Hallo, ist schon ein bischen her deine Op - aber folgendes: Nikotin verlangsamt die Wundheilung. Also nicht wie ein Schlot rauchen danach.

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legalize it,angie

Ja, find ich sehr gut!

In der Debatte wird immer Verharmlost, dass durch die internationalen Gesetze Leute umkommen. Jeden Tag. Man denke nur an die über 50.000 Tote in Mexiko im dort militärisch geführten "Krieg gegen Drogen".

Dagegen Demonstrieren wir! Jedes Jahr auf der Hanfparade und zum Global Marihuana March: www.hanfparade.de

http://www.youtube.com/watch?v=aR9lPHYGA9M
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Ja unterzeichnen

Ich habe die Petition bereits Unterzeichnet. Es geht um eine Entkriminalisierung und nicht eine Legalisierung.

Auch wenn ich sie nicht weitgehend genug finde, ist es überfällig dass auf eine andere Art und Weise mit dem "Drogenproblem" umgegangen wird.

Und bloss weil der Eigenbedarf - Eigenbedarf nochmal in groß, - nicht mehr Kriminell ist, heisst das noch lange nicht dass es keine Bußgelder, Verwarnungen oder Therapien mehr gibt.

so long,

http://www.youtube.com/watch?v=YbE6gF-kQ_0
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Bestimmte Drogen sind aus (vorgeschobenen) moralischen Gründen illegalisiert.

Das war schon immer so - auch die alten Ägypter kannten schon Verbote von "Drogen"- Substanzen. Das setze sich weiter fort und findet sich z.b. auch in der Bibel, wo Adam und Eva nicht vom "Baum der Erkentniss" essen sollten.

Die puritanische Christenheit hat dieses Modell in die ganze Welt gebracht. Man denke dabei an die spanische Inquisition...

http://www.youtube.com/watch?v=n4NYBIIwYjU
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Nachweiszeit von Kokain

akute Wirkungsdauer: 1-2 Stunden

Nachweisbarkeit im Blut: einige Stunden, Benzoylekgonin enige Tage

Nachweisbarkeit im Urin: Kokain: einige Stunden Benzoylekgonin: bis 3-4 Tage beihäufigem Konsum: 15-22 Tage nachweisbar.

Zu beachten ist, dass nicht jeder Mensch die gleichen Vorraussetzungen für diese Werte mitbringt. Es handelt sich dabei um Erfahrungswerte.

Quelle:

http://www.gruene-hilfe.de/nachweiszeiten-bei-hanf-und-drogen-im-blut-und-urin/

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Hallo, höchstwahrscheinlich musste er seinen Führerschein schon abgeben? Bei Amphetaminen wird die Fahrtüchtigkeit generell in Frage gestellt. Schon seltsam, bis in die '80er Jahre war das ein beliebtes Mittel bei Lastkraftwagenfahrer, um länger konzentiert zu Fahren - jetzt ist es illegal.

Bevor er nicht Post bekommt, sollte er das Screening nicht selbst beginnen. Das kostet nur sehr viel Geld, was für die eigentliche MPU auch sicherlich benötigt wird.

Das Aufsuchen von Beratungsstellen, die auch gerne Teilnahmescheine ausstellen, wird immer gerne gesehen.

http://www.youtube.com/watch?v=sWGRYHQ55XY
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Abgesehen davon, dass du anscheinend bei deinen Hausaufgaben Hilfe haben willst - recherchiere doch mal selber.

Wikipedia, Drugscouts Leipzig, Eve&Rave sind gute Quellen für solche Infos.

PSI-TV hat auch ein gutes Referat online gestellt:

http://www.psi-tv.tk/die-geschichte-des-amphetamins-speed-referat-von-hans-christian-dany-23-09-2009

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Abgesehen davon, dass du die Frage schonmal gestellt hast und anscheinend bei deinen Hausaufgaben Hilfe haben willst - recherchiere doch mal selber.

Wikipedia, Drugscouts Leipzig, Eve&Rave sind gute Quellen für solche Infos.

PSI-TV hat auch ein gutes Referat online gestellt:

http://www.psi-tv.tk/die-geschichte-des-amphetamins-speed-referat-von-hans-christian-dany-23-09-2009

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Ja "Warum"

Und deswegen:

Auf zur Hanfparade - Die Demonstration für eine Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel!

Weitere Infos auf http://www.hanfparade.de/

Nur ein aufgeklärter Umgang damit hilft wirklich weiter. Verbote machen Neugierig und Schaden mehr als sie Vorgeben zu Nützen. Nur in einem "legalen" - entkriminalisierten Umfeld ist echte Aufklärung möglich!

Auf der Webseite findest Du Informationen über das politische Anliegen der Hanfparade, zum Beispiel zu den Fragen: Warum demonstrieren? Was soll die Legalisierung von Cannabis bringen? Welche Probleme verursacht die gegenwärtige Drogenpolitik? Gibt es Alternativen? Wir beschränken uns nicht darauf, zu meckern und Probleme aufzuwerfen. Unser Anliegen ist es vielmehr Lösungen und Visionen anzubieten. Wir wollen praktikable Alternativen zur Cannabisprohibition aufzeigen. Deshalb erklären wir, welche konkreten Schritte zu einer humanen, risikominimierenden Drogenpolitik führen könnten, wenn die Politiker den Mut hätten, sie zu gehen. Nicht alle Texte, die wir hier anbieten, beschäftigen sich direkt mit der Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Vielfach geht es um politische, gesellschaftliche oder philosophische Fragen, die erst auf den zweiten Blick etwas mit der Drogenpolitik zu tun haben. So diskutieren wir den Unterschied zwischen Recht und Ethik oder fragen uns, ob die Idee der Menschenrechte ihren Ursprung im Konsum von Drogen hatte.

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Auf zur Hanfparade - Die Demonstration für eine Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel!

Weitere Infos auf http://www.hanfparade.de/

Nur ein aufgeklärter Umgang damit hilft wirklich weiter. Verbote machen Neugierig und Schaden mehr als sie Vorgeben zu Nützen. Nur in einem "legalen" - entkriminalisierten Umfeld ist echte Aufklärung möglich!

Auf der Webseite findest Du Informationen über das politische Anliegen der Hanfparade, zum Beispiel zu den Fragen: Warum demonstrieren? Was soll die Legalisierung von Cannabis bringen? Welche Probleme verursacht die gegenwärtige Drogenpolitik? Gibt es Alternativen? Wir beschränken uns nicht darauf, zu meckern und Probleme aufzuwerfen. Unser Anliegen ist es vielmehr Lösungen und Visionen anzubieten. Wir wollen praktikable Alternativen zur Cannabisprohibition aufzeigen. Deshalb erklären wir, welche konkreten Schritte zu einer humanen, risikominimierenden Drogenpolitik führen könnten, wenn die Politiker den Mut hätten, sie zu gehen. Nicht alle Texte, die wir hier anbieten, beschäftigen sich direkt mit der Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Vielfach geht es um politische, gesellschaftliche oder philosophische Fragen, die erst auf den zweiten Blick etwas mit der Drogenpolitik zu tun haben. So diskutieren wir den Unterschied zwischen Recht und Ethik oder fragen uns, ob die Idee der Menschenrechte ihren Ursprung im Konsum von Drogen hatte.

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Und deswegen:

Auf zur Hanfparade: Die Demonstration für eine Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Jedes Jahr im Herbst in Berlin!

Weitere Infos auf http://www.hanfparade.de/

Die Prohibition hat nichts gebracht. Sie verursacht mehr Schäden, als sie vorgibt zu vermeiden. Nur auf einem regulierten und kontrollierten Markt ist Jugendschutz und Verbraucherschutz möglich. Auf einem Schwarzmarkt schon per Defition nicht!

Auf der Webseite findest Du Informationen über das politische Anliegen der Hanfparade, zum Beispiel zu den Fragen: Warum demonstrieren? Was soll die Legalisierung von Cannabis bringen? Welche Probleme verursacht die gegenwärtige Drogenpolitik? Gibt es Alternativen? Wir beschränken uns nicht darauf, zu meckern und Probleme aufzuwerfen. Unser Anliegen ist es vielmehr Lösungen und Visionen anzubieten. Wir wollen praktikable Alternativen zur Cannabisprohibition aufzeigen. Deshalb erklären wir, welche konkreten Schritte zu einer humanen, risikominimierenden Drogenpolitik führen könnten, wenn die Politiker den Mut hätten, sie zu gehen.

Nicht alle Texte, die wir hier anbieten, beschäftigen sich direkt mit der Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel.

Vielfach geht es um politische, gesellschaftliche oder philosophische Fragen, die erst auf den zweiten Blick etwas mit der Drogenpolitik zu tun haben. So diskutieren wir den Unterschied zwischen Recht und Ethik oder fragen uns, ob die Idee der Menschenrechte ihren Ursprung im Konsum von Drogen hatte.

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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Das Gras in dieser Menge wird einem Labor zugeführt und auf den THC-Gehalt hin Analysiert. Wenn der über 7,5g liegt, ist es keine geringe Menge mehr und damit Strafbar. Sofern darunter, KANN von einer Strafverfolgung abgesehen werden, solange nicht erschwerende Umstände hinzukommen.

(grob gesagt)

Und deswegen: Auf zur Hanfparade!

Nur ein kontrollierter und regulierter Markt kann Sicherheit vor Strafverfolgung garantieren. In einem Schwarzmarkt ist schon per Definition kein Jugendschutz, Verbraucherschutz oder das absehen von Strafverfolgung möglich!

http://www.hanfparade.de

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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Ich kann dir zwar nicht sagen, warum es illegal wurde, aber ich kann dir sagen, wie du was dagegen machen kannst:

Auf zur Hanfparade: Die Demonstration für eine Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Jedes Jahr im Herbst in Berlin!

Weitere Infos auf http://www.hanfparade.de/

Auf der Webseite findest Du Informationen über das politische Anliegen der Hanfparade, zum Beispiel zu den Fragen: Warum demonstrieren? Was soll die Legalisierung von Cannabis bringen? Welche Probleme verursacht die gegenwärtige Drogenpolitik? Gibt es Alternativen?

Wir beschränken uns nicht darauf, zu meckern und Probleme aufzuwerfen. Unser Anliegen ist es vielmehr Lösungen und Visionen anzubieten. Wir wollen praktikable Alternativen zur Cannabisprohibition aufzeigen. Deshalb erklären wir, welche konkreten Schritte zu einer humanen, risikominimierenden Drogenpolitik führen könnten, wenn die Politiker den Mut hätten, sie zu gehen.

Nicht alle Texte, die wir hier anbieten, beschäftigen sich direkt mit der Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel.

Vielfach geht es um politische, gesellschaftliche oder philosophische Fragen, die erst auf den zweiten Blick etwas mit der Drogenpolitik zu tun haben. So diskutieren wir den Unterschied zwischen Recht und Ethik oder fragen uns, ob die Idee der Menschenrechte ihren Ursprung im Konsum von Drogen hatte.

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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Ich kann dir zwar nicht sagen, warum es illegal wurde, aber ich kann dir sagen, wie du was dagegen machen kannst:

Auf zur Hanfparade: Die Demonstration für eine Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Jedes Jahr im Herbst in Berlin!

Weitere Infos auf http://www.hanfparade.de/

Auf der Webseite findest Du Informationen über das politische Anliegen der Hanfparade, zum Beispiel zu den Fragen: Warum demonstrieren? Was soll die Legalisierung von Cannabis bringen? Welche Probleme verursacht die gegenwärtige Drogenpolitik? Gibt es Alternativen?

Wir beschränken uns nicht darauf, zu meckern und Probleme aufzuwerfen. Unser Anliegen ist es vielmehr Lösungen und Visionen anzubieten. Wir wollen praktikable Alternativen zur Cannabisprohibition aufzeigen. Deshalb erklären wir, welche konkreten Schritte zu einer humanen, risikominimierenden Drogenpolitik führen könnten, wenn die Politiker den Mut hätten, sie zu gehen.

Nicht alle Texte, die wir hier anbieten, beschäftigen sich direkt mit der Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel.

Vielfach geht es um politische, gesellschaftliche oder philosophische Fragen, die erst auf den zweiten Blick etwas mit der Drogenpolitik zu tun haben. So diskutieren wir den Unterschied zwischen Recht und Ethik oder fragen uns, ob die Idee der Menschenrechte ihren Ursprung im Konsum von Drogen hatte.

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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Ich kann dir zwar nicht sagen, warum es illegal wurde, aber ich kann dir sagen, wie du was dagegen machen kannst:

Auf zur Hanfparade: Die Demonstration für eine Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Jedes Jahr im Herbst in Berlin!

Weitere Infos auf http://www.hanfparade.de/

Auf der Webseite findest Du Informationen über das politische Anliegen der Hanfparade, zum Beispiel zu den Fragen: Warum demonstrieren? Was soll die Legalisierung von Cannabis bringen? Welche Probleme verursacht die gegenwärtige Drogenpolitik? Gibt es Alternativen?

Wir beschränken uns nicht darauf, zu meckern und Probleme aufzuwerfen. Unser Anliegen ist es vielmehr Lösungen und Visionen anzubieten. Wir wollen praktikable Alternativen zur Cannabisprohibition aufzeigen. Deshalb erklären wir, welche konkreten Schritte zu einer humanen, risikominimierenden Drogenpolitik führen könnten, wenn die Politiker den Mut hätten, sie zu gehen.

Nicht alle Texte, die wir hier anbieten, beschäftigen sich direkt mit der Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel.

Vielfach geht es um politische, gesellschaftliche oder philosophische Fragen, die erst auf den zweiten Blick etwas mit der Drogenpolitik zu tun haben. So diskutieren wir den Unterschied zwischen Recht und Ethik oder fragen uns, ob die Idee der Menschenrechte ihren Ursprung im Konsum von Drogen hatte.

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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Ich kann dir zwar nicht sagen, warum es illegal wurde, aber ich kann dir sagen, wie du was dagegen machen kannst:

Auf zur Hanfparade: Die Demonstration für eine Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Jedes Jahr im Herbst in Berlin!

Weitere Infos auf http://www.hanfparade.de/

Auf der Webseite findest Du Informationen über das politische Anliegen der Hanfparade, zum Beispiel zu den Fragen: Warum demonstrieren? Was soll die Legalisierung von Cannabis bringen? Welche Probleme verursacht die gegenwärtige Drogenpolitik? Gibt es Alternativen?

Wir beschränken uns nicht darauf, zu meckern und Probleme aufzuwerfen. Unser Anliegen ist es vielmehr Lösungen und Visionen anzubieten. Wir wollen praktikable Alternativen zur Cannabisprohibition aufzeigen. Deshalb erklären wir, welche konkreten Schritte zu einer humanen, risikominimierenden Drogenpolitik führen könnten, wenn die Politiker den Mut hätten, sie zu gehen.

Nicht alle Texte, die wir hier anbieten, beschäftigen sich direkt mit der Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel.

Vielfach geht es um politische, gesellschaftliche oder philosophische Fragen, die erst auf den zweiten Blick etwas mit der Drogenpolitik zu tun haben. So diskutieren wir den Unterschied zwischen Recht und Ethik oder fragen uns, ob die Idee der Menschenrechte ihren Ursprung im Konsum von Drogen hatte.

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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Cannabis - Freigeben oder nicht, wie, warum? Bitte lest zunächst meinen Text zu dem Thema

Eine andere Umfrage brachte mich auf den Gedanken. Cannabis ist, wirklich, seht euch Forschungsergebnisse dazu an, vergleichsweise harmlos, kann aber bei jungen Menschen schwerste bleibende Schäden hervorrufen. Grob gesagt von keinen über Verblödung (mangelnde Aufnahmefähigkeit des Hirns) bis hin zu schwerer Paranoia oder Schizophrenie. Ein mir bekannter Psychiater erzählte mir, dass die Anzahl der Hanfgeschädigten in der Psychiatrie seit der Züchtung weitaus potenterer Pflanzen erkennbar zugenommen habe.

Ich überlege nun folgendes: Wenn insbesondere das junge Hirn geschädigt wird, könnte man dann nicht junge Menschen vielleicht abhalten, wenn man das Zeug freigibt, beispielsweise zum Apothekenverkauf, so dass die Abgabe kontrolliert erfolgen kann und zwar nur an Personen ab einem bestimmten Alter (21 wäre mir lieb, ich weiß nur nicht, ob das rechtlich machbar wäre, aber 18 wäre auch schon ein Gewinn gegenüber, was weiß ich, 14?) Die Jugendlichen könnten dann erfahren, dass es schädlich für ihr junges Hirn ist, und sie wüssten, dass sie es haben können, wenn sie nur ein bestimmtes Alter erreicht haben.

Vielleicht denke ich zu sehr aus dem eigenen Kämmerchen - ich konnte als Jugendliche problemlos auf Alkohol warten, ich musste mir das nicht einkeltern, solange ich nicht durfte, schließlich wusste ich, ich würde dürfen. Andererseits gibt es jugendliche Komasäufer.

...zum Beitrag
Cannabis freigeben mit reguliertem Verkauf

Und deswegen:

Auf zur Hanfparade - der Demonstration für Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Jedes Jahr im Herbst in Berlin!

Weitere Infos auf: http://www.hanfparade.de

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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In keinem Land der Welt ist Cannabis wirklich legal. Die meisten haben das Internationale Abkommen von 1961, die "Single Convention" unterschrieben, die eine Regulierung des Drogenmarktes vorschreibt.

Wie die Regulation aussieht, ist eher Ländersache. Leider setzen fast alle Länder auf totale Kriminalisierung.

In Deutschland ist nur der Konsum legal. Alle sogenannten Umhandlungen, wie Kauf, Produktion oder Anbau sind - ohne Genehmigung - Strafbar.

Und deswegen sei für einen anderen Umgang mit Cannabis!

Nur ein regulierter und kontrollierter Cannabismarkt kann Schäden abwenden. Auf einem Schwarzmarkt ist per Definition keine Prävention oder Jugendschutz möglich. Der erhobene Zeigefinger hat auch noch nie was gebracht.

Portugal hat 2001 den privaten Drogengebrauch entkriminalisiert. Eine Studie für den Zeitraum 2001 bis 2006 über die Auswirkungen von diesem Vorgang kam zu einem sehr positiven Schluss, im "gesamtgesundheitlichen" Zusammenhang.

Wir wollen das auch!

http://www.hanfparade.de

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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Warum Cannabis illegal wurde, kann ich dir auch nicht sagen. Aber ich kann dir weiterhelfen, wo etwas gegen das unsinnige und schädliche Verbot gemacht werden kann:

Bei der Hanfparade!

http://www.hanfparade.de/

Auf der Webseite findest Du Informationen über das politische Anliegen der Hanfparade, zum Beispiel zu den Fragen: Warum demonstrieren? Was soll die Legalisierung von Cannabis bringen? Welche Probleme verursacht die gegenwärtige Drogenpolitik? Gibt es Alternativen?

Wir beschränken uns nicht darauf, zu meckern und Probleme aufzuwerfen. Unser Anliegen ist es vielmehr Lösungen und Visionen anzubieten. Wir wollen praktikable Alternativen zur Cannabisprohibition aufzeigen. Deshalb erklären wir, welche konkreten Schritte zu einer humanen, risikominimierenden Drogenpolitik führen könnten, wenn die Politiker den Mut hätten, sie zu gehen.

Nicht alle Texte, die wir hier anbieten, beschäftigen sich direkt mit der Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel.

Vielfach geht es um politische, gesellschaftliche oder philosophische Fragen, die erst auf den zweiten Blick etwas mit der Drogenpolitik zu tun haben. So diskutieren wir den Unterschied zwischen Recht und Ethik oder fragen uns, ob die Idee der Menschenrechte ihren Ursprung im Konsum von Drogen hatte.

http://www.youtube.com/watch?v=KNLN_ldpZ2w&feature=PlayList&p=42CBA40446DA74DB&index=0&playnext=1
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Ein Gespräch unter 4 Augen bringt schonmal eine Menge. Man muss auch nicht völlig aufgeregt darüber sein. Jugendliche haben desöfteren in der Pubertät eine Phase, in der auch mal soetwas ausprobiert wird.

Ein gutes Buch zum Thema ist "Rauschzeichen - Alles was man über Cannabis wissen muss", von Steffen Geyer und Georg Wurth,

http://rauschzeichen.de/

Klappentext:

Cannabis ist die verbreitetste illegale Droge. Vier Millionen Deutsche greifen gelegentlich zu Joint und Wasserpfeife. Obwohl der Besitz von Haschisch und Marihuana von der Polizei verfolgt wird, hat jeder dritte Jugendliche schon einmal gekifft. Eltern sind oft hilflos, wenn sie vom Cannabiskonsum ihres Nachwuchses erfahren. Allen, die sich im Spannungsfeld zwischen eigener Cannabiserfahrung und staatlicher "Aufklärung" allein gelassen fühlen, will dieses Buch eine Hilfe sein. Es wendet sich aber auch an jene, die selbst keinen Kontakt mit der Droge haben und mehr über eines der ältesten Rauschmittel des Menschen erfahren möchten. "Rauschzeichen" erklärt, was beim Konsum von Cannabis im Körper geschieht, beschreibt Wirkung und Nebenwirkungen ebenso, wie die Folgen langfristigen Cannabisgebrauchs. An verständlichen Beispielen aus dem Alltag von Kiffern und deren Angehörigen wird erklärt, wie Abhängigkeit beginnt und wie man riskanten Konsum erkennt. Die Autoren schildern wie es zum Verbot der Hanfpflanze kam und wie Cannabis in der Medizin eingesetzt wird. Auch die Möglichkeiten von Hanf als Rohstoff kommen zur Sprache. Am Beispiel der Niederlande und den USA werden unterschiedliche Konzepte für den Umgang mit Cannabis vorgestellt. Daraufhin wird die drogenpolitische Situation in Deutschland beleuchtet und die Frage aufgeworfen, welche Gefahren und Chancen sich aus einer Legalisierung von Cannabis ergeben können.

ISBN-10: 3462039997 ISBN-13: 978-3462039993

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