keine Gefahr^^ Fünfen kann man mit Dreien ausgleichen, wenn die Fächer gleiche Stundenzahl haben

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In der Pubertät wird dein Gehirn nach und nach umstrukturiert, so dass es schon sein kann, dass du mal eine schlechter Phase hast. Auch für abstrakte Themen muss erst ein bestimmter Reifungsprozess im Gehirn abgeschlossen sein, um sie richtig gut zu verstehen. Vielleicht hilft es dir, mal andere Lernmethoden auszuprobieren. Du kannst ja mal hier stöbern: http://lernmethoden.piranho.de/

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Davon, eine fertige arbeit zu kopieren, lernst du gar nix - also mach´s besser selbst. Tipps gibt´s z.B. hier:

http://online-lernen.levrai.de/deutsch-uebungen/gedichtinterpretation/a_gedichtinterpretation.htm

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Quizspiele wie im TV in abgewandelter Form vielleicht? Wer wird Millionär,.....

oder Brettspiel mit Ereignisfeldern (Fragekarten)

Begriffe raten wie bei Tabu

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Fang diesen Stress gar nicht erst an. Wenn du an der Grenze zum Normalgewicht bist, bist du ok. Du gerätst sonst u.U. in diesen Jojo-Effekt und hast auf lange Sicht nicht viel vom Abnehmen. Wenn du trotz Sport und gesunder Ernährung nicht abnimmst, kannst du zwar sonst noch dein Essverhalten überprüfen und ggf. ändern (Isst du immer mal hier und da zwischendurch? Essverhalten beim Fernsehen, ....), aber es könnte auch sein, dass dein Körper einfach für die Figur gemacht ist, die du jetzt hast. nimm dich lieber so an wie du bist.

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5 dm^3=5000 cm^3; V= Grundfläche mal Höhe , beim zylinder ist V=Pi mal r^2 mal h also: 5000 cm^3= Pi mal 49 cm^2 mal h 5000 : pi : 49 = h. = 32, 5 (ca.)

mantel eines Zylinders = 2 mal pi mal radius mal Höhe (bitte einsetzen)

bei der Oberfläche kommen 2 mal die Kreisflächen dazu, also 2 mal pi mal r^2

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Geht es nur dir so? Und ist er nur in eurer Klasse so? Wenn ihr mit mehreren SchülerInnen echt was verändern wollt, solltet ihr 1. mit dem Lehrer selbst sprechen (warum macht er das, eure Erwartungen, eure Wünsche, konkrete Veränderungsvereinbarungen,...) wenn das nichts nützt 2. mit KlassenlehrerIn darüber reden, ggf. euch an Elternvertreter oder Schulleitung wenden. Aber dann solltet ihr selbst auch wirklich mithelfen, dass sich was ändert ...

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Im Film sind es ja meistens Leute auf der wohlhabenderen Seite. Die brauchst du dir nicht zum Vorbild nehmen. Zum Hochzeitstag etwas zu schenken, ist nicht PFLICHT. Aber wenn jemand etwas schenken will, dann darf er das auch, egal ob Mann oder Frau. Ich würde aber empfehlen, über solche Sachen offen mit dem Ehepartner zu sprechen, damit man nicht unterschwellig verschiedene Erwartungen hat.

Hochzeitstag ist immer - finde ich - die Würdigung einer Beziehung eines Paares, nicht einer einzelnen Person. Wenn der Mann die Hausarbeit der Frau würdigen will, hat er jeden tag Zeit dazu!!!

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Vielleicht fehlt dir ja eine etwas "weitere" Perspektive: denk mal darüber nach, wer/wo/was du mit 30 Jahren sein willst oder auf keinen Fall sein willst und dann überleg, ob du die richtigen Weichen dafür gestellt hast (Schulabschluss, innere Haltungen, Persönlichkeit). Vielleicht sind solche Überlegungen ja eine gute Motivation für dich.

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Salzwasser hilft auch gut.

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Also, jetzt mal ein versuch ohne deine konkreten Beispiele: Ein Gliedsatz hat im Satz die Funktion einer adverbialen Bestimmung oder eines Attributes, erklärt also, wo, wann, wie, warum, wozu,... etwas gemacht wird oder beschreibt eine Person/Gegenstand etc. näher. Z. B. "....., weil es so viel Spaß macht" beantwortet die frage nach dem Grund und kann durch "wegen des hohen Spaßfaktors" oder so ersetzt werden. (aus Gliedsatz wird adverbiale Bestimmung des Grundes, die dann kein extra-Verb mehr hat. Aus einem "während er das Lied singt" (gliedsatz ) macht man "beim Singen des liedes" (adv. Best. der zeit). oder aus "obwohl es regnet" (Gliedsatz) macht man "trotz des Regens" (adverb. Best. des Gegengrundes. ein Gliedsatz hat immer ein verb, die adverbiale bestimmung nicht zumindest nicht in konjugierter form. Noch Fragen?

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Was genau ist deine Frage? Beispielsätze?

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Du meinst vermutlich eine Einleitung, oder? Ein Vorwort schreibt ja meistens jemand anders (in Büchern jedenfalls). In die Einleitung gehört normalerweise, was dich an dem Thema interessiert hat (fragestellung), wie du vorgegangen bist, um zu deinen Antworten zu kommen, warum und wie du das Thema eingegrenzt hast, wie deine Arbeit aufgebaut ist, also auf was du in den einzelnen Kapiteln eingehst. ggf . ein Dankeschön an jemanden, der dir Infos zur verfügung gestellt hat.

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Filme auf Englisch ansehen, englische Bücher lesen; mit Amis chatten

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Zum einen benutzt man das -m natürlich nur beim Dativ. Ob man den braucht, hängt vom Verb ab. Das muss man also entweder im Sprachgefühl haben oder nachschlagen oder sich merken. Zweitens brauchst du beim Dativ (männlich oder sächlich) nur EINMAL ein -m, in deinem Beispiel "bei herkömmlichem..." brauchst du ein -m (ist ein Dativ: bei wem?). Hast du davor aber ein "einem", brauchst du beim Adjektiv kein zweites - m, z.B. "bei einem herkömmlichen ...." verständlich?

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