Ohne das Wasser findet die Protolyse nicht statt, die für den Farbumschlag verantwortlich ist.

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  1. Reaktionsgleichung aufstellen.
  2. Stoffmenge von 1L MeOH berechnen über Molare Masse und Dichte.
  3. Über die Reaktionsgleichung die erhaltene Stoffmenge CO2 errechnen.
  4. Die Stoffmenge in ein Volumen umrechnen (Molares Volumen, Molmasse, etc.)
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Im Periodensystem findest du die Molare Masse von dem jeweiligen Element. Das ist die Masse, die ein Mol (=6,02*10^23 Atome) des Elements wiegen. Um also die Masse von einem Atom zu erhalten, musst du einfach Dreisatz verwenden oder du verwendest die Einheit u (units) und dann die Formel, die unter der d) angegeben ist.

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Normalerweise kannst du bei solchen Reaktionen nicht ohne weitere Informationen einfach die Reaktionsprodukte herausfinden. Bei einfachen Reaktionen, wie z.B. die Reaktion von Na mit Cl2 kann ja nur ein Produkt entstehen (ausgehend vom Periodensystem). Da ist dann NaCl als Produkt abschätzbar.

Wenn du allerdings die Reaktion von Essigsäure mit Calciumcarbonat ansiehst, kannst du (ohne zu wissen, dass Säuren Carbonat zersetzen) normalerweise nicht die Produkte erahnen.

Bei vielen organischen Reaktionen kann man mithilfe des Reaktionsmechanismus jedoch oft herausfinden, was als Produkt entsteht. Das geht jedoch auch wieder nur mit Kenntnissen, wie bestimmte funktionelle Gruppen reagieren.

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Zum Schmelzen musst du die Gitterenergie des Stoffes überwinden. Ich denke, der Unterschied liegt deswegen in den Kristallstrukturen der beiden Stoffe begründet. MgO kristallisiert ja im NaCl-Typ und ist bildet somit ein sehr stabiles Gitter. Al2O3 kristallisiert je nach Modifikation in einem anderen Typ (Korund etc.) und ich denke, dass diese Strukturen weniger stabil sind, worauf die geringere Schmelztemperatur zurückzuführen ist.

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Lithium gibt ein Elektron ab und Schwefel nimmt gerne zwei auf, d.h. bei der 3 würde wahrscheinlich Li2S entstehen.

Wasserstoff und Stickstoff reagieren unter geeigneten Bedingungen im sog. Haber-Bosch-Verfahren zu Ammoniak (NH3), ein wichtiges großtechnisches Verfahren.

Aluminium steht in der 13. Gruppe und gibt somit 3 Elektronen ab, Sauerstoff kann aber nur zwei aufnehmen. Wenn du das entsprechend ausgleichst kommst du auf die Formel Al2O3.

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Das Gemisch Sulfit und Hydrogensulfit ist ein Puffer. Mit der Henderson-Hasselbalch-Gleichung kannst du, wenn du die Konzentrationen ausrechnest, leicht den pH-Wert berechnen (die Ks-Werte hast du ja gegeben).

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KBr ist die übliche Schreibweise für Kaliumbromid (Summenformel).

Kaliumbromid ist aus den Ionen K+ und Br- zusammengesetzt (Ionenschreibweise).

Brom liegt als Element zweiatomig vor (Br2), die Reaktion würde also lauten: 2K + Br2 -> 2KBr.

Wenn die 2 vor der Verbindung steht, dann bestimmt sie nur die stöchiometrische Anzahl in der Reaktion, also ist 2 HCl eigentlich nur HCl, nur in der Reaktion steht halt dann 2HCl

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Sauerstoff hat in Verbindungen meistens die Oxidationsstufe -II (ausser in Peroxiden, aber die Bromsäure ist kein Peroxid). Somit ergibt sich für die Sauerstoffatome insgesamt eine Stufe von -VI. Das Anion ist einfach negativ geladen, somit muss die gesamte Oxidationszahl -I betragen. Also ist das Brom-Atom mit der Oxidationszahl +V zu versehen. LG

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Die Polarität einer Bindung kommt zustande, wenn die beiden Bindungspartner eine (merkliche) Elektronegativitätsdifferenz aufweisen. Die bindenden Elektronen werden dann stärker zu dem Bindungspartner (BP) mit der höheren Elektronegativität (EN) gezogen, d.h. dort befinden sich statistisch "mehr" Elektronen, als beim BP mit der geringeren EN. Somit ist der BP mit der höheren EN partiell negativ geladen, während der BP mit der geringeren EN partiell positiv geladen ist.

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Bindende Elektronenpaare sind gemeinsame Elektronenpaare zwischen zwei Atomen, d.h. die beiden Elektronen werden "geteilt". Nichtbindende/ freie Elektronenpaare sind nur einem Atom/ Ion zugeordnet, d.h. sie gehen keine Bindung ein.

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Das Kation kommt von der Base, mit der die Säure reagiert. Also bei Natriumsulfat wahrscheinlich eine Neutralisation mit Natronlauge

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NaOH(aq) ist quasi die Abkürzung für Na+(aq) und OH-(aq).

Die zweite Reaktion lautet NaOH + H2O --> Na+ (aq) + H2O + OH- (aq), das heißt Wasser reagiert hier als Säure und gibt ein Proton ab an das Natriumhydroxid, welches somit basisch reagiert.

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Grundsätzlich ist das Bohrsche Schalenmodell nicht geeignet, um die Elektronenkonfiguration bei den Nebengruppenelementen zu beschreiben.

Ab der dritten "Schale" gilt die Regel mit 8 Elektronen pro Schale nämlich nicht mehr, weil neue Aufenthaltsräume für Elektronen zu Verfügung stehen, sodass mehr Elektronen Platz finden (siehe Orbitalmodell).

Merk dir für die Schule einfach: Nummer der Periode = Schalenanzahl, Valenzelektronen = Alle Elektronen auf dieser Schale (aus dem PSE herauslesen).

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n(Ag+) ist nicht gleich n(AgCl), weil auch AgI Ag+-Ionen liefert :) Daraus kannst du einen Ansatz formulieren.

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