Bei doppelter Buchführung muss jeder Kunde eine Rechnung bekommen. Somit muss jeder Kunde angelegt werden. Und solltest du Einnahmen übrig haben, dann buchst du betriebliche Einnahmen. Noch einfacher ist natürlich gar nicht mit lexware zu buchen. Einfach eine Einnahme-Überschuss-Rechnung machen. Somit wärst du weniger kontrollierbar und es ist einfacher.
Hallo, da deine Mutter ihr Geschäft erst gegründet hat, hat sie noch keine doppelte Buchführung. Sie hat Istversteuerung. Es spielt absolut keine Rolle was über das Konto läuft. Es kann privat oder geschäftlich sein. Was nicht ins Geschäft gehört das bucht man nicht. Wenn auf dem Geschäftskonto 20 Buchungen sind und nur 1 davon ist geschäftlich, dann bucht man nur die eine Buchung. Privateinlage und Privatentnahme gibt es nicht. Bei einem Einzelunternehmer ist Privatgeld und Geschäftsgeld dasselbe. Man macht entweder Verlust oder Gewinn. Deshalb heißt es auch Einnahme- Überschuss-Rechnung.
Hallo, du gehst auf die Bank und zahlst so viel Geld ein, wie du benötigst. Dann buchst du Bank an Verbl. gegenüber Kreditgeber (du privat). Gleichzeitig ist ein Darlehensvertrag notgedrungen. Dies hängt mit der Steuer zusammen. Ein Dritter würde dir das Darlehen nicht zu 0% Zinsen geben. Also schreibst du in den Darlehensvertrag die marktüblichen Zinsen rein (Vertrag zwischen UG und Kreditgeber). Würde dieser Darlehensvertrag fehlen, dann würde es sich um eine "verdeckte Gewinneinlage" handeln. Die Zinsaufwendungen tust du dir stunden (bis Geld rein kommt). Zinsaufwendungen werden dann mit GuV verrechnet und sind sofortige Betriebsausgaben (aktiv). --- dies war nur ein Vorschlag von mir.
Hallo, die Firma ist in Luzern. Was sagt uns das? Schweiz. Ich habe meine Katze als Züchter in die Schweiz verkauft. Die Schweizerin machte einen normalen Eindruck. Nun wurde ich eines besseren belehrt. Mein Kater wurde kam in einen schweizer Händlerring. Ich habe nun eine mords Wut auf die Schweizer. Sie lügen immer noch weiter, trotz Überführung. Die Polizei macht nichts. Der Tierschutz macht nichts. Es sei nur ein kleine Lüge gewesen und dies sei in der Schweiz nicht strafbar. --- Es gibt da eine nette Dokumentation, in welcher offen gelegt wird, von wo die Schweizer ihr Geld haben. Es ist alles unmoralisch, gestohlen und dreckig. Außerdem hassen die Schweizer die Deutschen. --- Meinerseits habe ich damit nun auch kein Problem, es beruht sich auf Gegenseitigkeit. --- Ich gehe davon aus, dass wenn du dort betrogen wurdest, dass es sich nur um eine kleine Lüge handelt und dies ist in der Schweiz nicht strafbar. --- An mir hat der Händlerring 1.000 Euro verdient. Von Schweizern lasse ich in Zukunft die Finger weg.
Man bucht es ganz normal. Ein gesundes Unternehmen hat in der Schlussbilanz das EK auf der rechten Seite stehen und ein krankes Unternehmen hat es auf der linken Seite stehen. Es sind eben nicht nur die bar entnommenen Beträge aus der Kasse, sondern u. a. auch die Altersvorsorge für Unternehmer/in, Zahlungen an das Finanzamt, die Krankenversicherung, Mieten oder Zins- und Tilgungsleistungen aus dem privaten Bereich. Deshalb gehört zur Analyse der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens immer der Vergleich zwischen dem, was unter dem Strich, d. h. an Gewinn (oder Null auf Null) im Unternehmen verbleibt. -- Siehe auch folgende Seite: http://www.prisma.ag/fileadmin/thinkfirst/download/tipps_tricks/200710_tipp_Eigenkapital.pdf
Diese Rechnung ist völliger Quatsch. Hier will wohl jemand ein Programm verkaufen. Auf der Rechnung haben die gesetzlichen Bestimmungen drauf zu stehen. Ganz normal ausdrucken und als Rechnung in die Buchhaltung.
Das mit einem Programm ist nicht einfach. Niemand schenkt einem etwas. Ich bin auch auf der Suche nach einem guten Programm. Im Grunde genommen braucht man gar kein Programm. Es reicht ein ganz normales Excel aus. Man kann aber auch ein Blatt Papier nehmen und es dort drauf schreiben. Du musst nur die Einnahmen und die Ausgaben aufschreiben. Das Finanzamt wünscht hier eine kleine Untergliederung. Z.B. die Konten Werbung, Büromaterial, Telefon, Kfz-Kosten, Betriebsausgaben, Instandhaltung, Miete, usw.. Hier geht es darum, dass man sich einen besseren Überblick verschaffen kann. Aus diesen Einnahmen und den Ausgaben errechnest du die Umsatzsteuer. Die Umsatzsteuer (Erlöse) und die Umsatzsteuer (Vorsteuer-Einkauf) ziehst du von einander ab. Bleibt mehr Umsatzsteuer (Erlöse) übrig, dann bekommt dies das Finanzamt. Wenn dir das Ergebnis Umsatzsteuer plus oder minus vorliegt, dann machst du diese Meldung monatlich (3-monatlich) über Meldung bei Elster. In Elster füllst du in in das Feld "steuerpflichtige Umsätze" deine Bruttoerlöse ein. In das Feld auf Seite 2 füllst du in das Feld 66 deine Vorsteuer ein. Und schon ist die Buchhaltung fertig. --- Kleine Unternehmen sollten sich keinen Falls von Steuerberatern ausnehmen lassen. Die erstellen sogar am Jahresende oftmals noch eine unsinnige teure Bilanz, welche wirklich niemand benötigt.
Hallo, der Steuerberater öffnet die Seite "Elster" vom Finanzamt (PC). In dieses Formular gibt er genau 2 Zahlen ein. Auf Seite 1 "steuerpflichtige Umsätze" und auf Seite 2 die herausgerechnete Vorsteuer "abziehbare Vorsteuerbeträge". Dann sendet er es an das Finanzamt ab. Dies dauert nur Sekunden. Diese Zahlen erhält der Steuerberater normaler Weise aus der Buchhaltung. Die Buchhaltung kann aber jeder Zuhause selber machen. Man nimmt eine Liste und schreibt dort die Einnahmen und die Ausgaben auf. Es ist auf Umsatzssteuer zu achten (0 %, 7%, 19 %). Der Steuerberater stellt dann oftmals unaufgefordert eine Bilanz auf. Das ist völliger Unsinn. Niemand, welcher so klein ist benötigt eine Bilanz. Hier sahnt der Steuerberater richtig ab. Falls du noch Fragen hast, dann kannst du gerne eine Mail senden.
§ 244 HGB. In deutscher Sprache und in Euro.
Die Antwort ist nein. Im Gesetzbuch steht ganz eindeutig in Deutschland in deutscher Sprache.
Hallo, Betriebsstoffe sind Stoffe, welche während der Verarbeitung eines Produktes verbraucht werden - dies trifft hier auf keinen Fall zu. Die Konten 0840 und 3001 sind Aktivkonten. Kosten aktiviert man nicht. Man kann Kosten aktivieren (IFRS), dies ist aber nur in Einzelfällen zulässig. Benzinkosten aktiviert man auf keinen Fall. Es muss auf jeden Fall in die Kontenklasse 6 unter Aufwendung Kfz. Wenn das Konto nicht vorhanden ist, dann bucht man Aufwendungen für Kfz (Kfz-Kosten). Man muss hierbei allerdings die private Nutzung beachten (1%-Regelung vorhanden?)
Das kommt auf das Alter der Volontärin an. Ist sie unter <= 25 Jahre alt, dann ist sie familienversichert. Dann meldet die AOK oder andere Kasse eine Mitgliedschaft. Ansonsten hat sie woanders noch ihre Lohnsteuerkarte abgegeben. Oder sie zahlt freiwillig in eine Kasse ein, damit sie versichert ist. Hier ist abzuklären über welche Tätigkeit, Anmeldung oder Arbeitsstelle sie noch versichert ist. Ein Student ist kein automatisches Mitglied einer Kasse.
Die Preisuntergrenze sind immer die UE - variablen Kosten. Diese kann ein Unternehmen nur kurzfristig einhalten. Also 15 € - 10 € = 5 €. Ergebnis: Die Preisuntergrenze wäre 5 € pro Stück.
Dies berechnet man mit dem Differenzquotientenverfahren:
Formel: höchste Gesamtkosten minus niederste Gesamtkosten dividiert durch den höchsten output minus den niedersten output in dem Zeitraum, welchen man berechnet.
= 12.000 - 10.000 ./: 1000 - 800 = variable Kosten = 10 Euro
Wir produzierten 1.800 Stück x 10 Euro vk = 18.000 Euro Wir hatten 22.000 Euro Kosten. 22.000 Euro - 18.000 Euro = 4.000 Euro fixe Kosten.
Umsatzerlöse bei 500 Stück: 500 x 10 € vk + 4.000 € fk = 9.000 Euro / 500 Stück Das ergibt 18 Euro pro Stück. Wir erhöhen nun die 9.000 Euro um 10 % = 900 Euro/500 = 1,80 Euro pro Stück. Also 18 Euro + 1,80 Euro = 19,80 Euro
Ergebnis: 19,80 Euro bei der Produktion von 500 Stück
oder wir behalten den Verkaufspreis von 15 Euro bei und erhöhen die Stückzahl:
X x 10 € + 10% + 4.000 € = 15 x X 11x + 4.000 € = 15x 4.000 € = 4 x x = 1000 Stück
Wir müssen also 1.000 Stück produzieren, wenn wir bei einem Preis von 15 Euro 10 % wollen
Du kannst über den Kaufmann einsteigen. Am geeignetsten ist der Bürokaufmann. Danach kannst du auf der VHS einen Kurs belegen, welcher dich auf die Prüfung Bilanzbuchhalter vorbereitet. Du brauchst jedoch insgesamt (inkl. Ausbildungszeit) 6 Jahre im Büro und einigermaßen gute Noten. So wird man Bilanzbuchhalter. Ich kenne auch Leute, welche vom Einzelhandelskaufmann direkt zum VHS-Kurs sind. Entscheidend ist der Kaufmann und die 6 Jahre.
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Hallo, ich begründe es einmal mit §§.
UStG § 3 Nr. 11 Wird ein Unternehmer in die Erbringung einer sonstigen Leistung eingeschaltet und handelt er dabei im eigenen Namen, jedoch für fremde Rechnung, gilt diese Leistung als an ihn und von ihm erbracht.
Übersetzt heißt das: Wird die DHL in die Erbringung einer sonstigen Leistung eingeschaltet und handelt die DHL dabei im eigenen Namen, jedoch für die Rechnung eines Unternehmens, gilt diese Leistung als an die DHL und von der DHL erbracht. Die Leistung der DHL (Porto, Dienstleistung/Versand) ist für den Endverbraucher Ust-frei.
UStG § 1 (1) Satz 1 steuerbar trifft zu, also steuerpflichtig
UStG § 4 Umsatzsteuergesetz Steuerbefreiungen bei Lieferungen und sonstigen Leistungen:
Von den unter § 1 Abs. 1 Nr. 1 fallenden Umsätzen sind steuerfrei: die folgenden Umsätze: 8.i) die Umsätze der im Inland gültigen amtlichen Wertzeichen zum aufgedruckten Wert;
UStG §10 (1) Satz 6: Der Umsatz wird nach dem Entgelt bemessen. Die Beträge, die der Unternehmer im Namen und für Rechnung eines anderen vereinnahmt und verausgabt , gehören nicht zum Entgelt.
Abweichend hiervon: Weist die Rechnung „Porto- und Versandkosten“ aus, dann wird das Porto durch die Dienstleistung „Versand“ von der Nebenleistung zur Hauptleistung und muss mit Umsatzsteuer berechnet werden. In reinem Porto jedoch ist keine Dienstleistung des Unternehmens enthalten und somit ist keine Nebenleistung entstanden.
Würde man das Porto mit in den Umsatz rein nehmen, dann hätte man einen Cashflow von 8,90 Euro. Nimmt man das Porto nicht mit rein, dann liegt der Cashflow bei 10,00 Euro. Eine Firma, die also den Umsatz der DHL zu ihrem Umsatz reinrechnet, diese arbeitet ins Minus - hat Verlust. Außerdem würde das Bruttoinlandsprodukt zweifach ausgewiesen werden. Die DHL würde die 6,90 Euro Porto für ihren Umsatz ausweisen und der Unternehmer würde das Porto ebenfalls in seinem Unternehmen als Umsatz ausweisen. Eine Leistung kann aber nur einmal erbracht werden. -- Außerdem ist die Umsatzsteuer aus dem DHL Umsatz kein durchlaufender Posten, weil keine Vorsteuer geholt werden konnte. Diese DHL Umsatzsteuer wäre also reine Betriebsaufwendung für den Unternehmer.
Lösung: umsatzsteuerfrei Das Porto ist kein steuerpflichtiges Entgelt aufgrund der Befreiung aus § 4 und der Bemessung aus § 10 UStG.
Man bucht das Porto als Eingang Bank und Ausgang Bank. Es ist kein Umsatz. Es ist auch keine Nebenleistung, welche zu einer Hauptleistung werden könnte, da diese sonstige Leistung der DHL gehört.
Natürlich macht es der Volksmund falsch. Ich hatte jetzt Steuerprüfung und habe mich auch mit dem Prüfer auseinander gesetzt. Mit mir macht er das nicht. Hier kann er diese verarschen, welche das tun, was er verlangt. Für mich gilt das Gesetz. Und ich habe Recht.
Hallo, mit welcher Nahrung sind sie groß gezogen worden? Meine Katze wurde mit Aldi - der kleineren Dose - großgezogen. Gibt man ihr ein anderes Futter, dann lehnt sie dankend ab. Ausnahmen ist die Rossmann Katzennahrung. Ansonsten kaufe ich nur Premium Nahrung von Aldi, Norma oder Penny. Grüße Susanne
http://www.jobworld.de/artikel/arbeitszeugnis/
guck mal hier nach
Hallo, nur die Dummen machen die Kleinunternehmerregelung. Du brauchst es als Haupterwerb und als Ist-Versteuerung. Auf gar keinen Fall rate ich dir zu einem Steuerberater, denn sonst bist du platt. Je nach dem, wie groß deine Buchhaltung ist, würde ich sie für dich machen. Es kommt auf die Anzahl der Buchungen an. Kleinfirmen buchen wir für ca. 150 Euro den Monat je nach Aufwand. Zu Beginn deines Gewerbes musst du deine Steuermeldung monatlich abgeben. Dies ist natürlich bei den Buchungen inkl. Der Steuerberater ist dein Feind, er ist der Vorabeiter des Finanzamtes und arbeitet vereidigt für diese. mandarine55@hotmail.com