Bei der Landesplanung geht es um sämtliche Aspekte der Planung, bei der Landschaftsplanung nur um die Schutzgüter Boden, Wasser, Klima / Luft, Flora, Fauna und das Landschaftsbild. Sie ist also eine Fachplanung, die nur einen Ausschnitt, nämlich den Naturschutz und die Erholung des Menschen in der Natur, betrachtet. So wie die Straßenplanung sich nur um Straßen kümmert. Mit "Landesplanung" meint man i.d.R. die Planung, die sich auf ein Bundesland bezieht. Es werden für das Bundesland Landesentwicklungspläne und -programme erstellt. Mehr Infos zu den verschiedenen Planungen gibt es u.a. hier: http://www.umweltbundesamt.de/rup/planungsebenen/index.htm
Hier Tipps des Umweltbundesamtes zur Wahl der richtigen Verpackung. Sie stammen aus einem Hintergrundpapier, das erstellt wurde, nachdem die verschiedenen Verpackungen in ihrer Ökobilanz verglichen wurden (http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3591.pdf):
Wählen Sie Mehrweg, denn: Mehrweg ist aus Umweltsicht meist der bessere Weg. Dabei ist nicht entscheidend, ob die Mehrwegflasche aus Kunststoff oder Glas ist. Beide schneiden in der Ökobilanz gut ab. Und beide sind in der Ökobilanz besser als Dosen oder Einwegflaschen. Die einzigen Ausnahme sind der Verbundkarton, der für alle Getränke ohne Kohlensäure geeignet ist, und der PE-Schlauchbeutel für Milch. Diese beiden Verpackungssysteme haben gegenüber Mehrweg insgesamt keine erheblichen Nachteile – vorausgesetzt, Sie kümmern sich darum, dass Karton oder Schlauchbeutel dem Recycling zugeführt werden. Lassen sie Dosen und Einwegflaschen aus Glas stehen, denn: Sie sind die Öko-Schlusslichter.
Denken Sie daran: Weniger Transporte bedeuten weniger Verkehr und damit weniger Belastungen für die Umwelt. --> regionale Produkte wählen
Welche dieser Empfehlungen hat im Zweifelsfall den Vorrang? Glücklicherweise stellt sich diese Frage nicht allzu oft, da Mehrwegverpackungen meist auch diejenigen sind, die schon aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die geringeren Transportwege auf dem Buckel haben – auch diese Vermutung konnte im Verlauf der Arbeiten zu dieser Ökobilanz bestätigt werden.
Infos zum umweltbewussten Handeln gibt es auch auf der Website des Umweltbundesamtes, z.B. gibt es diverse FAQ dazu mit entsprechenden Antworten, kostenlos bestellbaren Ratgeberbroschüren etc.: http://www.umweltbundesamt.de/service/index.php?ID=0&thema=500
Hallo, als weiteres Siegel gibt es den "Blauen Engel", er hat auch eine Website, auf der man sich informieren kann: http://www.blauer-engel.de/
Wer sich fundiert informieren will, findet hier ein Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/3574.html.
Fazit: - Es gibt keinerlei Beweise oder glaubhafte Hinweise, dass Chemikalien versprüht werden.
-Was man am Himmel sieht, sind normale Kondensstreifen. Wie lange sie am Himmel bleiben, hat etwas mit der Feuchte der Atmosphäre zu tun.
Hefte mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel" gibt es auch im Laden, aber die Sonderedition http://www.blauer-engel.de/de/verbraucher/aktion-schule/index.php gibt es leider zurzeit nur im Internet.
Es ist richtig, dass man das so genannte "Stagnationswasser" (Wasser, das längere Zeit in der Leitung stand), nicht trinken soll. 15 Minuten ablaufen lassen ist aber sicherlich zu lange. Wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, merkt man, wenn man beim Ablaufenlassen ab und zu die Hand in den Wasserstrahl hält. Das Stagnationswasser ist nicht richtig kalt, wenn das Wasser dann plötzlich kalt wird, kann man das Trinkwasser abzapfen. Das vorher ablaufende Wasser kann man übrigens zum Pflanzengießen auffangen, dann muss man es nicht vollständig ungenutzt ablaufen lassen. Wer mehr wissen will: Hier gibt es einen Ratgeber rund um das Trinkwasser vom Umweltbundesamt zum kostenlosen Herunterladen und auch Bestellen: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4083.html
FAQs zum Thema Ozon findet man beim Umweltbundesamt unter http://www.umweltbundesamt.de/luft/schadstoffe/ozon.htm
Der Umstieg auf Ökostrom, also erneuerbare Energien, ist sehr sinnvoll für die Umwelt. Es wird weniger klimaschädliches CO2 freigesetzt als bei Strom aus fossilen Energieträgern, wie zum Beispiel Kohle. Außerdem werden Atommüll und die mit der Atomkraft verbundenen "Restrisiken" vermieden. Die gute Nachricht: Ökostrom zu beziehen muss auch nicht teurer sein. Eine gute Entscheidungshilfe für den Umstieg bietet dieser kostenlose Ökostromtarifrechner, der einen Preisvergleich aller Ökostrom-Produkte in Deutschland mit einem nachgewiesenen Umweltnutzen ermöglicht: http://tarifrechner.ok-power.de
Infos zum Stand der Dinge in Sachen Ozonloch gibt es hier: http://www.umweltbundesamt.de/produkte/fckw/halone.htm .
Hier heißt es u.a.:
Trotz der unbestreitbaren weltweiten Erfolge beim Schutz der Ozonschicht kann noch keine völlige Entwarnung gegeben werden. Es ist zwar eine langsame Erholung der Ozonschicht über der Antarktis zu beobachten. Berechnungen der WMO und der UNEP aus dem Jahr 2006 gehen aber davon aus, dass über der Antarktis Ozonwerte, wie sie vor 1980 vorlagen, frühestens zum Jahr 2065 erreicht werden.
Aber auch über der Arktis und damit über dem europäischen Kontinent ist die stratosphärische Ozonschicht dünner, als noch vor 40 Jahren. Im Zeitraum von 1968 bis 1992 betrug der Rückgang im Durchschnitt 3 % je Dekade. Seit Ende der 70er Jahre hat sich die Abnahme verstärkt und beträgt zurzeit im Mittel 5 % je Dekade. Die Ozonschicht über Europa ist heute um 6 % dünner als vor zwanzig Jahren und Verluste von bis zu 50 % wurden in einigen Wintern der 90er Jahre beobachtet.
Ja, eine Google-Anfrage verbraucht Schätzungen zufolge durchschnittlich so viel Strom wie eine Energiesparlampe (mit 4 Watt) in einer Stunde. Dies und viele andere interessante Fakten und Tipps, wie man beim Benutzen von Computer und Internet Geld spart und die Umwelt weniger belastet, findet man in einer Ratgeber-Broschüre des Umweltbundesamtes, die man hier kostenlos bestellen oder herunterladen kann: http://www.uba.de/uba-info-medien/3725.html
Ein interessantes und erschreckendes Thema, das Du behandeln könntest, ist der Export von Elektroschrott in Länder der Dritten Welt. Ausrangierte PCs, Monitore etc. aus den reichen Ländern werden dort zum Teil unter schlimmen Bedingungen von Männern, Frauen und Kindern ausgeschlachtet, mit negativen Auswirkungen für deren Gesundheit und Umwelt. Genaue Informationen gibt es in einem Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes, das man hier kostenlos herunterladen kann: http://www.uba.de/uba-info-medien/4000.html
Es gibt viele Möglichkeiten, das Klima zu schützen und dabei auch noch Geld zu sparen, z.B.:
- weniger oder kein Fleisch essen
- weniger oder gar nicht das Flugzeug und das Auto benutzen
- weniger heizen und dafür einen Pullover anziehen
- zu einem Ökostromanbieter wechseln
- Lebensmittel aus der Region kaufen, statt eingeflogene Waren
Auf der Website des Umweltbundesamtes findet man hier in der rechten Navigation unter "Service" einen Ratgeber zum Energiesparen und einen Ratgeber, um Ökostromanbieter preislich zu vergleichen: http://www.umweltbundesamt.de/energie/index.htm
Mit dem CO2-Rechner auf der Website des Umweltbundesamtes kann man ganz einfach seinen CO2-Ausstoß online berechnen und schauen, in welchen Bereichen man gut noch einsparen kann: http://uba.klimaktiv-co2-rechner.de/de_DE/popup/
Normal gesunde Menschen können ihre Wäsche immer bei 30 Grad waschen, ohne dass das ein hygienisches Problem ist. Eine Desinfektion oder das Kochen der Wäsche ist nicht erforderlich. Mehr dazu auf der Website des Umweltbundesamtes: http://www.umweltbundesamt.de/chemikalien/waschmittel/waschtemperaturen.htm
Beim Umweltbundesamt gibt es einen kostenlosen Ratgeber zum Thema Schimmel. Wie entsteht er? Wie kann man vorbeugen? Was soll man machen, wenn es bereits schimmelt? Man kann ihn hier herunterladen oder kostenlos bestellen: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/mysql_medien.php?anfrage=Kennummer&Suchwort=2227
In diesem Themenheft gibt es mehr Infos, man kann es hier herunterladen oder kostenlos bestellen: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/mysql_medien.php?anfrage=Kennummer&Suchwort=3947
Hier gibt es mehrere Ratgeber zum Energiesparen bei Neu- und Umbau, und auch Tipps, um dafür Fördergelder zu bekommen: https://ratgeber.co2online.de/index.php?berater=ratgeberauswahl&portal_id=uba
Auf der Website des Umweltbundesamtes kann man Kinderbücher zum Thema Umweltschutz herunterladen oder kostenlos bestellen: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/mysql_medien.php?anfrage=Titel&Suchwort=F%FCr%20Kinder%20und%20Jugendliche .
Auf der Startseite dieser Website gibt es in der rechten Spalte einen Link zur Kinder-Website des Umweltbundesamtes "Nur für Kinder". Hier gibt es Geschichten, Spiele und Mitmach-Aktionen.
Auf der Website des Umweltbundesamtes kann man kostenlos zum Beispiel Spiele, (Vor-)Lesebücher, Comics und Malbücher bestellen: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/mysql_medien.php?anfrage=Titel&Suchwort=F%FCr%20Kinder%20und%20Jugendliche
Und es gibt eine eigene Website für Kinder, die charlynickel schon genannt hat, mit Spielen, Geschichten und Mitmach-Aktionen.