Ich habe keinen Babbelkurs gemacht, aber ich würde es ehrlich gesagt anders probieren. Wenn du schon alle Grundlagen der Grammatik hast und in Spanien warst, sind Kurse nicht mehr das wahre. Vor allem nicht Online-Kurse.
Ich würde an deiner Stelle Spanische Filme schauen, notfalls mit Untertiteln (auch auf Spanisch!) und dabei immer mitdenken, also dir unbekannte Wörter aufschreiben und die dann nachschauen, Wortlisten machen.
Du kannst ins spanischsprachige Internet eintauchen, Facebookgruppen oder Foren zu deinen Interessengebieten.

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Wenn du hier fragst, werden die meisten dir wahrscheinlich sagen, dass du aus Liebe heiraten solltest. 
Habt ihr in Eurer Familie oder unter Assyrern Verbote darauf euch außerhalb der Gemeinschaft zu verheiraten? Dann solltest du das eher mit deiner Familie absprechen.

Die Assyrer gebrauchen alle eine Form des Aramäischen als liturgische Sprache, so weit ich weiß. 
Es gibt halt beim Aramäischen verschiedene Dialekte, vor allem West und Ost, die können sich dann noch mal unterscheiden. Also hängt davon ab, woher dein Partner ursprünglich stammt, ob eure Sprachen wechselseitig verständlich sein werden.

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Warum fällt mir und anderen die Kommunikation in Bezug auf mich so schwer?

Ich habe manchmal das Gefühl, ich lebe in einem außerirdischen Universum, in dem keiner meine Sprache spricht.

Ich nehme Dinge absolut wörtlich und verstehe nicht, warum bei sachlichen Formulierung (wenn es um gesetzliche Regelungen geht bspw.) gewisse Dinge impliziert werden. Woher soll ich wissen, wann was gemeint ist?

Zum Beispiel bei der Theorie für den Führerschein (Klasse B) war folgende Frage Thema: "Wie weit vor und hinter einem Haltestellenschild dürfen Sie nicht parken" Die Antwort: "15m"

Aber woher soll ich wissen, dass damit der gesamte Streckenabschnitt gemeint ist? Denn wenn man es sprachlich so formuliert, darf man eben nur genau 15m vor und nach dem Schild nicht parken. Dann wären 14m davor kein Problem. Dem ist aber nicht so. Vielleicht fehlt mir da entsprechendes logisches Verständnis, doch mit solchen Fragestellungen habe ich immer ein Problem. Ich nehme es eben wörtlich, wie auch sonst? Alles andere macht einfach keinen Sinn. Die Wörter und Konzepte sind doch dazu da, um Kommunikation zu ermöglichen. Warum also muss man bestimmte Konzepte als gegeben sehen bzw. voraussetzen? Warum muss ich erraten können, was ein anderer meint, nur weil er sich nicht klar ausdrückt?

Und dann gibt es noch sprachliche Feinheiten, die nur durch Betonung richtig verstanden werden:

"Er will das Mädchen umfahren."

Will er es nun UMfahren oder umFAHREN?

"Er wird vom Verkehr abgelenkt"

Wird er explizit vom Verkehr abgelenkt oder lenkt ihn etwas anderes vom Verkehr ab?

Wie soll ich in diesem Fall wissen, was gemeint ist? Beides macht Sinn. Andere Menschen scheinen instinktiv zu wissen, was gemeint ist, während ich lange darüber nachdenken muss.

Vielleicht nehme ich die Dinge zu genau und habe keine geschlossenen Konzepte, weshalb ich mir bei allem überlege, wie genau es zu verstehen ist. Während andere dies bereits entsprechend interpretiert haben...

Bin ich damit alleine oder geht es dem einen oder anderen hier ähnlich?

LG

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Das klingt verwandt für mich...  Sprache zu genau nehmen und implizierte Sachen nicht zu verstehen ist einer der Hinweise auf Aspergersyndrom. Das brauch es nicht unbedingt sein, wenn keine anderen solchen Charakterzüge bestehen. Aber du könntest dich mal einlesen, vielleicht treffen noch andere Sachen auf dich zu. 
Schon dein erster Satz erinnerte mich daran. Viele Leute auf dem Autismusspektrum sagen Sachen wie "ich fühle mich wie von einem anderen Planeten" und Vergleichbares.

Kann aber sein, dass es bei dir echt nur das Sprachverständnis ist. Viel Glück!

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Ich bin 15 Jahre älter als du, und als ich noch in der Schule war, sah das schon genauso aus. Es herrschte politische Apathie.

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Ich habe Russisch studiert und reise seit zehn Jahren fast jährlich nach Russland.

Meinst du Neo-Nazis?

Die gibt es viele. Sie sind sehr radikalisiert und loben ohne Umschweife Hitler. Es geschehen pro Jahr über 50 rassistisch begründete Morde, was viel mehr ist als in Deutschland. Es wird in Deutschland halt gut aufgeklärt über die Geschichte, wobei die schlimmen Sachen auch immer wieder verurteilt werden.

In Russland werden Hitler und Deutschland als geschichtlicher Feind Nummer 1 betrachtet. Ironischerweise ist die Neo-Nazi Kultur aber unter jungen weit Leuten verbreitet. Es ist "cool" sich für Hitler zu interessieren

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An der Grenze wird schon Deutsch gesprochen. Ich wohne aber seit 6 Jahren in Amsterdam, und nein, die meisten können dort kein Deutsch!

Unter der älteren Generation findest du noch ein paar die Deutsch kännen. Die jüngeren sind wenig interessiert. Manche (alt und jung) haben es ein bisschen gelernt, überwerten ihre eigenen Deutschfähigkeiten aber maßlos.

Sie verstehen es halt relativ schnell, weil die Sprachen sich so ähneln, aber sich dann auf Deutsch asuzudrücken ist etwas anders.

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Kommt darauf an wie gut du sie sprichst. 

Ich spreche zehn Sprachen, arbeite als Übersetzerin abe nur mit fünf davon, die anderen beherrsche ich nicht gut genug. 

Um zum Beispiel als Simultanübersetzerin zu arbeiten, muss man mehr als nur sehr gut in seinen Sprachen sein. Man muss einen Bachelor haben und dann eine zweijährige Ausbildung machen, die sehr schwierig ist, auch für Leute, die sehr gut in ihren Sprachen sind. 

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Es klingt nicht, als ob du zu negativ denkst, denn mit deinen Freunden geht es dir ja gut. 

Die Gesellschaft und das Land zum Ko*zen zu finden... das verstehe ich. Aber man kann versuchen sein eigenes Leben irgendwie gut hinzufädeln darin. Die, die wirklich ein Problem mit Negativität haben, sind die, die im persönlichen Bereich nie etwas Gutes sehen.



Der ex-Freund meiner früheren Mitbewohnerin, der war so einer. Ich habe das erst mit der Zeit so richtig gemerkt, natürlich.

Aber er war so: War er arbeitslos, hat er nur gejammert, dass er keine Arbeit hat - was man total verstehen kann. Hatte er dann aber eine Arbeit, hat das Gejammer nach einer Woche schon angefangen, wie müde und überarbeitet er ist, und wie schei*e die Arbeit.

 Ich dachte dann: Irgendwann wechselt er den Job. Nach 1,5 Jahren ist er aber immer noch in der selben Arbeit und jammert immer noch dauernd.

Die alte Wohnung fand er dauernd zu alt und zu dre kig, bei der neuen jammert er immer darüber, dass sie viel zu klein ist...

Hat jemand ein Problem, prognostiziert er immer das schlechteste...









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12,5 ist ein ganz normales Alter, ich habe meine mit 13 gekriegt, und die meisten meiner Freundinnen auch mit 12, 13.

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Das ist deine Periode. Deswegen muss man schon lang keine Schmerzen haben, glaube diese Ammenmärchen nicht. 

Du kannst deine Periode haben und noch Sport machen und genauso leistungsfähig sein, dass ist ziemlich normal. Die Frauen, denen es wirklch schlecht geht sind in der Unterzahl. Man muss sich nicht verrückt machen lassen von der Vorraussicht, dass das nur mit Schmerzen geht.

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Ich denke ich weiß jetzt was es ist - ich schlafe mit einer Wärmflasche, und wenn die aufs Herz rutscht, dann ist das zu heiß und es fängt stark zu schlagen an und weckt mich auf. Sehr unangenehm.

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