Ja, Philosophie, Soziologie, Sachen in die Richtung. Beispielsweise "Bowling Alone" oder "Der Mythos des Sisyphos"

Ich merke aber durchaus das ich solche Bücher aufmerksamer lesen muss und mir das Lesen oft weniger Spaß macht (ist ja auch kein Wunder, da oft kein Spannungsbogen oder Storytelling stattfindet), besonders wenn es kompliziert geschrieben ist oder es um abstrakte Ideen geht. Noch dazu kennt man die Synopsis des Buchs oft eh, weil man bspw. schon ein 5-minutiges Youtube Video zum Buch oder Philosophen/Autor gesehen hat.

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"Nichts was im Leben wichtig ist" von Janne Teller ist die einzige Lektüre die mich damals abgeholt hat.

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Lange Bücher müssen halt dann auch gut sein, ansonsten ist das Lesen umso schmerzhafter wenn man noch weiß das man noch 600 Seiten übrig hat. Da geht dir übrigens durchaus guter Stoff durch die Lappen, gibt nämlich trotzdem noch guten Kram unter 300 Seiten. Aber jedem das Seine.

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Es macht ehrlich keinen Unterschied.

Es gibt Leute die pro-masturbation sind und dir erzählen dass es Krebs oder andere Krankheiten vorbeugt. Aber dieser Effekt ist schwindend gering, bis in die Irrelevanz.

Dann gibt es Leute die sind anti-masturbation, die meinen dass sie dadurch klarer denken und ihre Ziele im Leben besser verfolgen können. So als wäre es ein real-life hack. Aber ist entweder placebo oder gilt einfach nicht für jeden.

Mach einfach was du willst.

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Momentan ist die Angst man würde zur Minderheit im eigenen Land werden noch nicht wirklich berechtigt, aber nein, grundsätzlich ist das nicht rassistisch sowas nicht unbedingt zu wollen.

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Typ 2

Selbstbewusstsein ist grundsätzlich etwas attraktives, zumindest für mich.

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Frage der Zeit bis der Libertinäre diese Frage findet

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