hast du denn niemanden...verwandte, freunde oder nette arbeitskollegen? auch wenn du es nicht glaubst, einsam sind meist die menschen, die das auch so wollen...wenn auch oft nur unterbewusst. tu es nicht!!!!!!!!!

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vhs wäre ein guter einstieg, yep :-)

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hast du das medikament auf eigene faust abgesetzt??? die müsstest du normalerweise dein ganzes leben lang nehmen. zittern gehört ja unter anderem zu den symptome dieser krankheit. geh' zum arzt...oder in die schilddrüsenambulanz und lass dich wieder korrekt einstellen. du darfst doch ohne ärztliche anweisung nicht einfach, diese für dich wichtigen hormone absetzen!!!!

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Vermutlich ist der Juckreiz ursprünglich als eine Warnung vor Insekten und anderen Tieren angelegt. Man kratzt, die Mücke ist weg. "Mit dem Wohlgefühl, dass man beim Kratzen empfindet, belohnt sich der Körper möglicherweise für diese schnelle Reaktion", erklärt Sonja Ständer, Leiterin der Juckreiz-Ambulanz an der Hautklinik der Universität Münster. 1. Dieser "Reflex" entstand, als die Urmenschen früher von Mücken und anderen Tierchen geplagt wurden, die böse, böse Krankheiten übertrugen. Um die Blutsauger rasch zu erkennen, entwickelte sich der Juckreiz. Und das Kratzen diente dem entfernen der Insekten.

  1. Bei starkem Juckreiz hilft es auch, ein stärkeres Gefühl zu erzeugen, welches den Juckreiz überdeckt und somit lindert. Das erreicht man mit Kratzen Als der Mensch einst Fell hatte, gab es dort auch jede menge Ungeziefer, und dessen Bewegung reizte die Nervenzellen in einem bestimmten Schema. Jenes Schema löst den Juckreiz aus, und der UrMensch entfernte durch Kratzen den Plagegeist aus dem Fell. Dieses Verhalten ist so in uns eingeprägt, das noch heute wenn das Gehirn ein entsprechendes Muster entdeckt, der Juckreiz ausgelöst wird und wir uns kratzen müssen.

Auch Abgestorbenes Hautgewebe , Krusten etc. lösen einen Juckreiz aus, durch das kretzen entfernen wir diese Elemente, welche ansonsten Nahrung für Parasiten, Einzeller währen.

Kratzen ist sozusagen eine Art Gesunderhaltungsreflex des Menschen.

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Der eindeutige Beweis.
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Ja, habe ich auch ab und an.

Einteilung der Herzrhythmusstörungen [Bearbeiten] Herzrhythmusstörungen können völlig harmlos oder lebensbedrohlich sein.

Extrasystolen, also zusätzliche Herzschläge außerhalb des normalen Rhythmus werden oft von Betroffenen nicht bemerkt. Es gibt: Ventrikuläre Extrasystolen (VES), die von der Herzkammer (Ventrikel) ausgehen, Supraventrikuläre Extrasystolen (SVES), die von den Vorhöfen oder dem Erregungsleitungssystem des Herzens ausgehen, Vorhofflimmern und Vorhofflattern, Supraventrikuläre Tachykardie, Die ventrikuläre Tachykardie (auch Kammerflattern) kann in ein Kammerflimmern übergehen und ist daher bedrohlich. Sie erfordert baldigste Therapie und intensivmedizinische Überwachung. Beim Kammerflimmern ist das Herz nicht mehr in der Lage ordnungsgemäß zu pumpen. Es zuckt nur unkoordiniert. Dies führt innerhalb von Sekunden zur Bewusstlosigkeit und erfordert Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Eine Bradykardie liegt vor, wenn das Herz zu langsam schlägt. Dies kann verschiedene Ursachen haben.

Symptome [Bearbeiten] Herzrhythmusstörungen kommen häufig vor: bei Gesunden, in Folge einer Herzerkrankung oder bei anderen Erkrankungen, die nicht primär das Herz betreffen. Die Betroffenen erleben die HRS als Herzstolpern (Palpitationen), Herzrasen (Tachyarrhythmie) oder kurzzeitiges Aussetzen des Herzschlags (z. B. bei Extrasystolie mit konsekutiver Pause vor dem nächsten regulären Herzschlag). Bei kardial oder vasal vorgeschädigten Patienten können sich HRS auch in Form von zerebralen (Desorientierung, Vertigo, Krampfanfall, vorübergehende Sprach- und Sehstörungen) oder kardialen Symptomen (Verschlechterung der Symptomatik einer vorbestehenden Herzinsuffizienz, Angina pectoris) äußern. Von „schweren Herzrhythmusstörungen“ spricht man, wenn es zur Beeinträchtigung des Kreislaufs mit Blutdruckabfällen oder im schlimmsten Fall zum plötzlichen Herztod durch Herzkreislaufstillstand bei Kammerflimmern oder Asystolie kommt. Auch zerebrale Infarkte können Folge von HRS sein (z. B. Embolie eines kardialen Thrombus durch chronisches Vorhofflimmern; Ursache von ca. 20% aller Hirninfarkte). Wichtig ist somit die Unterscheidung zwischen Herzrhythmusstörungen mit oder ohne Beeinträchtigung der Hämodynamik.

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Ja, ganz normal.

So wie du schon gesagt hast: der Köeper will das Gift wieder schnell loswerden. Andere müssen sich übergeben oder haben dann vielleicht mehr Kopfschmerzen, wenn das "Gift" nicht ausgeschieden wird. MfG

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Das ist der lebende Beweis für die Kraft und Macht der Gedanken.

daher immer positiv denken! amen

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ja, jeden tag mal

ich bete immer vor dem zubettgehen für alle freunde und verwandte oder bekannte, die an einer krankheit oder so leiden. ich gehe aber fast nie in die kirche..also max. zweimal pro jahr.

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