Besonders gut wird diese Band nicht sein, sonst hätten sie sich einen Aushilfsbassisten und keinen Gitarristen organisiert.

"Seit einem Jahr Gitarrist", seit wann spielst du denn? Spielst du schon länger und seit einem Jahr in einer Band, oder spielst du überhaupt erst seit einem Jahr? Sollte Letzteres der Fall sein, dann empfehle ich dir, was Jerne gesagt hat. Lass es.

Als versierter Gitarrist könnte dir der Umstieg möglicherweise leichter fallen als einem Menschen, der Bassspielen lernen will und überhaupt keine Erfahrung mit Saiteninstrumenten hat. Könnte. Allein dass du diese Frage hier stellen musst, zeigt doch, dass dir diese Aufgabe noch ein kleines bisschen zu groß ist. Auch wenn ein Bass fast so aussieht wie eine E-Gitarre und ein oder zwei Saiten weniger hat: Das sind zwei völlig verschiedene Instrumente!

Trotzdem, um dir deine Fragen auch zu beantworten:

Ich spiele nur mit den Fingerkuppen des rechten Zeige- und Mittelfingers, für Metal empfiehlt sich das Spiel mit einem Plektrum. Je nach Gusto kannst du dir ein dickeres besorgen oder ein Gitarrenplektrum verwenden. Tut beides. Klingt halt anders. Wenn du mit dem 3. Finger spielst, dann liegen 1. und 2. dahinter auf der Saite. Auf vielen Videos erkennt man so, wer eigentlich Geiger oder Gitarrist ist, die haben dann meist nur diesen 3. Finger auf der Saite. Aber viel wichtiger als sonstige (spiel-) technische Unterschiede ist:

Hast du denn notierte Basslines? Noten? Tabs? Oder woher weißt du, was du spielen sollst? Spielst du nach Gehör? Wie viele Stücke musst du lernen? Davon hängt ab, wie du jetzt vorgehen solltest.

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Da helf ich dir doch gern weiter.

Musst du nur einen Lebenslauf oder auch ein Motivationsschreiben schreiben? Da diese Frage hier öfter vorkommt, kopiere ich dir meine Antwort von http://www.gutefrage.net/frage/wie-formuliere-ich-ein-bewerbungsschreiben-fuer-ein-internat#answer41688034 einfach mal hier hin. Die passt nämlich auch ganz gut zu deiner Frage!

Also die Idee mit den Bewerbungsvorlagen aus dem Internet find ich in diesem Zusammenhang nicht so gut. [...]

Heeee, du willst du zeigen, dass du selbständig bist! Es geht hier um dich, also auch darum, wie du deine Texte formulierst usw. Was hat denn die Internatsleitung davon, wenn sie lauter genormte Standardschreiben erhält und da nur eine Liste über Freizeitaktivitäten der Bewerber drin steht!?

Hock' dich hin und mach dir deine eigenen Gedanken. Lass dir dafür Zeit! Viel Zeit wenn's sein muss!

Folgendes könnte dir dabei helfen:

Warum möchte ich auf dieses (!) Internat gehen? Also nicht: Warum find ich meine andere Schule scheíße. Oder: Warum möchte ich auf irgendein (!) Internat gehen. Dann: Wie kann ich mich mit meinen Fähigkeiten in den Internatsalltag einbringen? Und welche meiner Talente könnten durch diese Schule gefördert werden?

In den Lebenslauf gehören dann (außer den üblichen Daten, siehe google =]) solche Sachen wie Instrumentalunterricht (seit wann, bei wem), AGs in der Schule wie Chor oder Theater oder was du eben machst, Jungschar oder Pfadfinder oder andere Jugendgruppen, evtl. Schullandheime oder Studienreisen.

Die Erfahrung kommt mit der Zeit. Es erwartet niemand von dir, dass du einen dreiseitigen perfekt durchgestylten Lebenslauf hinknallen kannst. [...]

Also: Ein Anfang ist mit "Hiermit bewerbe ich mich um..." meistens geschafft. Wenn du einen tabellarischen Lebenslauf machen sollst, dann ist das, was du gerade tust, immer oben. (Kindergarten also unten auf der Seite. Auf keinen Fall länger als eine A4 Seite!!)

Ganz wichtig ist, wie gesagt, dass du dir dafür ausreichend Zeit nimmst. Am besten sogar über mehrere Tage. Leg einen Zettel und einen Stift auf deinen Schreibtisch und notiere immer sofort, was dir einfällt. Wäre doch schade, wenn du nach Versenden der Unterlagen merkst, dass du dein wichtigstes Hobby vergessen hast.

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Ja, so:

http://youtu.be/65RjnHq7ilA?t=20m29s

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Hast du dich in den Arie Antiche schon umgesehen? Die solltest du aber, vor allem auch wegen der italienischen Aussprache, unbedingt mit einem Gesangslehrer besprechen.

Oder du singst ein Kunstlied. Da gibt es Notenbücher mit Sammlungen. In verschiedenen Ausgaben sind sie in verschiedenen Tonarten. Such dir die, die zu dir passt. Schubert, Mendelssohn, Schumann, Brahms... aber auch Lieder von Beethoven oder Mozart.

Anspruchsvoll sind Kunstlieder allemal. Sie werden an Abschlussprüfungen an Musikhochschulen gesungen.

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Die Meinung deiner Eltern ist, wenn sie nicht gerade Berufsmusiker sind, in dieser Hinsicht leider keine verlässliche Größe.

Einzelunterricht, am besten eine Dreiviertelstunde pro Woche, ist auf jeden Fall eine gute Idee. Ob du diesen privat oder an einer Musikschule nimmst, bleibt dir (bzw. deinen Eltern) überlassen. Wenn ihr nicht so viel Geld habt, kannst du auch Unterricht bei einem Studenten der Musikhochschule nehmen.

Einen Lehrer der Musikschule findest du über das Internet. Du kannst auch dort anrufen oder mal ins Sekretariat gehen. Vielleicht gibt es Schnupperstunden. Du willst ja mit deinem Lehrer auf längere Zeit klarkommen. Sonst kannst du auch Anzeigen in der Zeitung verfolgen, oder eben Aushänge in der Musikhochschule.

P.S.: Immer Kündigungsfristen beachten!!

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Für einzelne Wörter hilft dir ein Synonym-Lexikon weiter. (http://www.duden.de/shop/das-synonymworterbuch-2) Auf den Seiten vom Wiktionary findest du Synonyme, aber auch bei , Woxikon, Duden und Co.

In deinem Textbearbeitungsprogramm, also Word und OpenOffice etc., gibt es auch eine Synonym-Suchfunktion. Bei Word machst du z.B. einen Rechtsklick auf das Wort und gehst dann auf "Thesaurus".

Eine Übersetzung im eigentlichen Sinne ist das wahrscheinlich nicht. Aber es hilft dir, quasi dasselbe mit anderen Worten zu sagen. Umberto Eco lässt grüßen.

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In Norddeutschland kenne ich mich nicht aus. Vermutlich sieht es da aber nicht anders aus als in Baden-Württemberg.

Es gibt Bafög-Beratungen, vielleicht sogar an der Schule oder dem Internat, das du besuchen möchtest. Das solltest du auf jeden Fall lesen: http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/schueler-bafoeg.php

Wie viel Bafög du bekommst, kannst du dir mit Bafög-Rechnern ausrechnen, weil dafür z.B. wichtig ist, wie viel deine Eltern verdienen. Wenn sie genug Geld hätten, es dir aber nicht geben wollen, sieht es wieder anders aus.

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Um in einer einzigen gutefrage.net-Antwort zusammengefasst zu werden, ist die Thematik doch etwas zu komplex....

Mit deiner Vermutung mit der historischen Entwicklung liegst du gar nicht so falsch. Was Holger bereits erwähnt hat, also die Sache mit den Obertönen, solltest du dir auf jeden Fall auch ein bisschen genauer ansehen. Das, was man in der mitteleuropäischen Musik seit ein paar Jahr(hundert)en als "normal" hört, ist nicht die einzige "Lösung". Und sie ist auch nicht global gültig. So, wie es jetzt ist, was es nicht immer. Und es gibt auch nicht nur Dur und Moll!

Befass dich mit Historischen Stimmungen und Kirchentonarten. Dabei solltest du über folgende Begriffe stolpern:

  • Historische Stimmungen: Entwicklung der verschiedenen Stimmungen (mitteltönige Stimmung, Kirnberger-III...), Pythagoräisches und Syntonisches Komma, Schisma, Wolfsquinte, gleichschwebende Stimmung...
  • Modi und Kirchentonarten: Tetrachorde, Hexachorde, Intervalle und Monochord...

Du findest viel auf Wikipedia, wo meistens auch ganz anschauliche Grafiken dabei sind. Wenn du das alles total spannend findest, dann kannst du dich mal mit einem Cembalisten oder einem (andern) Alte-Musik-Musiker zusammensetzen. Der erklärt dir das gern, auch mit Ton-/Hörbeispielen. Dann lernst du, warum es bei manchen alten Orgeln und manchen Cembali da, wo du die Taste für das b vermutest, zwei (!) Tasten gibt...

P.S.: Das ist viel auf einmal. Bei Rückfragen/ Verständnisfragen/ Ausführungen kannst du dich gern bei mir melden.

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Das ist eine fabelhafte Idee!

Da du bisher noch keine Unterrichtserfahrung hast (woher denn auch...) solltest du nicht im großen Stil Werbung für dich machen. Auf keinen Fall eine Anzeige in einer Zeitung oder Flugblätter o.ä., das geht schnell nach hinten los.

Die Idee mit dem Aushang im Kindergarten ist nicht schlecht. Auch Grundschule und Bibliothek wären ein guter Ort für einen Aushang. Geh in die Sekretariate und hol dir die Erlaubnis (und evtl. einen Stempel) von den Sekretärinnen. In den meisten öffentlichen Gebäuden darf man nicht einfach seine Zettel verteilen.

Du solltest dich gut vorbereiten, d.h. dich nach verschiedenen Flötenschulen umsehen, damit du den Eltern entsprechende Hefte empfehlen kannst. Du kannst auch deine Flötenlehrerin um Literatur (also Noten) bitten.

Wenn du Hilfe brauchst beim Formulieren deines Aushangs, helfe ich dir gern weiter (PN). Auch was realistische Preise usw. angeht.

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Was da steht, ist das Bluesschema für einen Blues in der Tonart C-Dur.

Das sind Akkorde. Die kannst du jetzt auf der Gitarre oder dem Klavier spielen. Die senkrechten Striche sind Taktstriche. Vier Takte lang C-Dur, dann zwei Takte und so weiter. Hör dir auf youtube ein bisschen was an!

Wikipedia sagt: (...wiki/Bluesschema#Das_Blues-Schema)

Das Standard-Blues-Schema ist der 12-taktige Blues (12-bar blues) und basiert auf den Akkordfolgen der I. Stufe Tonika, der IV. Stufe Subdominante und der V. Stufe Dominante. Auf vier Takte Tonika folgen je zwei Takte Subdominante und Tonika, je ein Takt Dominante und Subdominante und wieder zwei Takte Tonika. Das Schema in Form eines Chordsheets:

|| I | I | I | I | IV | IV | I | I | V | IV | I | I ||

Und Wikipedia sagt auch: (...wiki/Bluestonleiter)

Die Bluestonleiter ist eine Tonleiter, die aus der Blues-Musik stammt und die charakteristischen Blue Notes enthält. Sie entsteht aus der pentatonischen Tonleiter in Moll durch Hinzufügen der verminderten Quinte.

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Seit Stunden? Ich hätte es dir einfach aufschreiben können, aber ich ziehe es vor, dir einen Link zu geben. Den habe ich nach 2 Minuten gefunden:

http://www.musikzeit.de/instrumente/trompete.php

Der Abschnitt Ventile bringt dir alle Informationen, die du (bzw. eigentlich dein Sohn) für die Lösung der Aufgaben brauch(s)t. Dann müsst ihr nur noch vom es "runterrechnen". Wenn ihr das nicht im Kopf schafft, findet ihr im Internet ganz viele Bilder mit Klaviaturen, wo ihr die Intervalle einfach abzählen könnt. (Man könnte auch sagen: 2. Ventil Ganzton, 3. Ventil kleine Terz. Aber bleibt ruhig bei den Halbtönen.)

Von einer es-Trompete habe ich zwar noch nie gehört, aber das spielt ja jetzt keine Rolle.

Die 3. Frage wiederholt eigentlich nur das, was unter 1. steht. Aber vielleicht sind mit dem "dann" auch alle anderen Kombinationen gemeint.

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Ja, das gibt es. Aber wenn du deinem zukünftigen Lehrer was vom Midi-Keyboard erzählst, wird er hoffentlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Das "Handwerkszeug", die Grundlagen solltest du mit Stift und Papier und vor allem ohne Strom verinnerlichen. Dann tust du dich mit dem PC viel leichter.

Du kannst einen "normalen" Klavierlehrer fragen, ob er dir Theoriestunden gibt. Auch die Kantoren/ Organisten kennen sich in diesem Gebiet meist sehr gut aus.

Unbedingt solltest du dich auch mit Gehörbildung befassen. Gute Bücher dafür sind (ganz "klassisch") Modus Novus und Modus Vetus. Das lernt man am besten, nachhaltigsten, leichtesten mit einem Lehrer.

Es gibt sogar Leute, die sagen, dass ein guter Komponist seine Komposition ohne Klavier hinbekommen muss. Ich sehe das nicht so, aber ich wollte es erwähnt haben.

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Andersrum ist es leichter :-)

Wenn du den Text schon hast, und der Text gut ist, dann schreibt sich die Melodie manchmal fast von selbst.

Du solltest dich auf jeden Fall mit Musiktheorie befassen. Auch das, was du im klassischen Tonsatz lernst, kannst du fürs Songschreiben brauchen. Wenn du noch keinen Klavierunterricht hast, dann kannst du dir ja einen Lehrer suchen, der auch Musiktheorie mit dir macht. Am besten verbunden mit Gehörbildung.

Die Kirchenmusiker sind auf diesem Gebiet meist sehr bewandert. Du kannst z.B. euren Kantor oder Organist fragen, ob er dir ein paar Stunden gibt. (Dazu musst du auch kein Kirchen-Fan sein...)

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Findest du hier eines? Du brauchst keine Begleitung und die Melodien und Texte sind sehr leicht auswendig zu lernen. Außerdem kannst du das Lied in deiner Lieblingstonart singen. Einfach so, wie es dir am besten liegt

www.liederprojekt.org

Ob du ein Kinderlied, ein Volkslied oder etwas anderes wählst, ist völlig egal. Bei deutschen Lieder kannst du sehr viel über richtige Aussprache machen. Das ist die halbe Miete.

Vielleicht kannst du auch zwei oder drei Lieder lernen, falls du dastehst und dich mit dem ersten nicht wohl fühlst. Dann ist es gut, wenn du noch ein weiteres "in der Kehle" hast.

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Bildung ist Ländersache. Die Bundesländer entscheiden über ihre Lehrpläne bzw. Bildungspläne. Etwa alle zehn Jahre gibt es neue Lehr- oder Bildungspläne.

In Baden-Württemberg ist es beispielsweise so, dass der Lehrplan nur vorgibt, welche Kompetenzen der Schüler am Ende des Schuljahres erworben haben muss. (Da steht seit einigen Jahren also nicht mehr "Der Schüler muss die Kleine Nachtmusik und den Messias kennen".) Die einzelnen Werke sind nur noch Vorschläge, keine Pflichtprogramme mehr.

Wenn also in den 8. Klassen das Thema Jugendmusikkultur ist, kann der Lehrer selbst entscheiden, ob er nur Punk und HipHop macht, oder ob er auch Richtungen zum Thema macht, die vielleicht erst in den letzten Paar Jahren aufgekommen sind. Da ein Musiklehrer ein klassisches, künstlerisches Studium abgeschlossen hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich in seiner Freizeit mit Dubstep beschäftigt, eher gering.

Und dann kommt noch dazu, dass die wenigsten Schüler es gut finden, wenn im Unterricht "ihre" Musik auseinandergenommen werden soll.

Als die aktuellen Bildungspläne gemacht wurden, sprach noch kein Mensch von Dubstep. Und Dubstep ist eben keine absolut notwendige Kompetenz.

P.S.: Die Idee mit dem Referat finde ich sehr gut.

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Das kommt darauf an, ob du mit Kontrabass- oder Gitarrenfingersatz spielen möchtest.

Wenn du one-finger-per-fret, also einen Finger pro Bund, also Gitarrenfingersatz spielen möchtest, dann brauchst du eigentlich nur 1, 2 und 3, also Zeige-, Mittel- und Ringfinger.

Wenn du mit Kontrabassfingersatz spielen möchtest, gehören 3 und 4, also Ring- und kleiner Finger quasi zusammen; der Ringfinger unterstützt den kleinen Finger.

Andererseits: In deinem Beispiel kommt eine Oktave vor. Von einem f zum nächsten f. Das kann man auch mit GItarrenfingersatz mit 1. und 4. Finger spielen, weil der Weg über eine Saite dann doch recht weit ist und man häufig mit dem 3. Finger noch die Quinte dazwischen spielt. Dann wären 1-2-3 quasi one-finger-per-fret und der 4. Finger greift zwar im selben Bund wie der 3., aber auf einer anderen Saite.

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Es gibt Internate, die einen eigenen Kraftraum haben. Den kannst du benutzen, da brauchst du nicht extra ins Fitnessstudio.

Oft ist die Ernährung im Internat viel ausgewogener als sie daheim wäre. Man isst regelmäßig (!) zu festen Zeiten, wo es auch oft Anwesenheitspflicht gibt.

Manchmal wird das Essen serviert, manchmal an einer Theke o.ä. ausgegeben. Aber egal, wie es gehandhabt wird: Du isst solange, bis du satt bist. Wenn das Essen nicht reicht, holst du dir Nachschub. Du kannst dir ja einen kleinen Vorrat an "Not-Nahrungsmitteln", wie z.B. abgepackte Brote oder Müsli usw. anlegen.

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Für gewöhnlich gibt es eine kleine Teeküche o.ä., die die Internatsschüler benutzen können. Dort gibt es oft Schließfächer oder zumindest kleine Regale, in denen man seine Lebensmittel aufbewahren kann.

Dort gibt es natürlich auch einen Kühlschrank. Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendwo Kühlschränke auf den Zimmern erlaubt sind. Möglicherweise in den oberen Klassen, wo es auch Einzelzimmer gibt. In vielen Internaten sind sämtliche Elektrogeräte in den Zimmern verboten, was auch Wasserkocher und co. mit einschließt.

Der Nachteil von Gemeinschaftskühlschränken: Es wird geklaut. Vor allem Fertigpizza.

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Von vielen hundert Internaten in Deutschland bleiben nach deiner Einschränkung vielleicht noch hundert übrig.

Willst du die jetzt alle aufgezählt haben? Ich denke nicht. Wenn das Geld das einzige Kriterium ist, dann wirst du wohl nie ein Internat finden, das zu dir passt und an dem du glücklich wirst (oder bleibst).

Wenn du z.B. am Bodensee wohnst und in ein günstiges Internat an der Nordsee gehst, dann musst du mit sehr hohen Preisen für deine Bahnfahrkarten rechnen! Dann ist das Zugfahren teurer als das Internat....

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In welcher Klasse bist du denn? Kommt für dich auch ein altsprachliches (d.h. humanistisches) Gymnasium in Frage?

Was machst du in deiner Freizeit? Musik? Sport?

Wenn du auf der Suche nach einem Internat bist, das dann wirklich zu dir passen soll, musst du dir noch über viel mehr Dinge Gedanken machen... Denn "nicht sehr teuer" ist nicht für alle Menschen gleich viel Geld.

P.S.: Ich habe dir gerade geschrieben.

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