Ganz einfach mit Hilfe der Schlüsselwortmethode: Aus Land und Hauptstadt mit Hilfe von ähnlichen Begriffen ein Bild machen und beides so sicher miteinander verknüpfen. Das macht mehr Spaß als blankes Büffeln und die Bilder bleiben etxtrem lange im Kopf.

Ich habe ein Video angehängt, in dem am Beispiel Madagaskar gezeigt wird, wie das funktioniert - dort nicht nur Staat und Hauptstadt, sondern gleich noch ein paar Fakten mehr.

http://www.youtube.com/watch?v=xVEkQxWRz34
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Sprachen zu lernen ist einfacher, als viele Menschen brauchen - und Sprachschulen es gerne verkaufen. In der Regel braucht man zum Beispiel viel weniger Vokabeln, als man denkt. Der Grundwortschatz (je nach Sprache zwischen 500 und 900 Wörtern) ist - je nach Zeit - in einem Jahr gelernt. Und wenn man erst einmal einen Großteil der Sprache versteht, dann ist der Rest in der Regel kein so großes Hindernis mehr. Und: Für Fachthemen ist der Grundwortschatz meistens noch einmal genauso hoch.

Ich habe noch ein Youtube-Video über das pragmatische Lernen von Sprachen angehängt.

http://www.youtube.com/watch?v=WJeTMsjYOt4
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Die Nasa hat viel geforscht und das Ergebnis ist extrem simpel: Nach 26 Minuten Schlaf kann der Mensch nochmals 8 Stunden mit einer Leistungsfähigkeit von 90 Prozent weiterarbeiten.

Wenn es also eng wird: Weiterarbeiten bist Du müde wirst, dann eine halbe Stunde hinlegen, dann weiter lernen (dabei unbedingt Obst essen und viel, viel trinken).

Vor der Prüfung noch einmal kräftig frisch machen: Duschen, eine halbe Stunde frische Luft und Gymnastik für den Kreislauf.

Eine durchgemachte Nacht dürfte dem Gedächtnis nicht schaden.

Viel Glück!

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Fast hätte ich es vergessen: Noch eine Webseite - oder genauer der Teil einer Seite - für alle, die nicht genug Wissen in Ihren Kopf schaufeln können: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Liste . Dort sollte aus meiner Sicht alles zu finden sein, was man sich überhaupt merken kann. Schier endlos!

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Das ist gar nicht so schwer, wie es aussieht. Es geht nämlich nicht darum, ob man ein absolutes Gehört hat oder nicht, sondern ein gutes Musiker hört nur die Differenz zwischen zwei Noten - und das kann mit ein wenig Übung jeder! Also einfach auf den Klang zwischen zwei benachbarten Tönen in einer Melodie achten und nachspielen!

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Ein ähnliches Problem hatte ich auch! Am Anfang immer nahe am Bund die Saiten runter drücken. Dann scheppern die Akkorde auch nicht. Man sollte sich gleich am Anfang daran gewöhnen, möglichst präzise zu greifen und die Finger genau an der Stelle direkt hinter dem Bund zum platzieren, dann klingen die Töne sauber!

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Versuche es mit einem der unzähligen Podcasts (zu finden zum Beispiel bei odeo.com). Die kannst Du auf einem MP3-Spieler oder auf dem Handy mitnehmen und immer unterwegs hören. Du wirst wahrscheinlich schneller und mehr lernen, als mit ein paar interaktiven Übungen im Web.

Viel Erfolg!

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Gehirnjogging ist toll, weil es das Gehirn auf Trab bringt. Aber leider hat es keinen praktischen Nutzen, weil man das "Gelernte" (Sudoku) nirgendwo anwenden kann. Dann doch lieber Merktechniken nutzen, um etwas für die Allgemeinbildung zu tun.

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Das ist so ähnlich wie das Spiel "Senso" (in England und USA auch "Simon" genannt). Dafür gibt es keinen anerkannten Rekord.

Und noch ein Hinweis: Wer "Senso" mal so lange spielen will, bis das Gerät nicht weiter macht, der sollte sich das Video unten ansehen!

Ich bin durch genau solche Spiele auf die Idee gekommen, Merktechniken dafür zu entwickeln.

http://www.youtube.com/watch?v=Chx0s953adg
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Sortie steht in Frankreich über den Ausgängen! Aussortieren ist sicher das beste Bild dafür! Und Partir im Sinne von Weggehen und Verlassen (vielleicht einfach eine Partnerschaft vorstellen, wo die beiden sich trennen!)

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Ich habe es im gleichen Alter gelernt! Ist überhaupt kein Problem! Je älter man wird, desto weniger traut man sich vielleicht zu.

Viele Grüße und viel Erfolg beim Lernen.

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