Die Handlung des Films: Martina Crecourt ist eine Büroangestellte in einer erfolgreichen Firma und hat nie Zeit. Sie arbeitet manchmal tag und nacht. Sie merkt immer mehr wie wenig sie Zeit für sich, Familie und Freunde hat. Eines Tages wird sie krank, geht trotzdem arbeiten und kollabiert im WC, nach einiger Zeit wacht sie auf und geht einfach weiter arbeiten. Am PC bemerkt sie wie ihre Augen zunehmend verschlechtern. Sie nimmt sich frei. Am nächsten Tag hat sie frei, auch wird sie vergesslicher. Sie beschließt einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen um sich abzulenken. Plötzlich bekommt sie Orientierungsschwierugkeiten und kollabiert im Wald erneut. Erneut wacht sie im Wald auf und geht dann nach Hause. Langsam bemerkt Martina, dass etwas nicht stimmt, unternimmt jedoch nichts. In der Nacht wacht sie häufig mit Nachtschweiß auf und hat öfters Alpträume. Eine gute Freundin kommt zu Besuch an ihrem Feierabend. Sie erzählt ihr davon, erhält jedoch nur wenig Empathie, vielmehr wird sie als Hypochonder abgestempelt. Darauf beschließt Martina keinen Termin beim Augenarzt zu machen. Mit der Zeit bessert sich ihre Situation, sie kann sogar in den Urlaub gehen. Als sie nach Hause kommt, hat sie jedoch einen Epileptischen Anfall, danach zittern ihre Arme. Auch hat sie zunehmend Durst. Sie bekommt daraufhin auch eine Abmahnung vom Chef, das sie zu wenig arbeiten würde, wenn sie andauernd zu trinken holt und auf Toilette geht. Nach einigen Tagen wird es wahr und sie wird gekündigt. Martina ist verzweifelt und zieht sich immer mehr zurück, ihre Augen beginnen sich weiterhin zu verschlechtern. Ihre Freundin kommt unerwartet zu Besuch und sieht sie verzweifelt auf dem Boden liegen, die gar nicht mal mehr ihre Freundin beachtet, darauf lässt sie Martina in die Psychiatrie einweisen. Dort geht es ihr immer schlechter, niemand hört ihr zu. Sie darf nicht mehr raus. Eines Tages fällt sie in Ohnmacht, im Krankenhaus stellen die Ärzte eine Unterzucker fest. Die Diagnose Diabetes mellitus steht fest. Als sie aufwacht, wird ihr jedoch nichts gesagt und auf einen Kollaps geschoben. Sie wird daraufhin betäubt, als sie sich im Operationssaal befindet, bekommt sie mit dass ihr bestimmte Organe entnommen werden sollen, auch das Herz. Sie versucht zu fliehen, jedoch vergebens, als sie noch erfährt, dass die Niere von ihr gespendet wird und der Namen ihrer Freundin erfährt, die seit Jahren an einer Niereninsuffizienz leidet, ahnt sie schlimmes. In der Zeit, wird ein Notfall eingeliefert, man sieht nur einen abgetrennten Fuß. Sind die Chirurgen bereit sind sie in einer Kühlkammer der Pathologie zu verstecken und dann verschwinden, jedoch vergessen haben sie abermals zu betäuben, gelingt es ihr abzuhauen. Am Ende geht sie zum Arzt, der eine Diagnose stellt und eine Therapie einleitet. Am Ende sieht man Emiliane Blutzucker messen. Was jedoch bleibt ist die Angst vor dem Krankenhaus und das ihre Freundin wie vom Erdboden verschluckt wurde.