Nein ich glaube nicht

Alles was ein Mensch ist, ist in seinem Gehirn codiert und stirbt ebenso wie die restlichen Körperteile. Jegliches Leben nach dem Tod wäre also ein Wunder. Z.B. wenn man glaubt, in ein Geistwesen transformiert zu werden, muss man an jemand oder etwas glauben, der dieses Wunder vollbringt. Wunder sage ich deshalb, da es wissenschaftlich gesehen närrisch ist zu glauben, die Persönlichkeit und das Selbsterkennen eines Menschen würden einfach so in einen anderen Zustand übergehen. Die meisten Menschen wollen diesen Fakt aber nicht wahrhaben und glauben deshalb einfach, was sie glauben wollen. Es ist übrigens auch nicht die Botschaft der Bibel, dass man automatisch auferstehen würde. Das ist aber ein anderes Thema.

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Natürlich könnten das viele machen - aber irgendwie macht das den Eindruck als ob du deine Reli-Hausaufgaben nicht selber machen willst.

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Hallo Mystique MAx,

leider enspricht deine Argumentation nicht dem Bild, das die Bibel über Satan zeichnet - daher wirst du es gemäß deinem Motiv nicht als Argument nutzen können.

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Hallo nopride,

deine Frage beantwortet die Bibel so:

Römer 3:25-26 25 Ihn hat Gott durch Glauben an sein Blut als ein Sühnopfer hingestellt. Dies tat er, um seine eigene Gerechtigkeit an den Tag zu legen, denn er vergab die Sünden, die in der Vergangenheit, während Gott Nachsicht übte, geschehen waren, 26 um so seine eigene Gerechtigkeit in der jetzigen Zeitperiode an den Tag zu legen, damit er gerecht sei, auch wenn er den Menschen gerechtspricht, der an Jesus glaubt. (NW)

Ein komplizierter Text - aber wenn du den Gedanken dahinter erfasst, wirst du sehen, dass schon gemäß der ersten Prophezeiung der Bibel (1. Mose 3) alles auf einen vollkommenen Erlöser, der sich später als Jesus offenbarte, hinauslaufen musste - denn dies war der Wille Gottes, den niemand verhindern kann.

Grüße

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Gott hat sein Kriterium festgelegt, an dem Menschen einen wahren Propheten erkennen würden:

9 Der Prophet [aber], der Frieden weissagt, der wird am Eintreffen seines Wortes erkannt als ein Prophet, den der Herr in Wahrheit gesandt hat! (Jermemia 28, SLA)

In 5. Mose 18:20-22 findest du im Gesetz Mose das Gebot bezüglich der interessanten Situation, dass jemand von sich sagt er sei ein Prophet und sein Wort trifft ein - aber TROTZDEM in Wirklichkeit kein Prophet Gottes ist.

Ich hoffe ich konnte dir die biblische Antwort auf deine Frage aufzeigen.

Grüße

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Nach vielem Rumprobieren konnte ich das Problem endlich lösen! Hier also meine Lösung, falls jemand die gleiche Schwierigkeit haben sollte: In Windows 7 wird der Stick als CD-Laufwerk erkannt. Einfach auf dieses mit der rechten Maustaste -> Eigenschaften -> Hardware -> Huawei -> Eigenschaften -> Einstellungen ändern -> Treiber -> Deaktivieren, danach wieder aktivieren und er fragt, ob er autorun ausführen soll -> das bejahen. Das gleiche Spielchen macht man danach nochmal, falls er das Gerät mit der Surf & Email-Stick - Software immer noch nicht erkennen sollte.

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Die allgemein anerkannte und gängige Übersetzung ist nach wie vor "Gott, der Allmächtige". Und wie hier schon mehrmals von anderen erwähnt: Einige Gruppierungen und Gelehrten versuchen das Wort anders herzuleiten, als es gängigerweise getan wird. Sicher mal wert, sich mit diesen alternativen Interpretationen zu befassen, allerdings halte ich diese nicht für wahrheitsgemäß, da zudem der biblische Kontext diesen Interpretationen widerspricht und die Aussage im Hinblick auf Gottes Allmacht bekräftigt.

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Die Bibel schließt die Evolutionstheorie insofern aus, dass konträr zur Ev.th. die Bibel von einer (1) gesonderten Schöpfung der ersten Menschen spricht und (2) der Tod nicht einfach zum menschlichen Leben dazugehört, sondern von Sünde herrührt. Die Evolutionstheorie beantwortet besonders Punkt 2 völlig entgegengesetzt zur Bibel. Nimmt man also die klaren Aussagen der Bibel zum Tod, so müsste man einräumen, dass die Evolutionstheorie mit der Bibel in diesem Punkt nicht vereinbar ist.

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Die Ansichten sind sehr zwiegespalten. Auch wenn manche Experten empfehlen, die besseren Reifen auf die Hinterachse zu montieren, gibt es folgende Gründe, sie bei einem frontgetriebenen Fahrzeug auf die Vorderachse zu montieren:

  • Bessere Bremskraftübertragung
  • Bessere Beschleunigungsübertragung (besonders zum Anfahren wichtig)
  • Bessere Haftung bei Aquaplaning
  • Besserer Schutz vor Reifenplatzer vorne (da die hinteren Reifen ja schlechter sind) - das ist jedoch auch ein sehr zwiespältiges Thema, da einige meinen, es wäre schlimmer, wenn der Vorderreifen platzt.

Zu diesem Thema war ich auf Wikipedia sehr aktiv und derzeit haben wir folgende Aussage festgehalten:

"Die Bedeutung der Seitenführungskraft der Hinterachse ist daher für die Fahrsicherheit sehr wichtig. Daher wird auch für frontgetriebene Fahrzeuge empfohlen, die besseren Reifen auf der Hinterachse zu montieren, wenn man die Lenkpräzision erhöhen und Spurführung verbessern möchte" (wikipedia.de - Frontantrieb).

Ich denke, dass diese Aussage verbunden mit obigen Punkten Klahrheit schaffen dürfte.

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Die Ansichten sind sehr zwiegespalten. Auch wenn manche Experten empfehlen, die besseren Reifen auf die Hinterachse zu montieren, gibt es folgende Gründe, die bei einem frontgetriebenen Fahrzeug auf die Vorderachse zu montieren:

  • Bessere Bremskraftübertragung
  • Bessere Beschleunigungsübertragung (besonders zum Anfahren wichtig)
  • Bessere Haftung bei Aquaplaning
  • Besserer Schutz vor Reifenplatzer vorne (da die hinteren Reifen ja schlechter sind) - das ist jedoch auch ein sehr zwiespältiges Thema, da einige meinen, es wäre schlimmer, wenn der Vorderreifen platzt.

Zu diesem Thema war ich auf Wikipedia sehr aktiv und derzeit haben wir folgende Aussage festgehalten:

"Die Bedeutung der Seitenführungskraft der Hinterachse ist daher für die Fahrsicherheit sehr wichtig. Daher wird auch für frontgetriebene Fahrzeuge empfohlen, die besseren Reifen auf der Hinterachse zu montieren, wenn man die Lenkpräzision erhöhen und Spurführung verbessern möchte" (wikipedia.de - Frontantrieb).

Ich denke, dass diese Aussage verbunden mit obigen Punkten Klahrheit schaffen dürfte.

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Die Ansichten sind sehr zwiegespalten. Auch wenn manche Experten empfehlen, die besseren Reifen auf die Hinterachse zu montieren, gibt es folgende Gründe, die bei einem frontgetriebenen Fahrzeug auf die Vorderachse zu montieren:

  • Bessere Bremskraftübertragung
  • Bessere Beschleunigungsübertragung (besonders zum Anfahren wichtig)
  • Bessere Haftung bei Aquaplaning
  • Besserer Schutz vor Reifenplatzer vorne (da die hinteren Reifen ja schlechter sind) - das ist jedoch auch ein sehr zwiespältiges Thema, da einige meinen, es wäre schlimmer, wenn der Vorderreifen platzt.

Zu diesem Thema war ich auf Wikipedia sehr aktiv und derzeit haben wir folgende Aussage festgehalten:

"Die Bedeutung der Seitenführungskraft der Hinterachse ist daher für die Fahrsicherheit sehr wichtig. Daher wird auch für frontgetriebene Fahrzeuge empfohlen, die besseren Reifen auf der Hinterachse zu montieren, wenn man die Lenkpräzision erhöhen und Spurführung verbessern möchte" (wikipedia.de - Frontantrieb).

Ich denke, dass diese Aussage verbunden mit obigen Punkten Klahrheit schaffen dürfte.

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Was ist denn daran so abwegig, göttlichen Einfluss bei der Entstehung der Lebewesen als Interpretationsmäglichkeit hinzuzuziehen? Schade, dass du das von vornherein ausschließt. Auch wenn auf Gott deutende Indizien meist als unwissenschaftlich abgetan werden, erscheinen sie doch damit zu harmonieren, dass die Evolutionstheorie nach Ansicht verschiedener Gruppierungen (auch einiger weniger wissenschaftlicher) nicht ausreicht, um die Entstehung des Lebens und der Lebewesen zu erklären.

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Ich habe ein Bibelstudium mit den Zeugen Jehovas begonnen, weiß nicht, ob das richtig ist?

Hallo,

ich möchte wissen, was ich tun soll.... besser gesagt die Meinungen anderer hören! Also: Ich kam schon in der 5. Klasse mit einer Zeugin Jehovas in Kontakt. Ich habe durch sie so grob ihre Lebensart mitbekommen. Damals hat mich nur gewundert, dass sie aufgrund ihres Glaubens nie lügt. Sie hat gesagt, dass sie in ihrem bis jetzigen Leben (ca. 12 Jahre alt) 2 Mal gelogen hat. Damals hab ich mich nur gewundert, dass sie so streng gläubig ist, aber wusste nicht, wer die Zeugen Jehovas sind und was sie sind. So weit ich mich erinnere, hat sie mir auch mal angeboten mit in die Versammlung zu kommen, da ich aber Eltern habe (übrigens alevitischen Ursprungs - gehört zum Islam), die es nicht gerne haben, dass ich unterwegs bin, hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern eher mit der Kultur, (was wenn mich einer (Bekannter) sieht, dass ich immer draußen bin....bla bla bla..) ja auf jeden Fall konnte ich nicht zu den Versammlungen. Später, mit der Zeit hab ich den Ruf der Zeugen Jehovas auch mitbekommen. Sie seien eine Sekte, Gehirnwäsche usw..... Nun ja dann kam ich in die Oberstufe, hab dann nochmals eine Zeugin Jehovas kennen gelernt, deren Eltern auch erst islamischer Herkunft waren, aber dann den Glauben gewechselt haben. Sie hat mir gesagt, dass viele türkische Zeugen Jehovas einen alevitischen Ursprung hatten.... so nun lernte ich eine 3. Zeugin Jehovas kennen, die eine gute Freundin von mir ist.

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Meiner Erfahrung nach ist insbesondere das, was "mvsstraus" schreibt, eine sehr gefärbte Meinung und allenfalls eine äußerst subjektive Ansicht. Viele äußerst aktive Zeugen Jehovas haben sehr wohl ihre eigenen Meinungen und ihre eigenen Informations-Quellen (z.B. zitieren viele Redner, auch "hochrangige" wie sog. Bezirksaufseher, hin und wieder aus Bibelkommentaren, auf die nicht in der ZJ-Literatur verwiesen wird und die sie in Privatrecherche untersucht haben). Jedoch ist es bei den Zeugen Jehovas üblich, dass man das Augenmerk zuerst auf die Bibel, dann die hauseigene Interpretation/Argumentationsstrukter legt und dann (und leider kommen viele gar nicht erst so weit, da sie die Bibel an sich zu wenig betrachten) auch auf externe Quellen und Implikationen. Das halte ich eigentlich nur für vernünftig und keinesfalls für abwegig. Von demher sehe ich auch weder eine Gefahr für Menschen, die einfach mal unverbindlich in die ZJ "reinschnuppern" wollen als auch für "Freidenker", die trotz JZ-Leben dennoch gern ihre Objektivität und ihren über-den-Tellerrand-hinaus-Blick bewahren wollen.

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