Keine Pfingstrose, kein Meerrettich, ich schliesse mich der Holundervermutung an. Sieht sehr kraeftig aus, aber Blaetter und Blattstellung: Holunder. Die Geruchsprobe muesste eindeutig sein.
Wenn Exoten im Angebot sind, machen wir gern mal Marmelade, z.B. aus Kiwi, Feigen, Khaki ....
Wir hatten auch eine Katzenplage im Garten. Dann haben wir uns einen kastrierten Kater angeschafft, der hat die Fremdkatzen erfolgreich abgewehrt.
Könnte ein Safran-Schirmpilz sein. Wenn man am Stiehl reibt, müsste er safranrot werden ( etwa rotbraun).
Im Thüringer Nachbarrecht §2, Abs. 1 steht: Die §§ 3 bis 52 dieses Gesetzes gelten nur, soweit die Beteiligten nichts anderes vereinbaren.
Das heißt, alle Vorschriften gelten nur, wenn die Nachbarn nichts anderes vereinbaren. Man sollte also als erstes vernünftig miteinander reden. Als langjähriger Schiedsmann habe ich immer versucht, Einigung darüber zu bringen, dass der Baumbesitzer dem Nachbarn gestattet, überhängendes Obst (wenigstens teilweise) zu ernten.
Meistens sind es langjährige Konflikte anderer Natur, die dazu führen, dass man sich über solche Kleinigkeiten streitet.
Im Streitfall gilt: "Überhang" gehört dem Baumbesitzer, "Überfall" darf aufgelesen und verwertet werden.
Also : Ich hatte jahrelang eine Königin der Nacht, die hatte auch so seitliche Fäden. Im Wintergarten ist sie mal an der Wand entlang gewachsen, da sind die Fäden an der Wand festgewachsen, wie eine Kletterpflanze. Vielleicht ist es bei deinem San Pedro ähnlich. Blüten kann ich mir nicht vorstellen.
Alles bisher gesagte ist richtig. Falls er nicht veredelt ist, treibt der bereits sichtbare Trieb weiter aus und kann wieder ein Busch oder Bäumchen werden. Das Anwurzeln des abgebrochenen Stammes kannst du versuchen, wird vermutlich nix. Auf 20-25cm verkürzen und 2/3 davon in die Erde. Viel Glück!
Für mich ist es eine Kolkwitzie.
Es könnten Maulbeerblätter sein.
Auf keinen Fall ein Apfel. Ich kenne es als Japanische Scheinquitte, habe sie aber in dieser Farbe noch nicht gesehen, sondern nur gelb. Aber die Blätter sind typisch.
Rote Keulenlilie oder Cordyline, ist eine Yucca-Art. Wird fälschlich als Palme bezeichnet.
Alles richtig. Zusätzlich würde ich ihn stark zurückschneiden.
Glimmertintling. Nicht eßbar.
Also: Es ist eine Aralie oder lat. Fatsia.
Also: die Antworten sind richtig. Zierkirsch gibt es nur veredelt. Wenn du die weißen Blüten nicht willst, musst du die Zweige konsequent wegschneiden. Am besten herausfinden, wo die Veredlungsstelle ist, und alles unterhalb wegschneiden.
WAYKOW gebe ich Recht, möchte aber meine Erfahrung einbringen: Kartoffeln sind dankbar für frischen Stalldung, Erdbeeren lieber ein Jahr später, weil sie frischen Mist nicht vertragen. Meine Fruchtfolge also Kartoffel, danach 2 oder 3 Jahre Erdbeeren. Wenn ich Frühkartoffeln nehme, ernte ich sie im Juli und kann gleich Erdbeeren pflanzen, sodass sie bereits im ersten Jahr gut tragen.
Solche Veredlungen habe ich in den letzten 25 Jahren mindestens 20x gemacht, jeder zweite ist davon auch gelungen, die Bäume tragen zur Zeit sehr gut. Geeignete Wildlinge findet man eigentlich unter jedem Pflaumenbaum, da jeder liegengebliebene Kern einen Sämling hervorbringen kann (Mal bei Nachbarn fragen). Wenn dieser 2 oder 3 Jahre alt ist, kann man ihn gut veredeln. Jede bekannte Pfropfmethode gelingt, auch die Okulation im Sommer (Juni/Juli). Den Sämling am besten gleich dort pflanzen und veredeln, wo später der Baum stehen soll, z.B. 3 Stück eng beieinander pflanzen, alle 3 veredeln, und den besten dann stehen lassen. So umgehst du das Risiko des Umpflanzens.
Viel Erfolg!
Lein oder nicht Lein - das ist die Frage
Also: Ich sehe auf dem Bild im Wesentlichen drei Pflanzen:
Ein Rhododendron unten Mitte, eine Malve links am Stock (violette Blüte) und eine Klematis oben (viele violette Blüten).
Welche ist erfroren?
Ja, es ist Hirse