Hallo junger Elektroniker, Ich habe schon viele trafos delbst gewickelt. aber für dein Problem kanst Du Dir die Wickelei warscheinlich ersparen. von 10v auf 100v ist fast das gleiche wie von 12v auf 220v versuch mal folgendes: nimm einen 12v Travo und speise Deine 10v auf der ursprünglichen skundärseite ein, also praktisch primär- und sekundärseite vertauschen. Dem Trafo ist es egal. Du hast dann sogar einen sogenannten "weichen" Tafo, d.H. er ist ziemlich kurzschlussfest.

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elektronik ist seit nahezu 50 Jahren mein Hobby und hat mir immer Freeude gemacht. Ich empfehle Dir kaufe Dir einen guten Lötkolben, ein Vielfachinstrument und diverse Zangen und Schraubendreher. Stöbere bei Verwandten und Freunden nach alten Radios und anderen kleingeräten. Zerlege Diese und schaffe Dir einen Fundus an Div. ersatzteilen. Beim Zerlegen lernst Du sehr viel und bekommst ein Gefühl für die Materie. Ich werde dieses Hobby wohl bald altersbedigt aufgeben und schmeisse wohl vieles weg. Leider sehe ich keine Möglichkeit Dir die Sachen zukommen zu lassen. Aber es gibt viele Foren im Internet wo Du gute Tipps und auch Teile bekommen kannst.

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Hallo Ratsuchender, Ein Stelltrafo 220V 10 A Bedeutetet 2,2 KW Klein, Bzw. Handlich ist dieses gebilde nichtmehr. Die Kondensatorbank muß für eine Spannung von mindestens 1,4 X 220V ausgelegt sein, das sind fast 400V, auch ganz schöne Brummer. Ich glaube für die Lösung Deines Problems müsstest Du Dir Klar sein für welchen Zweck das Gerät haben soll. Muß wirklich der Ganze Spannungsbereich abgedeckt werden, Muß die Spannung wirklich Stufenlos einstellbar sein. Brauchst Du bei allen Spannungen 10 A. Die am einfachsten zu realisierende Lösung währen Umschaltbare Transformatoren (auch nicht gerade klein und handlich)

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Um solche Netzteile selbst zu bauen muß man sich vorher Gedanken machen was es wiklich können soll. Wenn Du nur die Spannung Regeln willst ist ein Regeltrafo die einfachste Lösung. (ggf. mit einem Vortransformator. Wenn Du nur den Strom regeln willst ist ein Regelwiderstand zusätzlich sinnvoll.(wobei bei diesen Strömen bereits Heizstäbe von Backöfen oder dgl. nötig sind.) Wenn man eine Phasenanschnittsteuerung verwendet muß der Kondensator zur Glättung recht groß sein Alles in allem ist der Selbstbau eines Netzgerätes mit dieser Leistung möglich aber nicht Einfach. Willi

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Ein Schaltkreis ist eine Verbindung von einem einflussnehmenden Objekt (Schalter, Pedal usw) mit eim reagierendes Objejt (Lampe, Bremse(im Autorad), usw. Also die Übertragung einer Information.
Bei einem Stromkreis wird Energie von einem Erzeuger zu einem Verbraucher übertragen. Wobei das Bezugspotential bei einem Schaltkreis nicht so leich zu erkennen ist. Allgemein: wenn ein Vorgang auch rückgängig gemacht werden kan, Ein/Aus schalten, kan wohl von einem Kreis gesprochen werden. Ein Regelkreis ist das aber noch nicht.

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Nein !! Ein Lötkolben ist viel effektiver. Mit 80 W kann man schon milimeterbreite Schriften Brennen. Für eine CNC geführte Hitzequelle ist natürlich Heizleistung und Schreibgeschwindigkeit von einander abhängig. Es gibt Lötkolben bis 250W ist aber bei Holzbearbeitung uninteressant, denn die Wärmeableitung durch das Holz ist sehr gering. Interessanter sind eine gute, nichtverzundernde Lötspitze und die Holzeigenschaft.

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Allgemein gesagt: Ein Widerstand begrenzt IMMER den Strom. Manchmal gewollt meist ungewollt In einem geschlossenenen, unverzweigten Stromkreis ist der Strom an jedem Punkt kleich. Die Spannung an jedem OHM ist gleich. Viel OHM ist gleich viel Spannung (Spannungsabfall). Der Strom ist die Folge eines Potentialgefälles das leitent verbunden ist.

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Wer solche Versuche überlebt, hat sicher was gelernt.

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Brauchst Du für Deinen Drucker ein externes Netzteil ? Wenn ja kan es sein das du aus 220V Netzspannung 12V Gleichspannung für den Drucker machst !!!!! Du könntest also genausogut gleich an den Zigarettenanzünder gehen. Schau was auf dem Netzteil steht oder miss die Ausgangswerte des Netzteils.

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Bei diesem Trafo kommst Du schon recht nahe an die die Grenzen. Es müsste aber noch funktionieren. Das Du das IC entsprechend Kühlen musst ist Dir ja bewusst. Denn gerade wenn Du eine niedere Spannung am Ausgang verwendest muss das IC die übrige Spannung die der Trafo liefert mal dem Strom der am Ausgang fliesst in Wärme umwandeln. Also Pges = Uges -minus Uverbr. mal Iverbr. Desshalb werden soche IC auch meist in Festspannungs Netzteilen verwendet wo die Trafospannung der Verbraucherspannung angepasst ist oder nur geringfügig variirt.

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In Ermangelung von besseren Messgeräten habe ich früher die Eigenschaft von einem Verstärker beurteilen können indem ich den Verstärker mit einem reinenen Sinus mittleren Frequenz belegt und den Ausgang bei angepasster Belastung mit einem Skop dessen Ablenksfrequenz sehr niedrig eingestellt wurde beobachtet. Die gleichmässige Fläche zeigte eine gute Verstärkereigenschaft an. Oben und unten helle streifen zeigen Übersteuerung, Streifen in der Fläche deuten auf unlinearitäten.

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Die Leistung mit einem ohmschen Vorwiederstand zu reduzieren ist albern. Weil es heutzutage viel bessere Möglichkeiten gibt eine ohm'sche Last zu regulieren. Eine Diode (ausreichender Leistung) in der Zuleitung halbiert annähernd die Spannung, eine Glühlampe mit gleicher Watt- und Voltzahl in der Zuleitung tut das gleiche (so haben wir früher als es noch 110V und 220V Netze neben einander gab gemacht)

Eine Dimmerschaltung (Phasenanschnitt) mit Tyristor, Triak oÄ ist relativ einfach aufzubauen oder als Bausatz erhältlich. Mit etwas geschick ist auch die Regelungselektronik eines Akkubohreres (dessen Akku teurer als die Ganze Maschine ist und desshalb im Schrott landete) sehr einfach umzu bauen (Nierspannungs bereich) Mit etwas Nachdenken kommt man auf vielerlei Lösungen.

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Auf die Frage wann der Strom am größten ist, Kann die Antwort nur lauten: bei Kurzschluß. Die größte Leistung ist im Anpassungsfall: Ri = Ra Die größte Spannung hat Joochen schon erklährt. Die größte Frequenz entsteht bei der höchsten Drehzahl. Der Effektivwehrt steigt mit der Frequenz

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Die Vielzahl der vorhandenen ICs und ihre teilweise spezielle Anwendung hat wohl verhindert das es einen Katalog für alle gibt. Ich habe mir früher, das ist schon einige Jahre her, solch Unterlagen immer auf diversen Messen besorgt (electronika, Systems, Productronika usw.) Wenn ich heute ein Problem habe das sich auf einzelne ICs bezieht, google ich. Solltest Du Einsteiger auf dem Gebiet Digitaltechnik sein, dürfte ein stöbern in diversen Foren und bei Amazon nach der passenden Literatur weiter helfen.

Solltest Du Spass an Versuchsaufbauten haben empfehle ich Dir mit alten TTL ICs zu beginnen.

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Keine schlechte Idee.

Wenn es ein Wandschalter ist, würde ich oberhalb des Schalter einen Klöppel mit einem Scharnier an die Wandschrauben. Der Klöppelarm muß genau so lang sein, daß er auf den Druckschalter schlägt.

Zwischen Wand und Klöppel spannst Du einen kleinen Abstandhalter, und an diesen bindest Du einenen dünnen Faden (z.B. Angelschnur), die Du an der Aufziehschraube für das Läutwerk des Weckers befestigst.

Wenn der Wecker läutet, wird die Schnur aufgewickelt, der Abstandhalter weckgezogen, der klöppel fällt gegen die Wand und trifft auf den Druckschlalter, und wenn du alles richtig gemacht hast, betätigt er den Lichtschalter.

Mit dieser Mechanik (Wecker, Klöppel und Schwerkraft) lassen sich viele Probleme lösen.

z.B.: statt dem Klöppel eine Vogelfeder die dich Kitzelt, oder eine Faust die Dir auf den Kopf schlägt, oder ein Eimer Wasser der über Dir ausgeleert wird usw. usw.

Du hast sicher genug Phantasie um weitere Möglichkeiten zu finden.

Viel Spaß beim Erfinden und Konstruieren. Wünscht Dir Daniel Düsentrieb

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Deine Frage lässt darauf schließen das Du Worte gehört oder gelesen hast die Du noch nicht mit Sinn füllen konntest. Deshalb ganz einfach Antworten:

Elektrischer Strom bewegt Elektronen. (wie Wind die Luft, Wasser in einem Fluss oder in einem Leitungsrohr, auch Fallende Steine bewegen sich) Diese Bewegung kann genutzt werden. Denke nach Du findest sicher viele Beispiele.

Signale sind wie Gedanken. Sie brauchen ein Medium wo sie bestehen und bewegt werden können. Gedanken brauchen zuerst ein Gehirn. Dann können sie zu Papier gebracht werden, in den PC eingetipp oder als Melodie auf einem Instrument gespielt werden.

Alles was in der Natur vorkommt, alle Dinge alle Vorgänge und alles was Du Dir nur Vorstellen kannst ist oder geschied analog. Auch Signale. Digitale Signale sind nur besonders behandelte Analoge Signale.

Ich hoffe Dir geholfen zu haben

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Ein Schwingkreis (elektrisch) wird benutzt um Schwingungen zu erzeugen (elektromagnetische) oder aus einem Schwingungsgemisch eine bestimmte Schwingung ( Resonanzfrequenz) heraus zu filtern. Um mit hilfe eines elektrischen Schwingkreises eine Schwingung zu erzeugen muss ihm Energie zugeführt werden. Und zwar etwas mehr als seine Verluste (ohmsche, magnetische und dielektrische ) ausmachen. So wird eine "elektromagnetische Welle" erzeugt.

Um aus einem Frequenzgemisch eine bestimmte Frequenz herauszufiltern muss der Schwinkreis auf diese Frequenz abgesimmt werden. Diese Frequenz nennt man Resonanzfrequenz. Man muss unterscheiden zwischen Parallel- und serien Schwinkreis. Der erstgenannte hat im Resonanzfall einen hohen Widerstand.

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Ich und viele meiner elektronikbastelnden Freunde verwenden eine Schaltung die 1976 in der Funkschau Heft 23 von Carsten Reimer veröffentlicht wurde. Hoch Präzise Strom und Spannungsregelung und Regelbarkeit !! von Null bis max. , Strom Begrenzung (Konstantstromquelle) oder Abschaltung (elektr. Sicheung) sind wälbar, Ausgangs Strom und Spannung hängen allein vom verwendeten Transformator und dem Längstransistor Bzw Transistoren ab.

Ich habe schon einige Netzteile für Pfennig/cent Beträge mit Bauteilen aus der Bastelkiste gebaut.

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Nimm ein Gerät das in der Lage ist eine elektrische Spannung zu messen.

Spannung misst man zwischen zwei Punkten.

Sollte die erwartete Spannungsdifferenz zwischen den zu messenden Punkten sehr hoch sein, triff entsprechende Vorsichtsmaßnahmen. Bedenke dass das Spannungsmessgerät beim Messen auch Stom verbraucht. Wenn die Stomquelle, deren Spannung du messen willst einen sehr geringen Strom liefert (d.H. einen sehr hohen Innenwiederstand ((RI)) aufweist) muss Du beim messen dies Berücksichtigen. Also: Hohe Spannung erfordert Gute Isolierte Mess-/Prüfspitzen,

Hoher Innenwiederstand (wenig Strom) erfordert besondere Messgeräte, wie Röhrenvoltmeter, Oszilloskop ec.

Spannungen misst man gewöhnich wenn der Stromkreis nicht geschlossen ist.

Wenn Du in einem Geschlossenen Stromkreis Spannungen Messen willst bedenke das die Messung die Verhältnisse im Stromkreis beeinflußt.

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Lieber musicf, Mein Tipp ist:

Einen alten Elektronikbastler in Deiner Nähe suchen und freundlich zu ihm sein. Dann:

  1. Lötkolben, Schraubendreher, Zangen und ein kleines Vielfachmessgerät besorgen.

  2. Elektronikschrott ´, möglichst alte Radio und der gleichen zum auslöten der Bauteile besorgen.

  3. Sortierschacheln für die Bauteile, Datenblätter für Halbleiter, Farbcodetabellen für Wiederstände und Kondensatoren. Formelsammlung

  4. Mit einfachen Batterie-Schaltungen anfangen, LED und Poti, Tür Klingel, Relais mit Anzugsverzögerung, Abfall Verzögerung

  5. Auf Messen ( Elektronica, Systems, usw.) gehen und Werbegeschenke, Datenblätter, Anschauungsmateril mitnehmen.

USW, USW, USW

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