Ich versteh deine Frage nicht so ganz..

Bei einer konstanten, bzw geradlinig gleichförmigen Bewegung haben körper doch auch eine Masse, wo ist also der Widerspruch? :/

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Gar nicht.

Gamma-Photonen verändern nur den Energiegehalt des Kerns, nicht seine Zusammensetzung.

Gamma-Strahlung tritt aber in der Regel zusammen mit anderer Strahlung auf, sodass sich dann insgesamt doch der Kern ändert. wie, das kommt aber drauf an :)

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Das das Universum letztlich völlig determinsistisch (vorhersagbar) ist hat man mal angenommen .. noch Einstein konnte sich nicht vorstellen, dass es das nicht sein sollte allerdings verhindert die Heißenebergsche Unschärferelation, dass schon die zukunft eines mikrosystems (Ein einzelnes Atom beispielsweise) genau vorerhersagbar ist, von größeren Systemen ganz zu schweigen.

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man spricht zwar oft von "Halbleiterbauelementen" .. ein halbleiter an sich ist erstmal nur ein Material.

So wie ein eisenklotz an sich ja auch noch kein bauelement ist, sondern erstmal nur ein Leiter ist ein Siliziumklotz erstmal einfach nur ein Halbleiter

Wenn man aber beispielsweise einen p-dotierten und einen n-dotierten Halbleiter aneinanderbringt hat man schon eine Diode, welches man seinerseits als Bauelement in schaltungen einsetzten kann.

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Bei höherer Gravitation wären Körper tendenziell kleiner

das liegt am "Kubik-Quadrat-gesetz" (Kurz gesagt: das Volumen (und damit auch die Masse) eines Körpers nimmt in der dritten Potenz mit der größe zu, die Fläche (und damit die stabilität z.B. eines Knochens, vgl- querschnittsfläche) aber nur quadratisch.) Daher sind sinvolle Größen von Lebewesen auch durch die Gravitation begrenzt. vorrausgesetzt, die Körper hätten eine vergleichbare Dichte und vergleichbare Knochen, .. daher ist das allerdings nur eine eher grobe Tendenz...

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Ganz ehrlich .. so ein referat soll eine Halbwegs eigenständige Leistung sein. da kannst du doch nicht noch hilfe beim Abschreiben haben wollen? ;)

Und wenn du den Satz auch nur sinngemaäß wiedergibst musst du ohnehin die Quelle mitangeben.

Das ist übrigens quatsch: "... Erdwärme ist bei der Erdentstehung im Erdkern gebunden worden"

Der Erdkern ist aus zwei Gründen so warm:

  • Bei einer großen heißnen Kugel kühlt sich die Oberfläche schneller ab als der Kern
  • Radioaktiove Zerfälle im Erdinneren liefern permanent Wärmenergie nach.
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Die Erde besteht einfach aus bestandteilen, die unter den an der Erdoberfläche herschenden Bedingungen (Druck, Temperatur) Fest sind (im wesentlichen Gesteine usw.) .. die Atmosphäre besteht aus Stoffen, die unter den Bedingungen aber gasförmig sind (N2, O2, etc.).

Wie sollten die eine Übergangsschicht bilden?

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Soll sich das Licht selbst erhellen oder erhalten? ;) das ist ein Unterschied ^^

Wenn man einen Kasten baut, in dessen innern ein Lichtstrahl immer unter einem Winkel auf die nächste Fläche fallen würde, unter dem es zur Totalreflexion kommt, könnte man nahezu 100%ige reflexion erhalten.

Aber wozu?

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Also, vor dem Spalt sehen wir den Lichtstrahl mal als ebene Welle an. Nach dem huygensschen Prinzip lässt sich jeder Punkt einer Wellenfront als neuer Ausgangspunkt einer (in drei Dimensionen) kugelförmigen Welle, der Elementarwelle betrachten.

In der ebenen (in der Theorie unendlich weit ausgestreckten) Wellenfront überlagern sich die unendlich vielen Kugelwellen aber genau so, dass nur in der Ausbreitungsrichtung der usprünlichen Wellenfront die Wellen konstruktiv überlagern, überall sonst löschen sie sich gegenseitig aus (-> Interferenez)

An einem Spalt (oder auch ganz allgemein an irgendeiner Kante) wird nun ein Teil der ebenen Welle quasi abgeschnitten.

Da den Elementarwellen am Rand dadurch aber ihere "Partner" fehlen, mit denen sie sich eigentlich überlagern würden wird dort der Teil der Kugelwelle, die sich nicht genau nach vorne Ausbreitet nicht mehr ganz ausgelöscht, was man dann im Endeffekt daran erkennt, dass Licht um die Kante oder den Spalt herumgebeugt wird.

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Das kommt drauf an .. ;)

Wenn du das auftreffen der Welle auf eine bestimmte, senkrecht zur ausbreitungsrichtung stehende Fläche betrachtest fällt natürlich auf, dass die welle im Mittelpunkt immer zuerst auftrifft und am rand der Fläche erst später (weil sie ja eben Kugelförmig ist, die Welle.)

Ist man allerdings weiter von der Quelle entfernt ist der Radius der Kugel schon sehr groß, sodass der zeitunterschid u.U. sehr klein ist.

Das gleiche lässt sich aber auch erreichen, wenn du deine detektorfläche kleiner machst. (Dann gibt es ja auch keinen so großen Zeitunterschied zwischen zentrum und rand mehr)

Es kommt also nicht nur drauf an, wie weit man von der Quelle entfernt ist, sondern auch, wie groß der 'Ausschnitt' der Welle ist, die man für das jeweilige Problem betrachtet.

Allerdings gibt es meines wissens auch dann keine konkrete Zahl, ab wann man diese Näherung machen kann. Das kommt ja eigentlich auch immer drauf an, was für eine Fragestellung man betrachtet. Für manche Probleme ist eine genauigkeit von +-10% vllt. völlig aussreichend, dann kann man diese Näherung schon früher machen, unter anderem Umständen, vllt. wenn man z.B. einen Messefehler von weniger als <1% haben möchte erst sehr viel später oder unter Umständen auch gar nicht.

Tut mir Leid für so eine unkonkrete Antwort, aber für Näherungen ist es halt immer relativ, wie weit man die benutzen kann

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Man könnte auch sagen, es gibt genau eine sache, die noch nicht erforscht wurde, nämlich das Universum.

Dumm nur, dass das ja ziemlich umfangreich ist (und nicht zuletzte auch alle Ozeane enthält :P )

Aber nein, es gibt auch in der Theorie noch viel zu tun ...

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Kommt auch drauf an .. Wenn du es auf Lehramt studieren möchtest solltest du es mit irgendeinem Fach kombinieren, dass du auch gerne mal unterrichten möchtest.

Ansonsten kenne ich Physik nur als "Ein-Fach"- bzw. fachwissenschaftlichen Studiengang, soll heißen, man hat es im Haupt- und Nebenfach, so wie ich z.B.

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Du änderst di Entfernung zwischen Objekt und Objektiv (Also ganz rechts im Bild), sodass die Objektebene genau im Fokus liegt.

Der Grobtrieb verändert die Strecke dabei stärker, der Feintrieb nur leicht.

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Das Studium an sich ist nicht teuer .. An meiner Uni beispielsweise ist der semesterbeitrag ca. 230 € pro halbjahr, macht in der Regelstudienzeit bis zum Master (10 Semester) ~4 600€

Teuer machts das ganze drumherum, Wohnung, Verpflegung .. Hoher Zeitaufverlust, den man nicht nutzen kann, um Geld zu verdienen (Fehlende Einnahmen sind ja quasi auch Kosten) ..

Die daraus resultierenden Kosten kann man aber schwer abschätzen, weil die natürlich stark von den jeweiligen persöhnlichen Bedürfnissen usw. abhängen. Aber in 5 Jahren geht da einiges bei drauf! ;)

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Theoretisch ist das total einfach.

Man braucht nur soviel Wasserstoff als Wolke irgendwo im Weltraum parken, bis die Wolke aufrgrund ihrer eigenen Gravitation genug Druck im Inneren aufbaut, dass eine Kernfusion zünden kann.

Theoretisch.

Das praktische Problem ist, dass man allerdings recht viel Wasserstoff dafür benötigen würde.

Mehr als es (wenn die Sonne selbst erstmal ausgebrannt sein sollte) im Sonnenstystem dann noch gibt.

Und den Wasserstoff von woanders zu importieren ist leichter gesagt, als getan.

Also, Theoretisch ganz einfach, praktisch aber undurchführbar.

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Die Spannung ist das elektrische Potential zwischen zwei Punkten.

Einfacher gesagt ist die Spannung ein mass für die Energie, die ein Ladungsträger (idR. Elektronen, in Flüssigkeiten/gasen zuweilen auch Ionen) gewinnen, wenn sie sich von einem Pol der Stromquelle zu anderen bewegen.

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Wenn du dich für Physik interessierst (und du in Mathe auch einigermaßen bewandert bist) sollte dich der LK vor keine unlösbaren Aufgaben stellen.

Das Konkrete Niveau hängt natürlich auch vom Lehrer ab... aber mit Motivation und etwas Talent kann dir wenig passieren ;)

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Das sind zwei ganz unterschiedliche Dinge.

Fu hast ja auch schon jweils die Definition da hingeschrieben. Da sollte doch eigentlich klar werden, was was bedeutet?

Konkret zu deinem Bespiel mit den zwei skatern:

Das ist kein kräftegleichgewicht, da beide Skater ja beschleunigt werden. (In einem Gleichgewicht bleibt alles so, wies war)

Noch ein (gar nicht so offensichtliches) Beispiel: Wenn du das hier liest sitzt du ja wahrscheinlich gerade vor einem Schreibtisch, auf dem ein Monitor/Laptop steht. Der bleibt da stehen, weil er sich in einem Kräftgleichgewicht befindet!

Kraft 1: Gravitation zieht den Monitor/Laptop nach unten. Entgegengesetzte, gleich große** Kraft 2:** Übt der Tisch auf den gegenstand aus, um ihn an Ort und Stelle zu halten. (Ohne Tisch würde er ja fallen ...)

Das Wechselwirkungsprinzip lässt sich daran auch erklären: So wie der Tisch den Monitor nach oben "drückt", so drückt der Monitor den Tisch nach unten. (Solange der Tisch stabil genug gebaut ist, merkt man von der Kraft zwar nicht viel, aber sobald der Gegenstand zu schwer wäre würde es den Tisch plattmachen... ;))

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Das kannst du ja einfach ausrechnen.

Du rechnest 5kg * 0,8 m/s² und bekommsta ls ergebnis 4 kg*m/s² = 4 N

Stimmt also

natürlich funktioniert die Formel für (prinzipiell) beliebige Werte von F, m oder a, sonst wäre die ja nicht besonders nützlich

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