Rush-hour - als Brettspiel gibt es inzwischen verschiedene Versionen:
http://luding.org/cgi-bin/GameName.py?lang=DE&frames=0&gamename=rush-hour

Und man kann es auch online spielen.

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Um Bilder aus dem Google-Index enmtfernen zu lassen, wende dich an Google. Es gibt dafür ein Formular beim Google-support: support.google.com/bin/static.py?hl=de&ts=1114905&page=ts.cs

Ein kurzer Bericht, ob es geklappt hat und wenn ja, wie aufwändig das für dich war und wie lange es gedauert hat, wäre sehr nett.

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Wenn die Anleitung nicht zu lang ist und kaum Grafiken enthält, kann man sie auf ein paar Karten drucken. Es hängt auch davon ab, wie klein Grafiken gedruckt werden können und wie lang die Anleitung insgesamt ist. Bei sehr langen Texten ist ein kleines Heft sinnvoll, bestehend aus Blättern, wie Thorgreiff es beschreibt. Ansonsten ist auch eine Zieharmonika-Anleitung möglich, z.B.: Druck in 4 oder 5 Spalten auf einer knappen halben DIN A4-Seite (längs geteilt, Vorder- und Rückseite). Was zuviel ist schneidet man weg, den Rest faltet man.

Hier gibt es ein paar Faltbeispiele: http://de.wikipedia.org/wiki/Falz_%28Drucktechnik%29

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Es gibt Unterschiede in der Durchführung der Bewertung. M.W. auch in der Behandlung von Spezialsituationen (dreifaches Ko). Für Anfänger ist das nicht oder kaum relevant.

Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Go-Regeln wird auf die Unterschiede eingegangen und es finden sich dort Links zu den unterschiedlichen Regeltexten.

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Hallo, auf http://www.spieleautorenseite.de/tipps/index.html findest du unter Materialquellen einige Adressen zur Produktion von Spielmaterial in Miniauflagen. Spontan fallen mir dazu kartenspieledesign.com, spieltz.de und spielmaterial.de ein.

Bei Ravensburger hätte man auch auf das Angebot im eigenen Haus verweisen können: ravensburger.de/ueber-ravensburger/karriere/juniorenfirma/shop/bestellformular/index.html :)

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In der Regel 4 bis 7 Prozent vom Nettoabgabepreis an den Handel (was in der Praxis meist nur wenig mehr ist als 2% des Ladenpreises). Es ist aber auch mehr bzw. weniger möglich. Im Verlagsfragebogen der von mir icht imme rganz aktuell gehaltenen Spieleautorenseite geben einzelne Verlage darüber Auskunft: http://www.spieleautorenseite.de/verlage/index.html

In den letzten Jahren versuchen manche Verlage, Autoren, insbesondere Unerfahrene, dazu zu bringen, sich an eine vom Verlag ausgesuchte Agentur zu wenden. Das ist für den Autor mit Kosten verbunden.

Die von Ravensburger beauftragte Agentur Projekt Spiel verlangt 65 Euro für die Prüfung des Spielevorschlags und hat in den gut sechs Jahren ihres Bestehens noch keinen Vermittlungserfolg vorgewiesen. Nach Auskunft des Betreibers werden nur ca 15% der jährlich ca 300 kostenpflichtig geprüften Spielevorschläge der Ravensburger Redaktion vorgestellt.

Die Verkaufszahlen sind sehr unterschiedlich. Das hängt sehr vom Verlag ab.

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