Ich persönlich nutze immer das sanduhrenmodell... ich fange mit dem stärksten pro/con argument (jenachdem wofür du NICHT bist)an und dann die schwächeren, damit die starken schneller vergessen werden. dann kommt eine überleitung z.B.: es gibt nicht nur argumente dagegen, denn die proargumente sind viel stärker... o.ä. dann fange ich mit dem schwächsten pro/con argument (jenachdem wofür du bist) an und dann immer stärker... und zum schluss die schlussfolgerung

...das wars

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