Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mich von meinem Exfreund getrennt. Ich habe ihn sehr geliebt aber er hat mir nicht gut getan und mich ausgenutz. Seit paar Monaten habe ich einen neuen Freund. Einen sehr tollen Menschen den ich liebe und seine Liebe spüre, wenn ich bei ihm bin (Fernbeziehung). Ich bin eigentlich glücklich. Wenn es mir aber mal schlecht geht (Stress oder so) muss ich an meinen Exfreund denken. Ich denke dann dass er mich verstehen würde und ich würde mich besser fühlen.
Mein jetziger Freund kennt mich halt noch nicht so gut wie der Exfreund. Er weiß nicht, was ich hören will und was ich brauche. Außerdem will ich dann immer "nach Hause". Seit ich von meinem Exfreund weggezogen bin, lebe ich wieder bei meiner Familie. Aber das Gefühl ein "Zuhause" zu haben, habe ich nicht mehr. Was hat das auf sich? Wieso denke ich an meinen Exfreund obwohl er mir nie wirklich gut getan hat.
Warum denke ich an meinen Exfreund wenn es mir schlecht geht?
Beziehung,
Psychologie
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