Hallo, in die GKV kommen sie nicht ohne Weiteres. Einzige Möglichkeit bleibt erstmal der Basistarif der PKV.
Hallo, wenn Du Arbeitslosengeld beziehen möchtest, musst Du dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Darum wirst du nicht umhin kommen. Einen Praktikumsvertrag für 300 Euro zu unterschreiben, und auf Trinkgelder zu spekulieren, klingt nicht gerade nach einer zukunftssicheren Existenz. Möchtest Du das etwa als 400-Euro-Job deklarieren? Willst Du in Deutschland bleiben und die Vorzüge des Gesundheitssystems weiter nutzen? Dann kostet das Geld. Die Krankenversicherung wird Dich als freiwillig versichertes Mitglied einstufen (Kostenpunkt mehr als 300 Euro monatlich) - es sei denn, Du bist noch unter 25, Student, Verheiratet o. Ä., so dass eine Familienversicherung in Frage kommt. Sicherlich kannst Du von dem Praktikumsvertrag schlimmstenfalls zurücktreten. Diese Option solltest Du im Gespräch mit dem Arbeitsamt auf jeden Fall anbieten. Ich bin kein ALG-Experte aber evtl. kann man mit denen verhandeln, dass Du während des Praktikums die zeitliche Verfügbarkeit auf dem Arbeitsmarkt auf halbtags reduzierst. Dann wirst Du aber weniger ALG bekommen. An den Tagen, an denen Du im Ausland unterwegs bist, gibt's aber nix. Alternativ brichst Du das Praktikum ab, sobald es wieder zu einer zukunftssicheren Beschäftigung kommt. Lass Dich vom Arbeitsamt beraten. Wenn sie Deine Haltung teilen, dass die Jobchancen in der alten Branche wirklich schlecht sind, werden sie Dir vielleicht eine legale Alternative bieten.
Gruß
Tintenfischchen
Wenn Sie mit dem Gehalt über einen längeren Zeitraum unter die Beitragsbemessungsgrenze kommen - man geht von etwa einem Jahr aus - dann dürfen Sie in die Gesetzliche zurück, es sei denn Sie sind über 55. Dann ist der Weg endgültig versperrt.
Trifft folgender Paragraf auf dich zu? Bist du in der Ausbildung oder gehst zur Schule? http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__10.html. Bitte geh zur Krankenkasse und hol Dir dort Rat.
Hallo, bitte gib das Schreiben an das Bundesversicherungsamt weiter. Es ist die Aufsichtsbehörde für die Barmer. Die wird sich evtl dafür interessieren.
Hallo, wenden Sie sich bitte mit Ihren Erfahrungen an das Bundesversicherungsamt. Diese werden sich sehr dafür interessieren. Das BVA ist die Aufsichtsbehörde für die Barmer.
Welche Kasse war das? Welche rechtliche Grundlage wurde genannt?
Lactose-Intoleranz ist keine Krankheit - sondern streng genommen ist die Lactose-Verträglichkeit eine Mutation, die sich in der westlichen Welt durchgesetzt hat. Asiaten vertragen fast alle keine Milch oder schlucken Lactase-Tabletten, bevor sie "westlich" essen gehen. Übrigens: Mancher Lebensmittelanbieter reibt sich hierzulande die Hände, dass er laktosefreien Joghurt und Käse schön teuer verkaufen kann. Der Witz: Joghurt und Käse enthalten eh so gut wie keinen Milchzucker. Also, mach einen weiten Bogen um teure lactosefreie Produkte und stelle die Ernährung auf asiatisch um. Ich mochte noch nie Milch oder Sahne und seit einiger Zeit auch keine Schokolade mehr - Kalziummangel kann ich bei mir nicht beobachten. http://www.rp-online.de/wissen/leben/warum-asiaten-keine-milch-vertragen-1.2280441
Hallo,
problematisch ist, dass ein neuer Arbeitgeber nicht wirklich an jeder Ecke auf Dich wartet, schon gar nicht bei einem krankheitsbedingten Ausscheiden. Meine Empfehlung: Suche Dir schnell HIlfe - egal ob bei Freunden, bei Eltern, beim Betriebsrat (wenn es denn einen gibt), einer Selbsthilfegruppe. Mach Dir aber klar, dass es nicht reicht, die Schuld beim Arbeitgeber zu suchen. Deine eigene Einstellung ist wichtig und die Bereitschaft, aus Deinem Leben etwas zu machen.
Bevor Du kündigst solltest Du es unbedingt noch einmal versuchen, in dem Unternehmen Tritt zu fassen. Du suchst ein offenes Gespräch mit dem Vorgesetzten (Tipp: Nimm einen Kollegen Deines Vertrauens mit) und machst diese Bereitschaft Deinem Arbeitgeber und Kollegen gegenüber deutlich. Wichtig ist, dass Du in der Lage bist, Dein Verhalten zu reflektieren und auch Fehler zuzugeben. Vielleicht hilft Dir ein selbst auferlegter Plan, was Du ändern möchtest und bis wann Du das geschafft hast - und mit einem Wunsch, was der Arbeitgeber im Gegenzug besser machen soll. Versetze Dich in die Lage des Arbeitgebers: Er hat Kunden, denen er eine Leistung versprochen hat und hat dafür Leute wie Dich eingestellt hat. Also ist er ja angewiesen auf Dich und Deine Leistung. Wenn das Vertrauen vollends zerstört ist, kann man evtl. nichts mehr machen und da hilft nur die Kündigung. Der Krankenschein ist aber nur eine Notlösung. Denn - wie gesagt - mit der Diagnose einer psychischen Krankheit, die nur durch äußere Umstände ausgebrochen ist, wird Dich erstmal kein neuer Arbeitgeber einstellen.
Den Krankenkassenberater möchte ich an dieser Stelle in Schutz nehmen. Ich denke, er hat es gut gemeint - schließlich macht er auch nur seinen Job und will ja dafür sorgen, dass Du wieder als gesundes Mitglied zurückfindest. Ist vielleicht nicht seine eigentliche Aufgabe - aber immerhin eint Euch ja (vielleicht) dieses Ziel.
Ich wünsche Dir viel Kraft und ein gutes Händchen.
Hallo kalkulation,
Ihre Angaben erscheinen etwas lückenhaft. Die Hanse Merkur schickt Ihnen ein Schreiben weder mit einer Verneinung noch mit einer Bejahung der Reisekostenübernahme? Schwer, sich dazu wirklich ein Urteil machen zu können. Der naheliegende Rat: Rufen Sie bei der Versicherung an und lassen Sie sich die Sache erklären.
Im Übrigen denke ich anhand Ihrer Aussagen, dass - so tragisch der Fall ist - Sie schlechte Karten haben. Schließlich handelt es sich bei dem Vertrag um eine private Zusatzversicherung - und die funktioniert nach den harten Regeln der privaten Krankenversicherung. Pauschal gesagt: Wer schon weiß, dass er eine Leistung in Anspruch nehmen wird und dies bei Vertragsabschluss verschweigt, wird verabschiedet (da funktionieren die Gesetzlichen gottlob anders).
Sie haben einen Passus zitiert: Demnach werden die Kosten nur übernommen, wenn die Erkrankung nach Ihrer Ankunft im Ausland eingetreten ist. Und in der Produktbeschreibung heißt es: "Sie müssen bei Versicherungsabschluss alle Angaben vollständig und wahrheitsgemäß machen. Sofern Sie dagegen verstoßen, gefährden Sie Ihren Versicherungsschutz."
Haben Sie die Versicherung vor Ihrem Weggang ins Ausland darauf hingewiesen, dass Ihre Mutter krebskrank ist und mit einer Rückreise zu rechnen ist? Immerhin ist ja offenkundig die Erkrankung schon vorher eingetreten. Sollten Sie die Versicherung darauf hingewiesen haben, gäbe es noch eine leise Chance.
Auch ich finde die Bewerbung gut, evtl. ein bisschen lang - wichtiger ist der Lebenslauf und das Zeugnis. Die Passagen sollten sich nicht doppeln (einige Formulierungen klingen nach Zeugnissprache). Schön wäre auch, schon einmal etwas zu der Krankenkasse (wird für einen bestimmten Ort gesucht?) sagen zu können - oder vielleicht hatten Sie ja schon mal mit der Kasse Kontakt? So etwas kommt immer gut an.
Fehlerfrei sollte es schon sein. Ein paar Kleinigkeiten sollten Sie verbessern. Korrekturen in Klammern
Sehr geehrter Herr Muster,
mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige bei der Jobbörse der Agentur für Arbeit gelesen. Nun möchte ich meine Chance auf diese vielseitige und anspruchsvolle Ausbildung bei der Muster Krankenkasse nutzen.
Im .... habe ich meine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten erfolgreich abgeschlossen. Zur Zeit bin ich in der Zahnarztpraxis Dr. .... in ... beschäftigt.
Nun suche ich eine neue berufliche Herausforderung. Da mich die Arbeit bei einer Krankenkasse schon seit meinem Ausbildungsbeginn sehr interessiert, habe ich mich ausführlich über das Berufsbild und die Tätigkeiten in diesem Bereich informiert und somit meinen Wunsch nach einer zweiten Ausbildung verstärkt.
Mein großes Interesse am Gesundheitswesen und an kaufmännischen Arbeiten, sowie mein Wunsch auch weiterhin im Kontakt mit Menschen zu arbeiten, machen das Berufsbild der Sozialversicherungsfachangestellten (ohne Bindestrich bwz. genaue Bezeichnung aus dem Stellenangebot) für mich zu einer optimalen Kombination meiner beruflichen Interessen.
Ich bin eine verantwortungsvolle, engagierte und motivierte Mitarbeiterin, die nach kurzer Einarbeitungszeit in der Lage ist, die geforderten Aufgaben gewissenhaft und selbstständig zu erfüllen. Durch meine aufgeschlossene und freundliche Art fällt mir der Zugang zu Kunden sehr leicht. Ich arbeite gern eigenständig (eigenständig ohne Bindestrich), habe aber auch sehr großen Spaß daran, mich in ein kollegiales Team einzubringen.
Mit Sicherheit werden mir die erworbenen Kenntnisse während meiner Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten in den Bereichen (nicht im Bereich der) EDV, Gesundheitswesens (nicht des Gesundheitswesen), kaufmännische Arbeiten (nicht der kaufmännischen Arbeiten) und zahnärztliche Leistungsabrechnung (statt der zahnärztlichen Leistungsabrechnung) auch in Ihrem Unternehmen (hier wäre der konkrete Name der Kasse zu erwähnen) von Nutzen sein.
Gern möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken überzeugen (besser: möchte ich mich in einem persönlichen Gespräch vorstellen. Ansonsten schreit es nach der berühmten "Schwächen"-Frage). Über Ihre Einladung freue ich mich daher sehr (haben Sie schon eine Einladung? Besser: Über eine Einladung würde ich mich sehr freuen).
Wir hatten eine ähnliche Situation - und die Kinder haben wir zunächst beim Vater versichert. Zunächst war alles egal. Als ich aber wieder gearbeitet habe und die Kinder krank waren, habe ich mehrfach den Antrag für das Kinderpflege-Krankengeld (das bekommt man, wenn beide arbeiten und der Arbeitgeber für diesen Fall keine Lohnfortzahlung bietet) an die falsche Kasse geschickt, weil ich dachte, dass das Geld die Kasse der Kinder zahlt - stimmt aber nicht. Schwierig wurde es auch als eine Mutter- und Kind-Kur (oder Vater- und Kind-Kur) anstand. Das wurde dann sehr aufwändig. Wir sind schließlich alle zur DAK gewechselt und ganz zufrieden damit. Das spart auch viel Papier. Wir haben eine Geschäftsstelle "um die Ecke", das unterscheidet sicherlich die beiden Kassen.
Also: Sich beim Sport "versehentlich" die Nase zu brechen - dazu gehört schon etwas. Denn zum großen Teil besteht die Nase aus Knorpelmasse. Die Nase übernimmt viele wichtige Funktionen (riechen, schmecken, Virenabwehr), die Du mit einem Sportunfall in Mitleidenschaft ziehen kannst. Also - pass auf Deinen Zinken gut auf, anstatt Dir Gedanken über einen möglicherweise erwünschten Sportunfall zu machen. Wenn Du mit Deiner Nase nicht zufrieden bist - darauf deutet Deine Nachfrage hin - hol' Dir doch mal ein Angebot, was eine Nasenkorrektur kostet. Sprich aber auf jeden Fall auch mit Deinem Arzt darüber, ob es für Dich medizinisch gesehen Sinn macht. Vielleicht hat er auch einen Tipp für Dich, an wen Du Dich wenden kannst.
Hallo Katja, die Krankenkasse ist eine Solidargemeinschaf aus Beitragszahlern, die einspringt, wenn jemand krank ist. Die Frage, ob Präsentationsangst und Redeangst bei Dir Symptom einer therapiebedürftigen Krankheit ist, kann hier sicher keiner beurteilen. Die Richtlinien sind sehr eng gefasst, was die Kostenübernahme von Hypnose betrifft. Sie kann zum Beispiel bei krankhaften Schlafstörungen vom Spezialisten verordnet werden. Die Kostenübernahm ist für alle gesetzlichen Krankenkassen übrigens gleichermaßen geregelt. So ist genau festgelegt, wie und in welchen Zusammenhängen Hypnose in der Therapie zum Einsatz kommt und dann auch von der Kasse bezahlt wird. http://www.g-ba.de/downloads/62-492-544/PT-RL_2011-04-14.pdf
Tatsächlich sind alle Kassen verpflichtet worden, ihre Versicherten mit der Karte auszustatten. Üblich ist auch eine Upload-Möglichkeit.Ich habe gehört, dass Kassen in ihren Filialen Fotosessions anbieten, damit du selbst kein Foto einschicken musst. Reg Dich nicht auf, das its es nicht wert.
Vielleicht ist es noch nicht ganz durchgedrungen, aber seit 2009 haben alle gesetzlichen KK einen einheitlichen Beitrag von 15,5 bzw. ermäßigt 14,9 Prozent (Als Arbeitnehmer zahlt man etwas mehr als die Hälfte, der Arbeitgeber etwas weniger). Zusatzbeiträge sind inzwischen recht selten. Also entscheidet nicht der Preis, sondern die Leistung jenseits des allgemeinen Leistungskatalogs, zu finden in der Satzung einer jeweiligen Kasse. infor zue GKV hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung.
Diese Frage ist statsächlich nicht trivial, aber absolut berechtigt. Weil jeder irgendwann mit diesem Thema konfrontiert wrid, wäre das doch ein gutes Thema für den Standard-Schulunterricht... Der Eintrag in Wikipedia ist leider sehr globalgalaktisch und sagt wenig dazu aus, wie die Beziehung des Versicherten zu seiner Krankenkasse aussieht und wie konkret die Beiträge verwendet werden. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass die gesetzliche Krankenversicherung so was wie ein Sportverein ist. jeder zahlt Beiträge und wenn einer krank ist, dann wird das Geld für die Behandlung aus dem Topf genommen. kinder und nicht verdienende Ehepartner sind umsonst dabei.. Die Private ist etwas anders. Hier ist ein Vergleich mit einer Autoversicherung sinnvoll, denn es wird stark drauf geschaut wie alt Dein Auto ist, ob du schon Unfälle hattest und ob du in der Garage parkst (also Vorerkrankungen, Kinder, Alter). Die Beiträge bei der PKV heißen Prämien.
Wenn Deine Mutter keine aggressive Werbung mehr möchte, dann sollte sie dies dem Vereinsvorsitzenden auch so sagen. Denln das ist in der Tat durchaus lästig und unnötig. Eine Quersubventionierung von einzelnen medizinisch verordneten Kursen durch Vereinsbeiträge sind nicht nachvollziehbar. Wenn der Verein die Kurse nicht kostendeckend anbieten kann, dann soll er es lassen. Die Tatsache, dass der Verein um Mitglieder buhlt hat den Nebeneffekt, dass die Kursteilnehmer dem Verein langfristig erhalten bleiben. das Kalkül:. Die Wenigsten werden direkt nach Ende des Kurses die Miitgliedschaft kündigen, zumal häufig eine solche Kündigung ja nicht von heute auf morgen in Kraft tritt.
Du musst zwei Dinge unterscheiden, die in der Finanzierungs- und Entscheidungspraxis im Gesundheitssystem strikt getrennt werden: Das eine ist das Heilen von Krankheiten (Physiotherapie, Reha etc.) und das andere ist das Thema Prävention (in erster Linie Kurse). Die Kosten für die Behandlung von Krankheiten werden durch die Beiträge durch die gesetzlichen Krankenkassen abgedeckt - also auf Rezept. Bedingung: Es liegt eine medizinische Notwendigkeit des Patienten vor. Für die Vorbeugung von Krankheiten - also für die Prävention - haben alle Kassen unter dem Dach des GKV-Spitzenverbands einen Präventionsleifaden entwickelt, der für alle Versicherten unabhängig von der Diagnose gilt. Aber es ist genau festlegt, unter welchen Bedingungen ein Kurs von den Kassen bezuschusst wird (in welcher Höhe und Frequenz liegt z. T. in der Entscheidung der Kassen). So muss ein Kurs u. a. zeitlich begrenzt sein, der Leiter eine entsprechende Qualifikation haben, der Teilnehmer muss nachweisen, dass er regelmäßig dabei war etc. . Fitnessstudios fallen damit `raus, es sei denn, sie bieten z. B. einen Rückenschule-/ oder Yoga-Kurs an, der unter den § 20 SGB V fällt (frag nach, der Paragraf ist in der "Szene" bekannt). Der Grund dafür leuchtet ein: Man möchte möglichst viele dazu animieren, an solchen Kursen teilzunehmen. Man möchte aber genau wissen, dass das Geld "gut angelegt" ist. Und man möchte nicht den Dauerauftrag fürs Fitnessstudio Einzelner durch der Gemeinschaft begleichen lassen. Im Übrigen handelt es sich nur um einen Zuschuss, in der Regel max. 80 % der Kurskosten. Die Aussage Deines Arztes zur Bezuschussung ist also so nicht richtig, abgesehen davon, dass die Diagnose "kurz vor einem Bandscheibenvorfall" etwas merkwürdig klingt. Wenn Du Schmerzen hast und eine Therapie nötig hast, ist das nicht eine Sache für einen Präventionskurs. Wenn diese wirklich so gefallen ist, solltest Du evtl. mal die zweite Meinung eines anderen Arztes einholen. Gleichzeitig solltest Du Dich in Richtung "Hilfe zur Selbsthilfe" orientieren. Rückenschule, Yoga oder regelmäßige Bewegung - gerade beim Thema Rückenschmerz sind unsere Mediziner leider oft mit ihrem Latein am Ende und haben eigentlich nur diese Pfeile im Köcher. Ein guter Kurs kann schon ausreichen, dass Du den Dreh selbst kriegst, deine Probleme in den Griff zu kriegen. Schau Dich in Deinem Wohnort um.
Ruf doch einfach im Vorfeld an und frag nach, welches Dokument akzeptiert wird. dann wird die Hinfahrt entspannter. Vielleicht geht ja auch ne Email.