulesen, ob ein Teamplayer oder Dirigent gewünscht wird.

Viel Erfolg bei der zweiten Runde.

MfG Jürgen Arnold
- (www).uvis.de -

...zur Antwort

Wenn man am liebsten alles hinwerfen möchten, keinen Sinn mehr sieht, die Post anzuschauen, Rechnungen oder gar Mahnungen zu sichten, täglich abrackern und sich schließlich frägt, für wen und warum eigentlich, dann sollte man, statt den Kummerkasten, in Erwägung ziehen, ein praxisnahes Buch in die Hände nehmen  und sich Zeit nehmen, von den Erfahrungen anderer zu lernen. Dies kann viel spannender sein als mancher Krimi.

Beispiel: Die Bilanz weist einen guten Gewinn aus, dennoch ist die Firma zahlungsunfähig!

Das ist kein Irrtum, - das kann Realität sein. Gewinn (Bilanz) und Liquidität (Zahlungsfähigkeit) sind zwei Paar Stiefel. Werden nach dem Jahresabschluss Verbindlichkeiten fällig, ohne dass Vorsorge für einen Zahlungsausgleich getroffen wurde, kommt es zur Finanzklemme. Bestehen in der entstandenen Situation keine weiteren Finanzierungsmöglichkeiten bspw. durch einen Kredit, gerät man in den Zustand der Zahlungsunfähigkeit und die Insolvenz droht. Dies ist selbst dann möglich, wenn in der Bilanz zuvor noch ein Gewinn ausgewiesen wurde.

Zur Beurteilung von Liquidität müssen Verbindlichkeiten und Forderungen auf den Prüfstand.

Unter Liquidität werden die flüssigen Mittel verstanden, seinen Verpflichtungen nachkommen zu können. Die Liquidität des ersten Grades vergleicht Kasse, Bankguthaben etc. mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten.

Werden im Vergleich beider Positionen Engpässe erkannt, sind die Reserven der Liquidität zweiten Grades heranzuziehen. Die bisher flüssigen Mittel werden um den Anteil der kurzfristigen Forderungen erhöht. Jetzt spielt der Debitorenüberhang (Forderungen > Verbindlichkeiten) eine wichtige Rolle.

In Eigenbetrachtung kann man den unternehmerischen Rettungsschirm mit dem dritten Liquiditätsgrad aufspannen. Hier werden Teile des Umlagevermögens z. B. Warenvorräte hinzugenommen und auch noch den Verbindlichkeiten gegenüber gestellt. Ernüchterung - Hoffnung - Staunen?

Ergo: Jeder Unternehmer oder Freiberufler macht Fehler. Häufiger als man manchmal denkt. Zu existenzbedrohenden Krisen entwickeln sich Fehlentscheidungen dann, wenn sie nicht schnell erkannt und nachhaltig beseitigt werden.

Es ist auch nicht zu spät, wenn der Gerichtsvollzieher klingelt. Auch bedeutet eine Insolvenz noch lange kein Aus.

Viel, viel besser ist es, so früh als möglich Fehlentwicklungen zu erkennen und sie zu beseitigen. Nicht warten bis einem die Zügel der Unternehmensführung durch Dritte aus den Händen genommen werden.

* Insolvenzen erfolgreich abwehren
* Unternehmenssituation richtig einschätzen
* Den Turn Around mit Partnern schaffen
* Aktiv Prävention betreiben

Unternehmen, die insolvent werden, konnten bislang kaum mit einer erfolgreichen Sanierung rechnen. Bei nur rund zwei Prozent der Fälle wurde bisher das hierfür geeignete Insolvenzplanverfahren angewandt. Nach wie vor dominiert das Regelverfahren. Es führt zur Liquidation und Verwertung insolventer Unternehmen. Experten gehen davon aus, dass Insolvenzanträge oft erst ein Jahr nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit gestellt werden. Damit werden die Möglichkeiten für eine Sanierung stark beeinträchtigt.

Verstehen Krisen als Chancen zu nutzen. Nicht warten bis der Leidensdruck zu hoch wird und kaum noch Raum für Veränderungen bestehen. Motivationsstark das Unternehmen wieder zum Erfolg führen. Je früher insolvenzgefährdete Unternehmen Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote nutzen, desto größer die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Sanierungsbemühungen.

Es gibt viele Wege junge Unternehmen aus der Krise zu ziehen. Zahlreiche Handlungsperspektiven werden in dem Titel

Unternehmenscoaching - Insovlenzgefahren vermeiden - ISBN 978-3-938684-11-5

aufgezeichnet. Ist man davon nicht unmittelbar betroffen und wird man lediglich als Gläubiger in den Strudel anstehender Forderungsausfälle gezogen, - ist es für Unternehmer unabdingbar, kurzfristigst geeignete Strategien gegen solche Ausfälle zu entwickeln. An vielen Beispielen wird der Einsatz von Frühwarnsystemen erläutert, die eine Erkennbarkeit von Insolvenzen stärken und kaufmännische wie rechtliche Ressourcen nutzen, um Sicherheit zu schaffen.

Via (www).uvis-verlag.de/uv5100.htm werden über das Inshaltverzeichnis jede Menge Einblicke geboten, wie man die Motivation findet, nach einer Eigenanalyse mit den richtigen Partnern die gewünschte Liquidität dauerhaft wieder herzustellen.

Viel Erfolg bei der weiteren Auseinandersetzung mit einem hochbrisanten Thema.

MfG Jürgen Arnold - Autor
- (www).uvis.de -

...zur Antwort

@abcbeast ....

... das ist natürlich schwierig, wenn Du nicht konkret frägst, welche Förderungen Du meinst und welche Gründungsidee, Branche und Region Du in deine Übelegungen einbeziehst. Vieles ist auch regional abhängig. Was Du brauchst, sind Informationen und eventuell Beratungshilfe.

Wende dich mal an die IHK-Startercenter und verschaffe Dir erste Informationen. Von einem Gespräch bis zu einem Gründerseminar kannst Du dort erste Informationen holen. Wäre Dir das zu umständlich, könnte auch der Literaturtipp

Existenzgründung - Fakten & Grundsätzliches - 3. Auflage - ISBN 978-3-938684-18-4

kostengünstig weiterhelfen. Hier werden nicht nur wichtige Infos über die Vorbereitung einer Gründung gegeben, sondern auch über Förderhilfen. Querschnittlich wird von diesem Buch auch auf verwandte Themen querverwiesen, wie Finanzierung und Sicherheiten, sowie Businessplanerstellung und das Bilden von Netzwerken. Du siehst eine Menge Infos. Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis via (www)uvis-verlag.de/uv5100.htm sollte Dir entsprechende Einschätzungen vermitteln.

Ich wünsche gutes Gelingen und viel Erfolg.

MfG Jürgen Arnold - Autor
- www.uvis.de -

...zur Antwort

@saimee ...

... im Normalfall kostenfrei. Üblicher Weg:

1. Kontaktgespräch mit einem Berater des Startercenters meist eine Stunde mit einer Empfehlung zu

2. kostenpflichtigen Gründerseminar, das wahlweise an einem Tag oder themenbezogen an mehreren Abenden stattfinden kann.

Aufgepasst!

Hin und wieder gibt es - vielleicht zweimal im Jahr - Gründer-Datings bei denen verschiedene Fachberater reihum an Tischen Existenzgründern der Reihe nach für Gespräche zur Verfügung stehen. Diese Gespräche beziehen sich auf einzelne Fragen und dauern in der Regel bis 10 Minuten. Wichtig ist, sich dafür mit einem Fragenkatalog auf diese Gesprächsrunden vorzubereiten.

MfG Jürgen Arnold

...zur Antwort

@chris210 ...

... Nun da gibt es sicherlich viele Ansätze weiterzukommen. Ich mache es mal knapp, gebe dann ein paar Stichworte und ein oder zwei Literaturtipps.

Man kennt die originäre und derivative Gründungsform. Originär, ursächlich, gemeint ist die erstmalige Gründung einer Person mit einem eigenen Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit, die erstmalig in dieser Form und dieser Besetzung auf den Markt trifft. In Regelfall ist das der Weg zu einer tragfähigen Vollexistenz. Derivativ, abgeleitet kennt zwei Unterarten.

a. Der Gründer war schon einmal selbständig und besitzt Erfahrung, ist also nicht absolut neu im Markt, - kein Newcomer.

b. Der Gründer ist zwar neu, bedient sich aber bereits einer etablierten Idee bzw. Unternehmensform. Dies kann zum Beispiel die Unternehmensnachfolge sein, das Unternehmen ist also nicht neu, bzw. aus einem anderen Unternehmen wird ein Teil herausgelöst, verselbständigt und von einem Mitarbeiter übernommen oder man macht Franchise.

Die Stichworte: Spin-off, Buy-in, Buy-out, Franchise und viele weitere mehr.

Zur Literatur:

Existenzgründung - Fakten & Grundsätzliches - 3. Auflage - ISBN 978-3-938684-33-7

Hierbei handelt es sich und den Eingangstitel des Gesamtwerks

Der Existenzgründerzyklus - Der sichere Weg zum erfolgreichen Unternehmen - ISBN 978-3-938684-06-1

Musst dann einfach einmal beim UVIS-Verlag recherchieren, dort findest Du die Inhaltsverzeichnisse, man kann ja hier keine Links zum schnelleren Auffinden setzen.

In diesem Sinne viel Erfolg bei Deiner Arbeit, - kannst ja da auch Passage mit entsprechenden Quellenvermerk übernehmen. Im Gegenzug würde ich mich über eine Kopie deiner Arbeit freuen.

MfG Jürgen Arnold - Autor

...zur Antwort

@modellbauportal/Andreas ...

... da kann ich dir eine direkte Antwort geben:

Existenzgründung - Businessplan & Chancen - 3. Auflage - ISBN 978-3-938684-33-7

Die Gründe sind vielseitig: Erprobte Muster, viele Checklisten, Downloadmöglichkeiten, Plan durch den Parkur von Förderbanken gegangen und erfolgreich realisiert, relevant für Bankgespräche, Investoren und Business Angels. Unverbindliche Einsicht in das Inhaltsverzeichnis, Vor- und Begleitworte von Autoren und Experten aus der Wirtschaft über die Verlagswebsite.

MfG Jürgen Arnold - Autor

...zur Antwort

@micaylaxoxo ...

.... hallo und guten Tag Herr/Frau XY (beim Vorbeigehen), ein leichtes Kopfnicken und Lächeln dazu .... Punkt, aus, das reicht, - nicht in ein (aufgesetztes) Gespräch verwickeln, wenn es nicht vom Chef ausgelöst wird. Für diesen Fall, entsprechende Fragen einfach unverbindlich und unverkrampft beantworten.

MfG Jürgen Arnold - Chef

- www.uvis.de -

...zur Antwort

@ely14 ....

... wenn Du Ihnen nicht weiterreichen möchtest, bekommt ihn keiner. Er ist für Dich als Gründer ein wichtiges Instrument, deine Idee richtig einzuschätzen und nicht nur während der Gründung dein Vorhaben im Auge zu behalten, sondern in der Zeit danach die Voraussetzungen für ein fortgeführtes Controlling zu schaffen.

Natürlicherweise wird er dann aber auch interessant, wenn es darum geht, neben Deinem Eigenkapital Fremdmittel zu erwerben. Jeder der Dir Geld geben will oder soll, mag eine Einschätzung zum Vorhaben haben um die Risiken einzuschätzen. Dann ist so ein Businessplan hilfreich. Je besser er die eventuellen Fragen beantwortet, desto höher steigen die Chancen, Geld auch zu bekommen.

MfG Jürgen Arnold

- (www).uvis.de -

...zur Antwort

@dermarkakai ....

... so knapp und präzise wie Du frägst, bekommst Du die entsprechende Antwort

Existenzgründung - Businessplan & Chancen - 3. Auflage - ISBN 978-3-938684-33-7

Mit relaitätserprobten Mustern und abgeschlossenen Plänen, einsetzbar für Bankgespräche und Investorenwettbewerbe. Inhaltsverzeichnis ist via (www)uvis-verlag.de.uv5100.htm einsehbar.

Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.

MfG Jürgen Arnold - Autor

- (www).uvis.de -

...zur Antwort

@franzundFranz ...

.... sorry .. ich habe mir hier auch die Re-Postings zu deiner Frage  angeschaut und bringe es mit vielen Jahren Erfahrung einfach auf den Punkt. Ohne Eigenkapital keine Aussicht auf seriösen Erfolg. Sorry

MfG Jürgen Arnold

- (WWW).uvis.de -

...zur Antwort

@joerg3000 ....

... Du kannst mit Deiner GmbH als Geschäftsführer machen, für was Du nach den Statuten des Gesellschaftsvertrages autorisiert bist. Du entscheidest, Du kaufst, Du musst dich lediglich eventuell an der Gesellschafterversammlung dafür rechtfertigen.

MfG Jürgen Arnold

- (www).uvis.de -

...zur Antwort

@sommerfisch ....

... ich möchte mich in den Ausführungen sehr stark an Gullup anlehnen. Er hat alles wesentliche gesagt.

Wenn Du genügend Eigenkapital hast um das Stammkapital zu stemmen, ist das schon einmal die halbe Miete. Also positiver Moment. So habe auch ich vor vielen Jahren mal angefangen.

Dein Weg sollte über eine Bank, - sprich Hausbank gehen, - Geschäftsbanken sind im Gegensatz zu vielen Hochglanzbroschüren eher für Gründer nicht geeignet, zu einer Sparkasse, Volks- oder Raiffeisenbank gehen. Wohin, hängt auch ein wenig von deinem wohnort oder dem künftigen Betriebssitz mit ab.

In ländlich geprägten Gebieten sind die Volksbanken eher klamm, was Finanzierungen in deiner Größenordnung anbetrifft. Das liegt einfach daran, dass sie nur ein begrenztes Volumen zum finanzieren haben. Gesellschafter sind die Genossen. Die Sparkassen haben da leichte Vorteile, da hier die Kommunen oder Städte in der Hinterhand stehen. Bist Du in einem sädtischen Bereich angesiedelt, spielt das eher keine Rolle.

Diese Bank, sprich Hausbank brauchst Du, weil Du über diese an Förderdarlehen der Länder oder der KfW kommst, auch Bürgschaftsbanken können bei nicht ausreichend vorhandenen Sicherheiten mit angesprochen werden. Für Gründungsvorhaben gibt es entsprechende Förderkredite, die in den Konditionen unterschiedlich ausgestattet sind und sich sicherlich auch mit an den vorhandenen Sicherheiten und letztlich der Gründeridee, der Gründerpersönlichkeit, dem Vorhaben, dem Markt, Produkt und Leistungen orientieren.

Das bedeutet, dem Businessplan kommt eine besondere Bedeutung zu, - der auf die Finanzierung von Banken ausgerichtet sein muss. Ganz anders sieht es aus bei Finanzierung und Beteiligungen über Investoren. Hier ist die Interressenslage eine ganz andere. Bevor ich hier weiter ausholen werde, sollte ich allerdings wissen, mit was sich deine Idee befasst und welche Relevanz sie für die Finazierung hat.

Lasse hier mir eine Rückkopplung zukommen, damit ich entsprechend adäquate Vorschläge unterbreiten kann, die Dich weiterbringen können. Für heute soll erst einmal genügen. Wünsche Dir viel Erfolg. Erhalte ich mehr Informationen kann ich hier sicherlich weitere Tipps reposten.

MfG Jürgen Arnold

- (www).uvis.de -

...zur Antwort

@scorpionking38 ...

... recht seltsam, wenn bei der Unternehmensnachfolge von einer Finanzierung durch die Bank abgeraten bzw. diese als nicht erfolgversprechend stigmatisiert wird. Es ist üblich, dass bei Gründungsvorhaben originär oder derivativ neben Eigenkapital Fremdmittelfinanzierungen zum Zuge kommen. Auch das hierfür Sicherheiten erforderlich werden ist genauso sicher, wie bei umfassenden Vorhaben auch Förderbanken in Betracht zu ziehen. Wie bereits einer der Antwortposter es benannt hatte, sollte man sich hier Unterstützungshilfen durch einen auf Gründung oder Firmenübernahmen spezialiserten Coach bedienen.

Orientierungshilfen bieten auch die IHKs, die KfW über die Beraterdatenbank sowie der Bundesverband deutscher Unternehmensberater e.V. Basisinformationen zum Thema Finanzierung mit und ohne Förderbanken, Sicherheiten und alles was zum erforderlichen Umgang mit Kreditinstituten zu tun haben könnte, kannst Du dir über die Literaturempfehlung

Existenzgründung - Finanzierung & Sicherheiten - ISBN 978-3-938684-03-0

gerne anlesen. Das ausgiebige Inhaltsverzeichnis kann via uvis-verlag.de/uv5100.htm eingesehen werden.

Weiterhin viel Erfolg und gute Gelingen - mfG Jürgen Arnold

...zur Antwort