wenn man die op-kosten selbst tragen will, dann zu jedem beliebigen zeitpunkt. vorausgesetzt, man findet einem operateur, der das ohne medizinische indikation macht. das dürfte in D schwierig sein, im ausland weniger, etwa in den USA oder in thailand.

soll die krankenkasse die kosten übernehmen, dann ist eine medizinische indikation für die mastektomie erforderlich. diese gibt es jedoch nur auf basis der diagnose, dass man trans ist.

um diese diagnose zu erhalten, muss man sich einem psychologen oder psychiater vorstellen. je nach dessen gusto und je nach kasse wden im besten fall einige wenige wochen vergehen, im schlechtesten fall eineinhalb jahre.

wichtig wäre, sich einen therapeuten oder psychiater zu suchen, der von diesen dingen ahnung hat (in einschlägigen internetforen nachfragen!) . der sagt einem dann schon alles weitere.

wenn man hormone nehmen will, dann macht das die sache für den psycho deutlich einfacher. das wäre eigentlich der allererste schritt.

viel glück!!

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es gibt tankheizungen und auch heizbänder, die man um den abfluss wickeln kann und die über das bordnetz betrieben werden. schau z.B. mal bei reimo.com nach, hier etwa: http://www.reimo.com/cgi-bin/r31msvcshopanzeige.pl?varhauptpfad=..%2Fr31%2Fvcreimo%2F&vardateiselektionen=20110113%2F7712531004d2eb0f6b7f2b1.dat&varselektionsfelderloeschen=varte&varhtmlfolgemaske=r31msvcshopanzeige.html&varsuchbegriff=tankheizung&x=0&y=0

alles andere, insbesondere zusätze wie salz oder anderes, ist unpraktikabel und außerdem nicht umweltfreundlich.

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ja, wieso denn nicht?! ich bin selbst ein transmann und lebe mit einer frau zusammen. wo soll das problem sein? es ist dafür auch nicht nötig, einen penisaufbau machen zu lassen. es kommt lediglich darauf an, jemanden zu finden, der einen liebt. gerade für frauen spielt es oft keine rolle,ob der penis schon immer da war, oder das produkt der operateurskunst ist oder aus silikon besteht.

nur mut!

noch eins: transfrauen sind ebenso echt wie andere frauen auch. gleiches gilt für transmänner.

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hi jason, spätestens ab 18 hast Du das selbstbestimmugsrecht über Dich, was operative eingriffe anbelangt. grudsätzlich können geschlechtsangleichende operationen auch früher durchgeführt werden, vorausgesetzt, Deine eltern stimmen zu. wenn sie das nicht tun, kannst Du Dir hife beim zuständigen jugendamt holen und ggf. die entscheidung Deiner eltern durch einen gerichtsbeschluss ersetzen lassen.

wenn Du alles aus eigener tasche bezahlen kannst und willst, steht einer OP nichts mehr im wege. jedoch wollen die operateurInnen in aller regel zu ihrer eigenen absicherung eine bescheinigung von psychologischer seite, dass Du auch wirklich transsexuell bist (diagnose nach ICD).

die meisten operateurInnen in deutschland werden jedoch erwarten, dass Du vor einer OP die vornamensänderung nach dem TSG (transsexuellengesetz) hast machen lassen, einfach um sicherheit zu haben, dass Du es ernst meinst mit dem geschlechtlichen seitenwechsel.

willst Du jedoch, dass die krankenkasse die kosten für die OP übernimmt, brauchst Du zusätzlich eine bescheinigung von psychiatrischer seite, dass bei Dir wegen der transsexualität ein solcher leidensdruck vorhanden ist, der anders als durch eine geschlechtsangleichende operation nicht zu beheben ist. die diagnose, dass Du transsexuell bist, reicht allein nicht aus. Du brauchst übrigens keine wartezeit, wie eine der antworten auf Deine frage behauptet. die beschaffung der indikation für die geschlechtsangleichende OP ist die einzige und auch lösbare aufgabe.

zur vornamensänderung: die musst Du beim dafür zuständigen amtsgericht beantragen. der richter oder die richterin wird mit Dir ein kurzes gespräch führen, um sich ein bild von der plausibiltät Deines wunsches nach vornamenesänderung zu machen. dann bestimmt das gericht 2 gutachterInnen, die länger oder auch kürzer sprechen, um das gutachten schreiben zu können. die gutachterInnen müssen 3 fragen beantworten, die das TSG vorgibt: liegt bei Dir transsexualität vor? besteht der wunsch, im anderen geschlecht zu leben, seit mindestens drei jahren? wird sich an Deinem wunsch aller voraussicht nach nichts ändern?

stimmen beide gutachterInnen Deinem antrag auf vornamensänderung zu, wird das amtsgericht in aller regel Deinem antrag zustimmen. das ganze procedere dauert im günstigsten fall 6 monate, im ungünstigsten mehr als ein jahr. es kommen auch kosten auf Dich zu, denn Du must die gutachterInnen bezahlen. das kann einige hundert euro ausmachen, aber auch deutlich über tausend euro kosten. wenn Du berechtigt bist, prozesskostenhife zu bekommen, musst Du nichts bezahlen.

alles gute!

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das hängt zum einen stark vom volumen der teile und zum anderen von der OP-technik und letztlich auch vom können des operateurs/der operateurin ab. hat jemand nur kleine brüste, sieht man - können des operierenden vorausgesetzt - so gut wie nix mehr. hat man DD, wird es schwieriger. aber auch hier gibt es ästhetisch sehr ansprechende ergebnisse. die narben verblassen nach einiger zeit, so dass sie kaum auffallen - so wie bei anderen operationen auch.

einschlägige internetforen geben antwort auf all diese fragen (z.B. www.ftm-portal.net; das ist m.W. das größte im deutschsprachigen raum). es lohnt sich, sich in jeder hinsicht umfassend zu informieren.

nur mut! :-)

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wenn es sich um ein womo über 3,5t handelt, darf es nicht auf PKW-parkplätzen stehen. Du müsstest nachschauen, ob die parkplätze in Deiner straße als solche ausgewiesen sind. wenn es parkflächenmarkierungen gibt, dürfen die allenfalls geringfügig überschritten werden.

diese beiden punkte wären also zu beachten.

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Sehr gut

ein kurzer radstand ist gut, weil das fahrzeug dadurch wendiger wird. aaaber: ein kurzer radstand wird dann zum problem, wenn die aufbaulänge und damit der überhang zu groß wird (bei kastenwagen spielt das naturgemäß keine rolle - deren überhang ist stets optimal). ein großer überhang ist immer nachteilig - vor allem bei der auf- oder abfahrt von einer fähre, aber auch bei engen kurven und evtl. auch bzgl. der lastverteilung.

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habe gerade noch diese zeitschrift entdeckt: http://www.freizeitguide-aktiv.de viel über wohnmobile aller art, aber auch vergleichsweise viel reisetipps speziell für womos. grüße christian

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in jeder ausgabe von "promobil" oder "Reisemobil international" gibt es reiseberichte. falls Ihr ein 4x4-Womo habt, könnten für Euch vielleicht auch offroad-zeitschriften oder der "Allradler" interessant sein. aber vermutlich ist das nicht das, was Ihr sucht.

allgemeiner gehaltene reisemagazine sind "Tours" (tours-magazin.de) und "Geo" (geo.de/GEO/reisen.de). beide geben anregungen hinsichtlich interessanter reiseziele, aber ob die dann wirklich für reisen mit dem womo passen, muss man selbst einschätzen. aber das ist ja klar.

hoffe geholfen zu haben :-) christian

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ich komme nochmal auf meinen vorschlag zurück, zurrschienen an die seitenwände der heckgarage zu kleben. mit dem geeigneten kleber sind die sehr stark belastbar. da kann man sogar ersatzräder daran aufhängen und natürlich alles befestigen, was man will. der vorteil der zurrschienen ist, dass man durch die verschiebbaren haken und ösen so viele befestigungspunkte anbringen kann, wie man braucht. hier auch nochmal der link zur firma, die zurrschienen vertreibt bzw. herstellt: www.zurrschienen.com (nein, ich bin mit denen nicht verbandelt und kriege auch keine provionen von denen ;-)) hoffentlich hilfts.

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wie wär´s mit zurrschienen? die lassen sich einfach ankleben (sehr große festigkeit bei geeignetem kleber) und man ist damit absolut flexibel, was die zu befestigenden gegenstände anbelangt.
es gibt zurrschienen in verschiedenen formen, s. z.B. www.zurrschienen.com

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ein gesetz enthält die regelungen für bestimmte situationen, an die sich jeder halten muss. das können entweder gebote oder verbote sein. so schreibt z.B. die straßenverkehrordnung vor, wie man sich im straßenverkehr verhalten muss (was man darf und was man nicht darf); das rentengesetz regelt, wer unter welchen voraussetzungen wieviel rente bekommt; das strafgesetzbuch regelt, welche strafe jemand bekommt, der eine straftat begangen hat usw.

die meisten gesetze enthalten verbote und gebote.

ein verbot beschreibt, was man nicht tun darf. so darf man z.B. andere menschen nicht verprügeln oder betrügen oder bestehlen. auch darf man nicht bei rot über die straße gehen.

ein gebot beschreibt, was man tun muss. ein gebot ist es z.B., jeden tag zur schule zu gehen (außer wenn man krank ist). oder wenn z.B. bei einem verkehrsunfall eine mensch verletzt wird, ist man verpflichtet, zu helfen, auch wenn man sich nicht sicher ist, das man alles richtig macht und man muss die polizei rufen.

bei dingen, die weder verboten noch geboten sind, muss man selbst entscheiden, was man in der jeweiligen situation macht.

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ja, klar - alles eine frage der größe der kabine und des für diese größe geeigneten fahrgestells.

bei 8 personen braucht man schon etwas mehr platz als üblich und wird nicht unter 3,5 t bleiben können. wer etwas mehr komfort will, wird zu einem mobil über 7,5 t greifen müssen. solche teile aber bekommt man nicht als mietmobil.

auch bekommt man ein solches mobil nicht von der stange, sondern wird es sich anfertigen lassen müssen. hier eine renommiuerte firma, die so etwas baut:

http://www.phoenix-reisemobile.de/cms/front_content.php?idcat=1&lang=1

die alternative ist, mit zwei kleineren mobilen zu fahren.

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ich rate von US-fahrzeugen dringend ab! die verarbeitungsqualität ist saumäßig und die motoren technik von gestern.

schließlich sollte das fahrzeug auch in umweltzonen fahren dürfen.

wenn Du noch nicht genau weißt, was Du eigentlich haben willst, dann miete ein paar mal ein womo. dann merkst Du recht schnell, ob die größe passt und ob raumaufteilung und ausstatung zu Deinen bedürfnissen passen.

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schau mal hier: http://www.reise-forum.weltreiseforum.de/ hier findest Du gleichgesinnte, ne menge tipps und unbezahlbaren erfahrungsaustausch.

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wenn das teil mit allen einbauten und bei berücksichtigung von fahrergewicht und tankkapazitäten (wie radoini schon geschrieben hat) unter 3,5t wiegt, dann kannst Du ihn auf 3,5t ablasten lassen und danach problemlos mit B-schein fahren.

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TÜV oder DEKRA helfen sicher weiter - die müssen den umbau ja schließlich genehmigen.

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in erster linie müsst Ihr auf Eure bedürfnisse achten - dehalb kann euch niemand sagen, was Ihr Euch kaufen sollt.

den eigenen bedürfnissen kommt man am schnellsten auf die spur, wenn man sich mehrmals ein mobil, jeweils mit anderer größe und anderem grundriss mietet und damit ein paar tage reisend urlaub macht.

die allererste frage ist die nach dem platzbedarf, um sich auch bei regenwetter nicht gegenseitig auf den keks zu gehen. wichtig ist auch, ob es getrennte schlafmöglichkeiten geben soll oder ob ein bett reicht. ist letzteres der fall, dann gilt es herauszufinden, welche größe das bett haben soll.

ähnliche fragen stellen sich zur küchenzeile - gehts es nur ums warmmmachen von konserven oder soll gekocht werden?

ein weiteres kapitel ist das bad bzw. die toilette. usw. usf.....

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