Kommt darauf an wofür die IR-Lampe gedacht ist. Die Folie filtert einen Teil der Strahlung, sodass fast nur nahes Infrarot durchgelassen wird. Sollte sich die Folie langsam lösen, weitet sich nur das Strahlungsspektrum ein wenig auf. Bei konventionellen IR-Lampen wird einfach mehr "sichtbares" Licht durchgelassen.

Wenn es sich um eine Lampe für den Heimgebrauch als Wärmestrahler handelt, kann man die Lampe problemlos weiter benutzen. Irgendwann kann es allerdings unangenehmer werden die Lampe zu benutzen, da man IR Lampen unter anderem deshalb gerne benutzt, weil die NIR-Strahlung ein wenig tiefer in die Haut eindringt (was sich allgemein angenehmer anfühlt) statt direkt auf der Oberfläche Wärme abzugeben. Aus diesem Grund würden bei Lampen für z.B. Terrarien die Tiere langsam beginnen die Lampe zu meiden, daher in so einem Fall lieber tauschen.

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Von der Struktur her ist die Gliederung schon gut. Vor allem die Überleitungen zwischen den Kapiteln kann man mit der Gliederung sehr gut gestalten.

Kapitel 2.4 Maßeinheit(en) zu Kapitel 3 über die Einheiten Becquerel (und die veraltete Einheit Curie)

Kapitel 3 zu Kapitel 4 über die Risiken, welchen Marie Curie ausgesetzt war und die großen Katastrophen (eventuell noch einen Hinweis auf Fukushima)

Ein paar Denkanstöße würde ich noch auf den Weg geben:

Kapitel 5 "Reaktionen mit Radioaktivität": Hier finde ich den Titel ein wenig irreführend. Wenn ich als Zuhörer von Marie Curie und den Unglücken gehört habe, würde mich interessieren, welcher Strahlenbelastung ich im Alltag ausgesetzt bin. Also in Richtung natürlicher Strahlenexposition, medizinischer Strahlenexposition oder den Auswirkungen von Langstreckenflügen auf die Strahlenbelastung (und ab welcher Dosis es gefährlich wird). Eventuell wird das in dem Kapitel angesprochen, von den Überschriften her ist das für mich noch nicht ganz ersichtlich.

Kapitel 6: Der Begriff "radioaktive Strahlung" wird zwar oft verwendet, ist allerdings nicht ganz korrekt. Radioaktivität ist eine Eigenschaft des Elements, nicht der Strahlung selbst. Ganz korrekt wäre "ionisierende Strahlung", den Begriff müsste man allerdings erläutern, daher könnte "Wo wird Radioaktivität technisch genutzt?" ein möglicher Titel sein.

Das Verfahren der Szintigraphie ist eines von vielen, vielleicht kann man hier einfach "medizinische Diagnostik" benutzen und ein paar Verfahren nennen.

Kapitel 7: Vielleicht kann an hier die Vor- und Nachteile in einem Kapitel zusammenfassen, falls eine Kürzung benötigt wird. Und sind die Vor- und Nachteile auf die Radioaktivität selbst oder die Nutzung von Radioaktivität bezogen?

Kapitel 11: Sind Quellen als ein Kapitel gefordert? Bzw. weshalb gibt es zwei mal Bildquellen und Literatur? Die Bildquellen können in kleiner Schrift direkt unter die verwendeten Bilder (auch bei Videos). Am Ende einer Präsentation eine Folie mit "Quellen" zu zeigen ohne darauf einzugehen, finde ich bei Präsentationen nicht unbedingt passend, allerdings gibt es hier wahrscheinlich Vorgaben, an welche Du Dich halten musst.

(Nicht abschrecken lassen von dem vielen Text, ich finde die Gliederung wirklich gelungen.)

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Sieht doch gut aus. Isomere haben die gleiche Summenformel, also musst Du nur die Stoffe markieren, die die gleiche Summenformel wie Octan haben.

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Zu 1.): Aggregatzustände sind Eigenschaften von Materie. Der Materiebegriff ist in der ursprünglichen Definition an das Vorhandensein von Masse geknüpft, Photonen besitzen die Ruhemasse 0. In "neuerer" Definition fasst man unter Materie alle Teilchen mit Spin 0,5 zusammen, d.h. Quarks und Leptonen. Photonen sind Eichbosonen mit Spin 1.

Zu 2.): Photonen werden durch Gravitationsfelder beeinflusst. Sie besitzen zwar keine Ruhemasse, allerdings eine "dynamische Masse" nach der Masse-Energie-Äquivalenz E = mc^2. Den Einfluss der Gravitation sieht man z.B. bei gravitativer Rot- oder Blauverschiebung in der Astronomie. Das Pound-Rebka-Experiment zeigt eine gravitative Rotverschiebung von Gammastrahlen im Gravitationsfeld der Erde.

Zu 3.): Photonen sind, wie bereits erwähnt, Eichbosonen und damit selbst Elementarteilchen. (Also die "Kleinsten" neben Quarks und Leptonen)

Zu 4.): Licht unterliegt neben der Gravitation auch der elektromagnetischen Wechselwirkung (Quantenelektrodynamik).

Wie in anderen Kommentaren schon erwähnt, führt das Thema extrem tief in die Quantenphysik bzw. theoretische Physik und ist in ein paar Sätzen nicht schnell zu erklären.

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Für die Übergangsmetalle/Nebengruppenelemente gibt es pauschal keine "einfache" Erklärung wie für die Hauptgruppen. Zink in Deinem Fall ist allerdings eine Ausnahme, da es sich wie ein Hauptgruppenelement mit Wertigkeit +2 verhält. Ebenfalls die anderen Elemente der Zinkgruppe (Cadmium und Quecksilber) haben primär die Wertigkeit +2.

Bei anderen Elementen der Nebengruppen kann man die Wertigkeiten ebenfalls über die Elektronenkonfigurationen und deren Stabilitäten zumindest teilweise nachvollziehen. Allerdings gibt es hier zahlreiche Ausnahmen und die Thematik führt ziemlich tief in die physikalische Chemie & Festkörperphysik, sodass man sich die häufigsten Wertigkeiten merken muss.

In der Praxis kann man über die Farbe der Lösung bzw. Verbindung auch auch auf die Wertigkeit der Ionen schließen (Bsp. Ni 2+: grün), bei Chrom gibt es für die zahlreichen Wertigkeiten viele verschiedene Farben, daher z.B. auch der Name des Elements.

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Ein "Infrarot-Sehen" wäre zugegeben durchaus interessant. Allerdings würde dadurch auch jeder Mensch den man ansieht strahlen. Würde man wirklich das gesamte IR-Spektrum sehen können (780nm bis 1mm Wellenlänge), dann würden wir jeden Körper in unserer Umgebung zumindest als leicht strahlend wahrnehmen, da jeder Körper mit einer Temperatur von über 0 K einen "thermischen Strahler" darstellt. Bei Raumtemperatur liegt die abgestrahlte Wellenlänge noch im mittleren bis fernen IR Bereich. Bei Interesse hierzu kannst Du gerne mal das "Planck'sche Strahlungsgesetz" nachschlagen.

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Mit Klammern ists verständlicher:

N/(N/C) würde N * (C/N) = C geben.

(N/N)*C gibt entsprechend 1* (1/C) = 1/C

Edit: Sry falsches Fenster :D

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Bei Dir ist alles korrekt. Nur Volt in den SI-Einheiten ausdrücken, dann kommt am Ende A*s raus.

V = (m^2*kg)/(s^3*A)

--> q = (kg*m^2*s^3*A)/(s^2*m^2*kg)

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Energie des Photons: E (Photon) = h*f = h*(c/lambda)

kin. Energie Elektron E (Elektron) = 0,5*m(Elektron)*v^2

E (Photon) = Austrittsarbeit + kinetische Energie d. Elektrons

--> nach v auflösen

Für die 5 einfach oberste Formel benutzen :)

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Einstellungen -> Anzeige -> Navigationsleiste -> Anzeigen/ausblenden Schaltfläche

Dann ist auf der linken Seite der Navigationsleiste ein kleiner Punkt, mit Doppel-Tippen darauf lässt sich die Leiste permanent ausblenden

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a ist der Streckfaktor der Parabel: bei größerem a wird die Parabel schmaler, bei kleinerem a breiter; zudem kann man über das Vorzeichen die Öffnung ermitteln, positiv: nach oben geöffnet, negativ: nach unten geöffnet

b gibt eine seitliche Verschiebung der Parabel an und c eine Höhenverschiebung

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