Genau das Problem habe ich auch. Schon eine Lösung aufgetaucht?

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Viele Vermieter wollen sich die Erfahrung, den Stress und die Kosten mit / durch Mietnomaden sparen und sichern sich über eine Selbstauskunft und immer öfter auch eine Bonitätsauskunft (von Schufa oder Creditreform o.ä.) ab.

Die Bonitätsauskunft darf rein rechtlich allerdings erst verlangt bzw. eingeholt werden, wenn du konkretes Interesse an der Wohnung hast. Direkt zur Besichtigung oder bis du gesagt hast, "ich will die Wohnung mieten" darf das noch kein Thema sein.

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bei einer ratenzahlung / finanzierung wird immer die bonität geprüft.

bitte nimm dir die bisherigen antworten zu herzen: wenn du bereits einträge in deiner selbstauskunft hast und jetzt wieder auf raten kaufen willst, solltest du dich in sachen geld-management / buchhaltung dringend beraten lassen (schuldnerberatung o.ä.).

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du schreibst nicht, was das genau für ein eintrag ist. wenn es ein öffentliches gerichtsmerkmal ist, steht das bei allen auskunfteien in der auskunft. falls es "nur" ein mahn- oder inkassoverfahren war, ist es vermutlich eine geschichte, die nur bei der schufa auftaucht.

dann könntest du bei der wohnungssuche auch deine selbstauskunft einer anderen auskunftei, z.b. bonigo.de von creditreform vorzeigen. bei banken hängt es davon ab, mit welcher auskunftei sie zusammenarbeiten.

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Eine Kreditkarte bzw. ein Girokonto werden keinen negativen Einfluss haben.

Man munkelt (ich habe selber leider keine Beweise für oder gegen diese Angaben), dass es sich negativ auswirkt, wenn die Zahl der Kreditkarten und Konten hoch ist. Überlegung dahinter ist, dass jemand, der viele Karten und Konten hat, etwas verbergen will oder nicht wirklich seriös damit umgeht (ist wohl nicht unüblich, dass Verschuldete mit den "Krediten" der neuen Kreditkarte die Schulden der alten Karte zahlen und so "weiterschieben"...).

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Oder die Schufa hat mit den beiden keinen Vertrag. Es gibt ja noch andere Auskunftsunternehmen. Boniversum zum Beispiel.

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Einfachster Weg ist tatsächlich, wenn du jeweils eine Selbstauskunft anforderst. Bei Auskunfteien solltest du mindestens bei den Großen anfragen (Schufa, Infoscore, Boniversum). Auch Versandhäuser / Onlineshops etc. müssen dir Auskunft geben.

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Was vermutlich zu einem Grundmissverständniss führt: Die Schufa ist eine Firma, keine Behörde. Es gibt in Deutschland auch viele andere großen Auskunftsunternehmen, Creditreform Boniversum ist z.B. noch ein großes. Die Schufa hat es in Deutschland nur geschafft, dass "Selbstauskunft" - "Bonität" direkt mit Schufa verknüpft werden. Es gibt aber auch in D viele Unternehmen, die mit den Konkurrenten arbeiten.

Die Themen "Selbstauskunft" und "Bonität" sind auch in anderen Ländern interessant, werden aber jeweils unterschiedlich angegangen.

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hast du schon geschaut, ob über mitfahrzentralen eine möglichkeit besteht, die schneller als der bus ist?

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Vielleicht arbeit der Vertrags-Anbieter auch mit einer anderen Auskunftei zusammen? Gibt ja nicht nur die Schufa. Infoscore oder Boniversum sind zwei große Auskunftsunternehmen.

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Es gibt zwei Varianten: 1. du gibst deine Einwilligung, dass eine Auskunft eingeholt werden darf. 2. derjenige weißt nach, dass er ein so genanntes "berechtigtes Interesse" hat. Bei der Wohnungssuche ist das der Fall, wenn du die Wohnung haben willst, er sie dir auch vermieten würde, es also kurz vor einem Vertragsabschluss / Mietvertrag steht, dann hat er ein berechtigtes Interesse und darf auch ohne deine Einwilligung eine Auskunft bei Schufa oder Creditreform Boniversum oder einer anderen Auskunftei anfordern. Das berechtigte Interesse muss er belegen können. Nicht legal wäre es, wenn du nur zur Wohnungsbesichtigung kommst und er dann schon eine Auskunft einholt. Da fehlt dann das konkrete Vertragsverhältnis oder die Geschäftsanbahnung ist noch im zu frühen Stadium.

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Rein rechtlich ist das so geregelt: Du schaust dir eine Wohnung an. Makler oder Vermieter können dann eine Mieterselbstauskunft verlangen. Deine Bonität spielt dabei noch keine Rolle. Es geht dabei "nur" darum, sich ein grundsätzliches Bild zu verschaffen. Eine Bonitätsabfrage ist erst erlaubt, wenn du konkretes Interesse an der Wohnung hast (und Makler / Vermieter) dich auch wirklich als Mieter in Betracht ziehen.

Die Bonitätsauskunft muss dann nicht zwangsweise von der Schufa sein, kann auch von Boniversum oder einer anderen Auskunftei kommen.

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Selbstauskunft anfordern ist auf jeden Fall der erste Schritt. Mach auch gleich noch bei Boniversum und Infoscore, dann hast du die drei großen im Überblick.

Solltest du dann auch 1x im Jahr machen, damit es nicht zu Überraschungen wie bei der Bank kommt.

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Auch wenn es nicht das ist, was du hören willst: Du solltest deine Energie darauf verwenden, mehr Einnahmen zu erzielen und damit deine Schulden tilgen und die Idee mit der Umschuldung zu den Akten legen. Und das willst du vermutlich auch nicht hören, scheint mir aber trotzdem sinnvoll: Mach einen Termin bei einer Schuldnerberatung (über die Stadt oder Einrichtungen wie Caritas / Diakonie...). Es macht den Eindruck als könntest du in der Hinsicht etwas Unterstützung benötigen.

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Es gibt keine Fristvorgabe für die kostenlose Selbstauskunft. Die Bearbeitungszeit ist je nach Auskunfts-Unternehmen unterschiedlich. Nachfragen solltest du nach der langen Zeit allerdings trotzdem mal.

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Die Hausverwaltung hat ein so genanntes "berechtigtes Interesse", d.h. weil sie mit deinem Onkel durch das Mietverhältnis eine Geschäftsbeziehung eingeht, darf sie vorab die Bonität über eine Selbstauskunft prüfen. Das kann sie selbst in Auftrag geben. Oft wird aber auch verlangt, dass der Mieter eine Selbstauskunft vorlegt. Bei jeder Auskunftei bekommt er eine Selbstauskunft pro Jahr kostenlos. Da stehen allerdings alle über ihn gespeicherten Daten drin, was man nicht unbedingt jedem zeigen möchte (und auch nicht muss). Deshalb bieten die Auskunftsunternehmen auch kostenpflichtige Produkte an, wo nur eine Kernaussage drin steht ("gute Bonität" - "schlechte Bonität").

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  1. Abklären, ob 1und1 und Schufa Vertragspartner sind. Falls nicht, steht ein Inkassofall sicher nicht in der Schufa, weil die Schufa dann gar nichts davon wissen kann. (Ausnahme wäre wiederum, wenn 1und1 das Inkasso an andere Unternehmen "verkauft", die dann wiederum mit Schufa zusammenarbeiten.) Auch gerichtliche Mahnverfahren / Vollstreckungsbescheid u.ä. landen nur in deiner Auskunft, wenn Unternehmen, bei dem nicht gezahlt wurde, und Auskunftsunternehmen Vertragspartner sind.

  2. Mit irgendeinem großen Auskunftsunternehmen wird 1und1 vermutlich zusammenarbeiten (Boniversum - Infoscore...) und dort wird dann dein Inkasso mit hoher Wahrscheinlichkeit drin stehen.

  3. Heißt umgekehrt aber auch: Wenn deine Schufa-Auskunft nicht gut ist, weil da eine Sache bekannt ist, du dir aber keine gerichtlich vermerkten Geschichten geleistet hast (Eidesstattliche Versicherung, Haftstrafen, Insolvenz...), dann kannst du mit einer Auskunft eines anderen Unternehmens vielleicht zumindest nachweisen, dass es sich um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt hat...

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Sehe das auch wie die meisten meiner Vorredner. Noch nie zur Miete gewohnt zu haben, ist kein wirklicher Nachteil. Das Ganze auf einer Lüge aufzubauen, ist sowohl moralisch, als auch rechtlich unschön und zudem wie eben erwähnt kaum von konkretem Vorteil. Wenn du punkten willst, gib dem Vermieter unaufgefordert eine möglichst gute Bonitätsauskunft (gibt es von Schufa oder Boniversum). Und eine Bekannte hat auch mit einer verschenkten Packung Pralinen positiv Eindruck gemacht. In jedem Fall besser als zu lügen... ;)

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Wobei ein Inkasso nicht zwangsweise bei der Schufa aufgeführt sein muss, wenn das entsprechende Unternehmen kein Vertragspartner der Schufa ist, wird sie davon nicht erfahren. Bei Inkasso-Verfahren hat Boniversum viele Daten, deshalb vielleicht besser dort mal eine Selbstauskunft anschauen. Zur Sicherheit, wie schon von anderen geschrieben, bei den größeren Auskunftsunternehmen die aktuellen Daten überprüfen.

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Gebe meinen Vorschreibern Recht: Prüfe mal bei anderen Auskunfteien (Infoscore oder Boniversum) deine Bonität.

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