Zu a) und b) mit c = 340 m/s und der Schachthöhe h:

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Nach der Gesamtzeit ist der Felsbrocken gefallen und der Schall angekommen, d.h. auch der Aufschlag hörbar.

Für Aufgabenteil c) gilt es nur die Formel aus a) zu zeichnen, also h=(g/2)*t^2.

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Die "einfachste" Betrachtung der Bindungsart kann man, wie Du schon erwähnt hast, über die Differenz der Elektronegativitäten vornehmen:

< 0,4: unpolar

0,4 - 1,7: polar

> 1,7: ionisch

Ein beliebtes Beispiel ist Chlorwasserstoff (HCl). Die Differenz der Elektronegativitäten von Wasserstoff (2,2) und Chlor (ca. 3,2) ist etwa 1 und es liegt eine polare Bindung vor.

Bildlich kannst Du Dir das so vorstellen, dass Chlor mit der höheren Elektronegativität eine größere Affinität zu Elektronen hat. Heißt: Die Elektronen, die sich an der Bindung beteiligen "wandern" lieber zum Chlor als zum Wasserstoff. Da Elektronen eine negative Ladung haben entsteht am Chlor auch eine negative Teilladung. Die Elektronen, die sich eher auf Seiten des Chlors befinden, fehlen allerdings am Wasserstoff. Hier liegt eine positive Teilladung vor. Das Molekül ist nach außen also polar, die Ladungsschwerpunkte sind nicht gleich verteilt.

Genauso verhält es sich z.B. mit Wasser. Wegen der EN-Differenz liegt am Wasserstoff eine positive Teilladung vor und am Sauerstoff eine negative. Man spricht auch von einem "Dipolmolekül".

Hast Du jetzt eine Bindung aus zwei identischen Bindungspartner (wie molekularer Sauerstoff, also eine Bindung aus zwei Sauerstoffatomen) verteilen sich die Ladungen gleichmäßig (EN-Differenz ist gleich Null) und die Ladungsschwerpunkte liegen gleichmäßig verteilt. Hier gibt es auch keine Teilladungen. Die Bindung ist unpolar.

Von diesen "Regeln" gibt es allerdings viele Ausnahmen und gesondert zu betrachtende Phänomene, die z.B. an der Geometrie der Moleküle liegen. Das ganze wird allerdings meist erst ab dem Studium relevant.

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Die beiden Einheiten km/s und m/Min gibt es selbstverständlich beide. Generell kann man jede Einheit verwenden, welche einem für die aktuelle Berechnung bzw. das Problem am sinnvollsten erscheint.

Die Lichtgeschwindigkeit z.B. wird meist in km/s oder m/s angegeben, damit kann man beispielsweise beim Design von optischen Versuchsanordnungen, welche eher Dimensionen im Zentimeterbereich haben, allerdings sehr wenig anfangen. Wir benutzen daher oft die Einheit cm/ns (Zentimeter pro Nanosekunde) um eine handlichere Einheit zu haben mit der man schnell ausrechnen kann, welche Zeit das Licht durch den gesamten Aufbau braucht.

Das Umrechnen geht relativ einfach: In Deinem Beispiel schaffst Du 1 km pro 30 Sekunden, d.h. 2 km in 60 Sekunden bzw. einer Minute. In einer Stunde entsprechend 60 mal 2km also entspricht die Geschwindigkeit 120 km/h.

Eine Einheit auf ein Intervall von 30 Sekunden zu beziehen ist allerdings eher untypisch. Meist benutzt man hierfür Stunden/Minuten/Sekunden etc. bzw. Bruchteile davon (Millisekunde, Mikrosekunde, Nanosekunde etc.) falls der Bedarf besteht.

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Zu Deiner Frage: Anker baut super Powerbanks und die Kapazitäten stimmen auch sehr zuverlässig. Der Kundenservice ist auch wirklich gut.

Eine kleine Anmerkung noch: Die beiden Powerbanks haben sehr große Kapazitäten, wenn es nur um das Aufladen von deinem iPhone geht. Das iPhone 11 müsste etwa mit 3000 mAh Akku versehen sein, sodass Du mit den Powerbanks zu je 20.000 bzw. 26800 mAh 6-9 mal aufladen kannst. Wenn Du nur unterwegs schnell laden willst, würde ich eine kompaktere Version kaufen. (Hier sparst Du auch noch ein wenig Geld und Gewicht.)

https://www.amazon.de/Anker-PowerCore-leichtere-Powerbank-Smartphones-Schwarz/dp/B019GJLER8/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=anker+powercore+10000&qid=1638533863&sr=8-1

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Kommt darauf an wofür die IR-Lampe gedacht ist. Die Folie filtert einen Teil der Strahlung, sodass fast nur nahes Infrarot durchgelassen wird. Sollte sich die Folie langsam lösen, weitet sich nur das Strahlungsspektrum ein wenig auf. Bei konventionellen IR-Lampen wird einfach mehr "sichtbares" Licht durchgelassen.

Wenn es sich um eine Lampe für den Heimgebrauch als Wärmestrahler handelt, kann man die Lampe problemlos weiter benutzen. Irgendwann kann es allerdings unangenehmer werden die Lampe zu benutzen, da man IR Lampen unter anderem deshalb gerne benutzt, weil die NIR-Strahlung ein wenig tiefer in die Haut eindringt (was sich allgemein angenehmer anfühlt) statt direkt auf der Oberfläche Wärme abzugeben. Aus diesem Grund würden bei Lampen für z.B. Terrarien die Tiere langsam beginnen die Lampe zu meiden, daher in so einem Fall lieber tauschen.

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Die Antwort steckt doch schon in der Frage, wenn ich nichts falsch verstanden habe? Das Zinkiodid liegt (nehme ich an) in Lösung vor, demnach gelöste Zink-Kationen (Zn2+) und Iod-Anionen (I-). Legt man eine Spannung an, wandern die Zink-Kationen zur Kathode (-) und die Iod-Anionen zur Anode (+). Dort laufen die folgenden Reaktionen ab:

Kathode:

Zn(2+) + 2 e- --> Zn

d.h. an der Kathode entsteht elementares Zink

Anode:

2 I(-) --> I2 + 2 e-

d.h. an der Anode entsteht elementares Iod

Als " Abscheidung" bezeichnet man einfach nur das Herstellen von elementaren Stoffen aus einer Verbindung.

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Als "Licht" wird in den meisten Fällen der sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums bezeichnet, d.h. Licht ist immer sichtbar. Der sichtbare Bereich befindet sich im Wellenlängenbereich von etwa 380 (violett) bis 780 nm (rot). In Ausnahmefällen werden Teile der UV oder Infrarotstrahlung noch dazugezählt.

Zur Entstehung: Bei Strahlungsquellen kann man grob zwischen zwei Typen unterscheiden. Eine Art Strahlungsquelle wären thermische Strahler (auch Planck-Strahler). Ein gutes Beispiel dafür ist unsere Sonne (ca. 5500K Temperatur). Das charakteristische (kontinuierliche) Spektrum, welches jeder dieser Körper abstrahlt, ist von der Temperatur abhängig. Daher kommen die Angaben von "Farbtemperaturen" bei Glühlampen oder die verschiedenen Farben bei Sternen. Kältere Sterne leuchten z.B. eher rot/orange (Bsp. Beteigeuze, 3500K) und heiße Sterne (Bsp. Mintaka, 25.000K) eher bläulich. Eine vereinfachte Erklärung dafür: Höhere Temperatur bedeutet mehr Energie, daher verschiebt sich das Spektrum des Strahlers auch zu höheren Energien (blaues Licht hat eine kürzere Wellenlänge und höhere Frequenz als rotes Licht).

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Die zweite Art von Strahlungsquellen erzeugen keine kontinuierlichen, sondern sogenannte Linienspektren. Diese entstehen durch eine Anregung von Elektronen und den anschließenden "Rückfall" in den Ausgangszustand, wobei Energie in Form von Strahlung frei wird. Jedes Element bzw. jedes Material besitzt charakteristische Übergänge, d.h. auch charakteristische "Linien" im elektromagnetischen Spektrum. Ein Beispiel dafür sind Leuchtstoffröhren. Diese Spektren enthalten die Wellenlängen der im Leuchtstoff enthaltenen Elemente.

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Gibt zwar schon ein paar Lösungsvorschläge, aber hier wäre meiner. Habe alle Zwischenschritte, die man eigentlich im Kopf macht auch mal eingefügt. Mein Tipp wäre die Brüche einfach als Multiplikation zu schreiben (d.h. mal 1/2 statt dividiert durch 2 etc.). Das ganze ist nicht unbedingt nötig, hilft einigen aber bei der Übersicht.

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Von der Struktur her ist die Gliederung schon gut. Vor allem die Überleitungen zwischen den Kapiteln kann man mit der Gliederung sehr gut gestalten.

Kapitel 2.4 Maßeinheit(en) zu Kapitel 3 über die Einheiten Becquerel (und die veraltete Einheit Curie)

Kapitel 3 zu Kapitel 4 über die Risiken, welchen Marie Curie ausgesetzt war und die großen Katastrophen (eventuell noch einen Hinweis auf Fukushima)

Ein paar Denkanstöße würde ich noch auf den Weg geben:

Kapitel 5 "Reaktionen mit Radioaktivität": Hier finde ich den Titel ein wenig irreführend. Wenn ich als Zuhörer von Marie Curie und den Unglücken gehört habe, würde mich interessieren, welcher Strahlenbelastung ich im Alltag ausgesetzt bin. Also in Richtung natürlicher Strahlenexposition, medizinischer Strahlenexposition oder den Auswirkungen von Langstreckenflügen auf die Strahlenbelastung (und ab welcher Dosis es gefährlich wird). Eventuell wird das in dem Kapitel angesprochen, von den Überschriften her ist das für mich noch nicht ganz ersichtlich.

Kapitel 6: Der Begriff "radioaktive Strahlung" wird zwar oft verwendet, ist allerdings nicht ganz korrekt. Radioaktivität ist eine Eigenschaft des Elements, nicht der Strahlung selbst. Ganz korrekt wäre "ionisierende Strahlung", den Begriff müsste man allerdings erläutern, daher könnte "Wo wird Radioaktivität technisch genutzt?" ein möglicher Titel sein.

Das Verfahren der Szintigraphie ist eines von vielen, vielleicht kann man hier einfach "medizinische Diagnostik" benutzen und ein paar Verfahren nennen.

Kapitel 7: Vielleicht kann an hier die Vor- und Nachteile in einem Kapitel zusammenfassen, falls eine Kürzung benötigt wird. Und sind die Vor- und Nachteile auf die Radioaktivität selbst oder die Nutzung von Radioaktivität bezogen?

Kapitel 11: Sind Quellen als ein Kapitel gefordert? Bzw. weshalb gibt es zwei mal Bildquellen und Literatur? Die Bildquellen können in kleiner Schrift direkt unter die verwendeten Bilder (auch bei Videos). Am Ende einer Präsentation eine Folie mit "Quellen" zu zeigen ohne darauf einzugehen, finde ich bei Präsentationen nicht unbedingt passend, allerdings gibt es hier wahrscheinlich Vorgaben, an welche Du Dich halten musst.

(Nicht abschrecken lassen von dem vielen Text, ich finde die Gliederung wirklich gelungen.)

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Wenn Du auf das Lösen von Gleichungen oder Gleichungssystemen mit dem Taschenrechner abzielst, können Dir viele wissenschaftliche Rechner die Arbeit abnehmen. Auch Auflösen nach einer Variablen ist kein Problem damit. Der Casio FX-991 DE X ist ein relativ günstiges Beispiel für so einen Rechner (ist auch kein Grafiktaschenrechner). Hier ein Beispiel aus der Anleitung:

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Du hast soweit alles richtig verstanden. Die Unterscheidung zwischen "echten" Liganden X und Pseudoliganden E bzw. der entsprechenden bindenden Elektronenpaaren ist bei der Entscheidung bezüglich der Struktur wichtig. Am besten lässt sich das durch Beispiele erläutern, ich nehme mal verschiedene Beispiele für N = 4 aus Deiner Frage.

  1. Wasser/H2O hätte 2 Bindungen und 2 freie Elektronenpaare, aufgrund der abstoßenden Wirkung der Elektronenpaare ist die Struktur gewinkelt (Typ AX2E2).
  2. Ammoniak/NH3 besitzt 3 Bindungen und 1 freies Elektronenpaar, das resultiert in einer trigonal pyramidalen Struktur (Typ AX3E1).
  3. Methan/CH4 besitzt 4 Bindungen und keine freien Elektronenpaare, die Struktur ist entsprechend tetraedrisch (Typ AX4E0).

Ich empfehle Dir auf jeden Fall den englischen Wikipedia Artikel zu VSEPR Theorie, hier ist alles inklusive der Grenzen der Theorie sehr gut mit Abbildungen erklärt.

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An den Funktionsgleichungen ist nichts falsch. Der Vorzeichenfehler versteckt sich bei Dir wahrscheinlich beim Umformen der Gleichungen nach dem Gleichsetzen. Hast Du davon vielleicht ein Foto?

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Grundsätzlich ist das Ändern von Frequenzen/Wellenlängen bei Licht möglich und wird technisch häufig angewendet. Bei Deinem Problem gibt es allerdings die Besonderheit, dass der Ausgangszustand (IR) weniger "energiereich" ist als der Endzustand (Rot). Leuchtstoffe z.B. werden meist mit höheren Energie angeregt (blaues Licht, UV) und strahlen niedrigere Energien ab. Ein Beispiel sind Laser-Scheinwerfer in neuen Autos, hier regt ein blauer Laser eine Phosphor-Schicht zum Leuchten an.

Man könnte den Leuchtstoff allerdings bereits anregen, so dass die Summe aus Anregung durch das eingestrahlte Licht und die bereits vorhandene Anregung zu einem "höheren" Übergang und einer höheren Frequenz führt (technisch ist mir hier aber keine Anwendung bekannt).

Alternativ könnte man auch einen Körper mittels IR-Bestrahlung so lange aufheizen bis er selbst durch seine Temperatur ein kontinuierliches Strahlungsspektrum aufweist und den roten Anteil herausfiltern. Das Ganze würde allerdings dauern und wäre wohl wenig effizient.

Das Erhöhen der Frequenz wird in der Lasertechnik bereits angewendet. Voraussetzungen sind monochromatisches Licht (eine Wellenlänge) mit hoher Intensität. Man strahlt dabei auf einen Kristall, beispielsweise Kaliumdihydrogenphosphat (KDP), welcher durch seine nichtlinearen Eigenschaften die Frequenz des Lasers verdoppelt. Neben der verdoppelten Frequenz wird allerdings auch die einfache Frequenz durchgelassen, sodass man meist nach dem Kristall einen Filter einbaut. Beim Nd:YAG-Laser (Wellenlänge 1064nm, IR) kann man so grünes Licht (532nm) erzeugen. Rotes Licht liegt etwa im Bereich 650nm bis 750nm, d.h. der Laser müsste im IR-Bereich von 1300nm bis 1500nm seine Wellenlänge besitzen, um entsprechend aus IR-Licht rotes Licht zu erzeugen.

Genauso gibt es mit ähnlichen Kristallen die Möglichkeit der Frequenzmischung. Diese funktioniert analog zur Verdopplung mit den gleichen Voraussetzungen aber anderen Kristallen.

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Sieht doch gut aus. Isomere haben die gleiche Summenformel, also musst Du nur die Stoffe markieren, die die gleiche Summenformel wie Octan haben.

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Über die Lewis-Schreibweise lassen sich Atome in Molekülen darstellen, am besten erklärt sich das an einem Beispiel, z.B. Methan (CH4).

Das Kohlenstoff-Atom (C) hat 4 Außenelektronen, nach Lewis werden die als Punkte um das C eingezeichnet, dazu kommen 4xWasserstoff (H) mit je einem Außenelektron. Die Anzahl der Außenelektronen kann man über die Hauptgruppe im Periodensystem ablesen.

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Hier dargestellt werden die "Atomrümpfe" (C und H) und die Außenelektronen bzw. Bindungselektronen (Punkte).

Zum Dipol: In der Chemie der 9. Klasse kennt man meist Wasser bzw. H2O als Beispiel für ein Dipol-Molekül. Der Sauerstoff besitzt eine größere "Elektronegativität" bzw. Affinität zu Elektronen, heißt die Elektronen befinden sich eher auf der Seite des Sauerstoffs. Das führt dazu, dass sich der Ladungsschwerpunkt im Molekül verschiebt. Am Sauerstoff entsteht eine negative Teilladung und an den beiden Wasserstoffatomen positive Teilladungen.

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In der (praktischen) Astrophysik wird alles "Licht", was uns auf der Erde erreicht ausgewertet. Das geht selbstverständlich über den sichtbaren Bereich des Spektrums weit hinaus. Je nach zu beobachtendem Objekt werden die entsprechenden Wellenlängen/Frequenzen mit Teleskopen beobachtet. Die Analysen hier sind sehr vielfältig, z.B. lässt sich über die Rotverschiebung die Entfernung eines Objektes ermitteln oder mittels Spektralanalyse die Zusammensetzung der Elemente eines Sterns bestimmen (jedes Element sendet charakteristische Wellenlängen aus).

Ein konkretes Beispiel mit dem ich mich länger beschäftigt habe, sind Transitmessungen bei Exoplaneten, d.h. Planeten außerhalb unserer Sonnensystems. Vereinfacht gesagt misst man dabei die Helligkeit eines Sterns, sobald sich jetzt ein Exoplanet zwischen Stern und dem Messort befindet wird die gemessene Helligkeit minimal reduziert. Dieser Unterschied lässt sich messen und in sogenannten Lichtkurven darstellen (grün in der Abbildung). Mittels mathematischer Auswertung lässt sich so die Transitzeit des Exoplaneten bestimmen.

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Normalerweise hinterlegt der Zusteller, dass das Paket beim Nachbarn abgegeben wurde und nicht Dir direkt zugestellt wurde (meist auch in der Sendungsverfolgung enthalten). Du kannst dem Händler den Sachverhalt schildern, viele sind bei solchen Dingen ohnehin kulant.

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Die UV-Strahlung (primär UV-B) der Sonne verursacht bei längerer Exposition Schäden an der DNA, was das Risiko von Hautkrebs erhöht. Ebenso nimmt die Elastizität der Haut durch die Einwirkung der UV-A Strahlung zusätzlich ab. Das ist weniger "gefährlich", allerdings ist das Ziel des Sonnenbades ja meist die Bräunung der Haut, um "schöner" auszusehen. Auf lange Zeit schädigt man die Haut bei übermäßiger Sonneneinwirkung nur zusätzlich.

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