Sowas gibt es schon.. zb in den Unraid plugins

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Ist vermutlich die Festplatte die so langsam aufgibt.. Din teil is für 5 jahre mindestens ausgelegt....

Festplatte gegen SSD tauschen und er rennt wieder.

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Ggf Droidcam.

Andernfalls spereat aufnehmen.

Ein micro kannst du mit bisschen technischem gefummel auch an ein handy anschließen

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Ganz einfach.. klinke von handy an ein microfonanschluss vom PC.

Dann unter windows "mikrofon Eingabe auf Lautsprecher wiedergeben" (in den Soundeinstellungen)

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Also..

Vorab.. Ich bin kein Familienmensch.

An deiner stelle würde ich die sitzen lassen.

Sollen die sich über wen anders lustig machen.

Such dir freunde die dich nehmen wie du bist.

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Ich als freund hatte das Problem auch nach einem jahr.. bzw kurz vorher ging bei mir plötzlich das interesse verloren. Jedoch haben ich und meine freundin (mehr ich) es geschafft die bz zu retten. Wie genau.. weiss ich selbst nicht.. mehr Zeit miteinander verbringen vermutlich.. ma zusammen was neues ausprobieren etc

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NAS oder (Raspberry Pi) als Home Server?

Ich plane mir einen Home Server/NAS einzurichten. In erster Linie kam mir der Gedanke, weil ich kein anständiges Backup System habe. Nach ein bisschen Recherche ergaben sich für mich aber viele weitere spannende Anwendungsbereiche. Folgendes möchte ich mit dem Server/NAS umsetzen:

  1. 3-2-1 Backup - PC, NAS, (Own-)Cloud
  2. Own-/Next- Cloud (für mich und meine Kunden)
  3. Media-Server (Fotos, wenig Videos, evtl. ROMs)
  4. VPN-Server
  5. AdBlocker
  6. Slack & Asana Server (also lokal-hosted Alternativen)

Erklärung:

Für das Backup (1.) möchte ich kein Raid-System. Ich werde die Daten eh in der Cloud (evtl. derselbe Server an einem anderen Ort😇, per VPN?) zusätzlich nach dem 3-2-1 Prinzip sichern. Neben dem Backup ist mir wichtig mit meinen Kunden Daten austauschen zu können (wieder per Next/Own -Cloud) und mit Ihnen ohne Fremdanbieter kommunizieren zu können (6.). Natürlich möchte ich aus der Ferne auf meine Daten (die nicht in der Cloud liegen) per VPN zugreifen können (4.). Der Media-Server und Adblocker (3.+5.) sind nett aber nicht entscheidend.

Wir reden hier auch nicht von ständigen Zugriffen durch Kunden und riesigen Datenmengen. Zeitgleich schon gar nicht! Mehr als 3-5 Kunden werde ich nicht zur selben Zeit betreuen und es werden auch keine Videodateien über die Cloud bewegt. Das Backup ist vermutlich der aufwändigste Part. Backup und Cloud sollen (zumindest was die Zugriffsrechte angeht) voneinander getrennt sein. Sollte es ein Pi werden schließe ich dort ein oder zwei 2,5" HDDs an. Ich könnte also auch Cloud und Backup Hardwareseitig trennen (wobei es immer noch derselbe Server ist).

Warum ein NAS oder Pi? Ich möchte Platz sparen und Stromhunger vermeiden. Lautstärke ist ebenso ein Thema für mich. Meine (und vermutlich auch eure) größte Sorge ist, dass ein Pi das alles nicht bewerkstelligen kann. Daher

meine Fragen dazu:

  • A) Was denkt ihr generell zu meiner Überlegung?
  • B) Erfüllt ein NAS diese Ansprüche?
  • C) Ein Pi Server kann alle Aufgaben bewältigen, aber schafft auch EIN Pi alles?
  • D) Was wären die Alternativen (x86 Hardware kommt nicht infrage / Pi und NAS / 2x Pi / was ganz anderes)?
  • E) Welche Anwendungsgebiete für einen Mini-Server gibt es noch, die spannend sein könnten?
  • F) Lässt sich auch eine iCloud/Google Drive auf den Backup-Server regelmäßig sichern?
  • G) Ist die Trennung der Cloud und des Backups überhaupt möglich (in Bezug auf die Sicherheit durch ext. Angriffe)?

Danke schonmal für eure Einschätzung! 🙏🏻

LG Sven

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Ich interessiere mich sehr für softwarebastelein. Daher würde ich den raspberry nehmen. Für Anfänger dies einfach haben wollen is wohl ein NAS besser geeignet.

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Normal = ein Großteil empfindet genauso.

Dem ist hier wohl nicht so.

Ist also nicht normal, was aber nicht heißt das es schlecht ist.

Normal bedeutet nur das es die meisten nicht tun/so empfinden.

Steh einfach auf was du stehst ohne schlechtes gewissen, es sei denn du schadest jemandem damit.

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Vermutlich Ubuntu.. proxmox ist für VMs oder?

Dann würde ein wenig Leistung durch die VM verlohren gehen.

Da Ubuntu scheinbar direkt auf der maschine läuft wirst da wohl die besten Erfahrungen machen..

Oder es fällt Garnicht erst auf XD.

Außerdem finde ich das Ubuntu am einfachsten zu bedienen ist.

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