Von der Primitivität der Beantwortung dieser Frage bin ich einfach nur sprachlos. Enterder sind eure Lehrer nicht in der Lage Unterrichtsstoff zu vermitteln - Physik - oder der Unterricht wird nicht ernst genommen.

Ein tolles Experiment. Das Ergebnis ist so und hängt mit dem Lichtspektum zusammen. Das sichtbare Licht hat eine Wellenlänge von ca. 400 nm -nanometer- violett, über blau - ca. 450 nm bis rot ca. 800 nm. Dannach kommt der Bereich - Infrarot. Blaues Licht wirkt immer kalt und je mehr Rotanteile im Licht sind um so wärmer wirkt das Licht. Dieser Effekt wird z.B. bei einer Infrarotbirne in der Medizin und bei der Tieraufzucht ausgenutzt. Die angenehme Wärme beruhigt und macht müde.

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Ist die Frage wirklich ernst gemeint??? Es gibt in der oberen Browserleiste ein Suchfeld. Mit der Eingage "berümte Physiker" erhälst Du z.B. folgenden Link: http://de.wikipedia.org/wiki/ListevonPhysikern Dort sind bis zum C bereit über 100 Physiker aufgeführt: und wenn Du andere berühmte Persönlichkeiten suchst

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Du hast ein bis drei Jahre verschenkt. Evtl. hätte die 11. Klasse anerkant werden können für die Fachoberschule. Voraussetzung für den Besuch der Fachoberschule ist die mittlere Reife oder ein vergleichbarer Abschluss - 10. Klasse - in der Regel besser als 3,5. Somit hast du die Voraussetzung. Über das zuständige Schulamt wäre zu prüfen gewesen, inwieweit die 11. Klasse als vollwertiges Jahr anerkannt werden konnte. Jeder Abschluss einer Fachoberschule der Klasse 12 berechtigt zur Aufnahme des Studiums in jeder Fachrichtung an einer Fachhochschule. Jetzt bist du in der Berufsausbildung und kannst dannach ebenfalls die Fachoberschulreife erlangen, wenn du z.B. eine Berufsaufbauschule oder eine gewerblich-technische Berufsaufbauschule besuchst. Diese ist eine einjährige Schulform der Berufsbildung. Zulassungsvoraussetzung ist die abgeschl. Berufsbildung.

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Hier könnte es eine Antwort geben - einfach bei Frau Prof. Dr. Wobbe anfragen:

http://idw-online.de/pages/de/news232481

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Dies ist eine sehr komplexe Frage. Ganze Wissenschaftszweige haben sich in den letzten Jahrzehnten mit der Gehirnforschung beschäftigt. Im wesentlichen ist man sich einig, dass neben bestimmten Anlagen vor allem die frühkindliche Erziehung und Bildung ganz entscheidend zur Ausbildung einer mehr oder weniger hohen Intelligenz beiträgt. Das alte Sprichwort "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" gewinnt wieder mehr an Bedeutung. Bereits im Mutterleib wird das Kind geprägt. Musik, Sprache, aber auch negative Einflüsse wie laute Discobeschallung u.ä. wirken auf das Kind. Vom ersten Atemzug an beginnt das Kind zu lernen und seine Umwelt zu erkunden. Kinder sind von Natur aus neugierig. Spielend eignen sich die Kinder die Umwelt an. Entscheidend für die weitere Entwicklung des Kindes sind Angebote um die Umwelt zu erkunden. Wichtig für die Sprachförderung sind das Vorlesen und Erzählen. Bei einer Wanderung in der Natur kann man viel beobachten, entdecken usw. Ein Kind im Vorschulalter vollbringt unvorstellbar große Leistungen in der Entwicklung seines Gehirnes. So werden in diesem Alter ca. 15 bis 20 Wörter täglich gelernt. Wer Vokabeln pauken muss, der kann sich diese Leistung vorstellen. Wir können davon ausgehen, dass zwischen dem 3. und 7. Lebensjahr die höchste Intelligenzförderung möglich ist. Dem Kind kann man nichts schlimmeres antun, wenn man diese Zeit ungenutzt verstreichen lässt. Nach dem 7. Lebensjahr sind nur noch minimale Zuwächse bei der "Intelligenz" eines Menschen zu erwarten. Intelligenz ist die Grundvoraussetzung für ein solides lernen. Unter der Intelligenz ist somit die Fähigkeit des Gehirnes eines Menschen zu verstehen entsprechende biochemische Prozesse im Gehirn zu steuern. Magdeburger Wissenschaftler haben den Beweis erbracht, dass die Intelligenz von Lebewesen nicht dem Zufall überlassen bleibt, sondern eine Frage des Trainings und des ständigen Lernens ist. Gerade im Kindergartenalter werden diese Voraussetzungen gelegt. In Deutschland hat sich leider eine Kuschelpädagogik breit gemacht. Ich erlebe immer wieder Anfeindungen von Eltern, Erziehern und auch KindergartenleiterIinnnen wenn ich für ein hohes Niveau bei der frühkindlichen Bildung und Erziehung plädiere. Oftmals habe ich den Eindruck dies ist das Ergebnis der eigenen geistigen Befangenheit. Ich kann nur jeden empfehlen, eine intensive gedankliche Fahrt durch seine Kindheit zu unternehmen. Auf dieser Fahrt kann man in der Regel die Wurzeln für seine derzeitigen Anlagen erkennen. Wo wurde ich besonders durch Elternhaus, Kindergarten, Freunde, Bekannte und der Umwelt geformt und gefördert, sowohl im Positiven als auch im Negativen. Um es auf einen Nenner zu bringen Intelligenz wird neben genetischen Voraussetzungen ganz entscheidend durch unsere Umwelt im Kindesalter geprägt. In der frühkindlichen Entwicklung muss sich in Deutschland sehr viel ändern. Wir haben keine schlechten Kinder und Jugendlichen – wir haben nur ein marodes Bildungssystem und Politiker, die sich lieber die eigenen Taschen füllen. Seit wann redet Herr Westerwelle und Frau Pieper von der FDP um eine bessere Bildung und Ihr Parteifreund Kley hat als ehemaliger Sozialminister von Sachsen-Anhalt die frühkindliche Betreuung heruntergefahren.

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Leider gibt es in Deutschland nur eine allgemeine, aber keine einheitliche Schulpplicht. Die Regelung ist Ländersache und geht derzeit von 9 Schuljahren bis zu 12/13 Schuljahren, jedoch bis max. zum 18. Lebensjahr. In BW sieht das Schulgeset z.B mind. 4 Jahre Grundschule, mind. 5 Jahre weiterführende Schule und 3 Jahre Berufsschule vor, jedoch max. bis zu dem Schuljahr in dem du 18 wirst,d.h. es könnten je nach Alter der Einschulung sogar 13 Pflichtjahre sein. Wenn du in Thüringen, Saarland oder in Schleswig-H. wohnst hast du 9 Pflichtjahre und in Rheinland-Pfalz könnte es unter bestimmten Bedingungen auch mit weniger abgehen.Alle anderen liegen irgendwo dazwischen. Geregelt wird die Schulpflicht in den Schulgesetzen der Länder.

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Leider gibt es in Deutschland nur eine allgemeine, aber keine einheitliche Schulpplicht. Die Regelung ist Ländersache und geht derzeit von 9 Schuljahren bis zu 12/13 Schuljahren, jedoch bis max. zum 18. Lebensjahr. In BW sieht das Schulgeset z.B mind. 4 Jahre Grundschule, mind. 5 Jahre weiterführende Schule und 3 Jahre Berufsschule vor, jedoch max. bis zu dem Schuljahr in dem du 18 wirst,d.h. es könnten je nach Alter der Einschulung sogar 13 Pflichtjahre sein. Wenn du in Thüringen, Saarland oder in Schleswig-H. wohnst hast du 9 Pflichtjahre und in Rheinland-Pfalz könnte es unter bestimmten Bedingungen auch mit weniger abgehen. Geregelt wird die Schulpflicht in den Schulgesetzen der Länder.

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Über diese Diskussion bin ich eigentlich sehr verwundert! Der Bildungsstreik ist eine tolle Sache. Das Anliegen des Streiks ist doch für besser Bedingungen und ein gerechteres Bildungswesen zu streiten. Diesem Anliegen sollten auch alle Lehrer und Schulleitungen Rechnung tragen. Es geht letztendlich um die Verbesserung der Bedingungen für alle Schüler,Lehrer und Eltern. Sprecht einfach in eurer Klasse, in der Schule und im Elternhaus über den Bildungsstreik und über die Ziele. Wir werden in den nächsten Tagen ein sehr, umfangreiches Bildungsportal freischalten. Im Onlinemagazin könnt Ihr auch mitdiskutieren . Wir werden euch auch die Möglichkeit geben im Falle einer Diskriminierung eurer Teilnahme am Streik Roß und Reiter zu benennen. Denn eine gute Bildung und Ausbildung ist notwendig um die weltweiten Herausforderungen überhaupt bestehen zu können. Diesem Anliegen sollten sich alle Verantwotlichen in diesem Land endlich bewußt werden.

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Gib als Suchbegrifffolgendes ein: Wirtschaftsethik – Ethikkodizes – soziale Fallen von Hans Lenk und Matthias Maring

Eine sehr umfassende Abhandlung!

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Wir haben die Lebensdauer noch getoppt - ein Gerät von Quelle-Universum hat nach 32 Monaten endgültig sein Leben aufgegeben. In den letzten Monaten hat die Helligkeit nachgelassen und es wurde ein "dreigeteilter Bildschirm" sichtbar. Scheinbar ist es so wie mit der Haltbarkeit von CD's. Erst 25 jahre und mehr und jetzt......

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