Aktuell ist Wald eher gefragt, also der Preis steigt. Eine Fläche sollte vor Kauf mit einem Fachmenschen - z.B. dem zuständigen Förster - begangen werden, um den Wert der Bepflanzung, der Bäuem aber auch Schäden, Krankheiten, Bodenzustand etc. beurteilen zu können und ein sinnvolles Angebot zu machen. Zudem wäre wichtig die mögliche Holzentnahme in den nächsten jahren udn evtl. Nachpflanzaktionen - die teuer werden können - zu bespechen. Es gibt landwirtschaftliche Zeitschriften - z.B. die Land und Forst u.ä. - in denen immer wieder Waldflächen angeboten werden. Die Frage eines Waldkaufes ist jedoch: Was will ich damit? Denn: wald macht auch einiges an Arbeit, es sind Beitärge für zuständige Verbände zu leisten, Gebühren für Notare und Grundbuchumschreibungen etc. pp. Wenn es - wie vielen - um etwas Brennholz für den heimischen Kamin geht, dann einfach mal bei Waldbesitzern fragen, dazu braucht man/frau in der Regel keinen eignen Wald. Wenn es um ideele, persönliche Naturschutzgründe geht ist der eigne Wald natürlich eine tolle Sache!
wiso? Rechte an Wäldern werden immer mehr wert.. ich würd sie behalten!
i projekt baldwald gibt es Baumpatenschaften - dann das richtige Geschenk für die Hochzeit im wald dazu!
Werd selbständig.
Du selbst. Lernen kannst nur Du für Dich. Literatur, Selbstlernprogram,e gibts dazu. Goggle mal. Viel Spass - Griechisch ist fein!!
Generell geht´s vielleicht so: Einsteiger gehen ruhig in die VHS und schauen, wie die Trianer/innen und die Rahmenbedingungen sind. Letzlich entscheidet sich danach und nach dem jeweiligen Angebot der Fortgang der persönlichen Weiterbildung dort. Generell hilft auch: kostenlose Probestunden nachfragen um den/die Trainer/in kennen zu lernen. Wird das nicht ermöglicht, skeptisch bleiben.
Entscheidend ist, ob es eine staatliche Anerkennung gibt oder ob eine Prüfungsordnung der Handels- bzw. Handwerkskammern vorliegt und die Fortbildung diese am Schluss beinhaltet und gezielt darauf vorbereitet.
Dazu immer direkt den Anbieter fragen und Informationen fordern. Wenn der Anbieter dazu nichts sagen kann/will, Finger weg. Nicht in allen Branchen ist das mit der Anerkennung allerdings entscheiden.
Wichtiger vielleicht: Wo sind die Absolventen der Fortbildung bisher untergekommen? Waren Sie gefragt? Kontakte vom Anbieter nachfragen hilft, dazu ein Bild zu bekommen.
Viel Glück! Informationsdienst trendbote, Ulrich Reinhardt http://www.trendbote.de
.. alternativ könntest Du mit Selbstlernkursen, Lernkassetten, DVD´s etc. weiter kommen; gerade zur Auffrischung ein geeignetes Mittel. Die Stiftung Warentest hat solche Selbstlernprogramme mal getestet.
Viel Glück
bin Pate auch ohne kirchenzugehörigkeit gewesen. Und eine Anregung moch: Zur Patenschaft ist eine Baumpatenschaft als Geschenk (z.B. http://www.baldwald.de) gut angekommen