Eigentlich dürfte die Lehrperson die "Strafarbeit", die sie scheinbar für notwendig hält, nicht als "Übungsaufgabe" bezeichnen, wenngleich Übungen nie schaden können. Das Problem dabei ist nur, dass man als Schüler(in) das Üben nicht als Strafe, sondern als zusätzlichen Fleiß empfinden sollte.
Die "wahre Liebe", wie du sie nennst, lässt sich mit Worten nicht beschreiben. Sie ist ein Gefühl, das alle menschlichen Vorstellungen übertrifft. Nicht einmal Dichter in all ihren Liebesgedichten konnten das beschreiben, was sie am (an der) liebenden Partner(in) empfanden und fühlten. Die wahre Liebe ist etwas, was dem (der) Geliebten bisher gefehlt hat.
Leider ist diese Frage irgendwie wieder ein Vorurteil. Nicht "wir" machen große Unterschiede, sondern "einige" von uns sind es, die mit Pauschalverdächtigungen argumentieren. Die Frage an sich ist ja richtig. Einige von uns tun es tatsächlich, und wenn es sich nicht gerade um Politiker handelt, wird man da kein großes Aufhebens machen, besonders, wenn es sich nicht um Menschen handelt, mit denen wir täglich persönlich zu tun haben. Wenn im eigenen Land über unsere Nachbarn eine negative Feststellung gemacht wird, und diese auf ganz Deutschland, Österreich, die Schweiz usw. ausgedehnt wird, dann fürchte ich in der Frage bzw. Antwort schon einen Angriff auf den Staat als Institution insgesamt. Und das dürfte nicht sein: Alle unsere Politiker taugen zu nichts u. a. Vorurteile.
Weihnachts-Gedicht:
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Lüfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre ferne Kirchenglocken, mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muss ich steh’n; Es sinkt auf meine Augenlider ein goldner Kindertraum hernieder, ich fühl's, ein Wunder ist gescheh’n (Theodor Storm)-
Weihnachtswunder: Durch den Flockenfall klingt süßer Glockenschall, ist in der Winternacht ein süßer Mund erwacht. Herz, was zitterst du den süßen Glocken zu? Was rührt den tiefen Grund dir auf der süße Mund? Was verloren war, du meintest, immerdar, das kehrt nun all zurück, ein selig Kinderglück. O du Nacht des Herrn mit deinem Liebesstern, aus deinem reinen Schoß ringt sich ein Wunder los. (Gustav Falke 1853 – 1916)
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen: Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenem Näschen.- Die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her.- Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack - denkt ihr, er wäre offen der Sack? Zugebunden bis oben hin!Doch war gewiss etwas Schönes drin! Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Anna Ritter (1865-1921)
Ich bin das Lichtlein, das erwacht: Ich bin das Lichtlein, das erwacht, in der dunklen Winternacht. Die Menschen gingen so gebückt, doch als das Lichtlein sie erblickt, da wussten sie, es naht die Zeit, da werden alle Herzen weit und alle Augen werden hell, und alle Füße laufen schnell, denn mitten aus dem Winterleid, ersteht die liebe Weihnachtszeit. ( Agnes Harder )
Hallo, @allemeinentchen! Im Krankenhaus wird man meistens nach seiner persönlichen Lebensgeschichte, nach überstandenen Krankheiten, nach Krankheiten von Eltern oder Verwandten gefragt usw. Du siehst ja, wie umfassend eine richtige Diagnose sein sollte. Dennoch will ich dir eine laienhafte Antwort (ich bin weder Arzt, noch ein Psychologe oder Psychotherapeut) bezüglich "Selbstverletzung" oder "Konfrontierung mit deiner Vergangenheit" auf Grund eigener Erfahrung geben. Das letztere zuerst: Jeder Mensch, nicht nur du, wird sich maßlos ärgern, wenn man ihn an "wunden Punkten" seiner Vergangenheit wiederholt verletzt. Natürlich kann sich das auch in Form von Wut äußeren, und wenn man dich trotzdem nicht in Ruhe lassen will, obwohl du dich ärgerst, wirst du vielleicht noch wütender, es sei denn, du entfernst dich von deinen „Verfolgern“ und suchst dir einen ruhigen Ort, z. B. den Computer, wo du dich wieder langsam und langsam abreagieren kannst. Das würde ich sogar als „Selbststrategie“ gelten lassen, ohne irgendjemandem einen Vorwurf zu machen. Zumindest ist es besser, man lässt einmal (ohne Alkoholkonsum freilich) seine Wut heraus und beruhigt sich dann wieder. Die seelischen Verwundungen, vor allem in der Kindheit entstandene, können bei dir so tief liegen, dass du womöglich jedes Mal, wenn du mit einem nicht verarbeiteten Gedanken deines Unterbewusstseins konfrontiert wirst, in Rage gerätst.- Sich selbst verletzen oder gar bestrafen, indem du mit Alkohol die Probleme in den Griff bekommen könntest, ist freilich falsch. Du bist ja nicht der Verursacher, sondern nur das Opfer der „Verwundungen“. - Eher würde ich mich fragen, ob mein Körper wohl gesund ist, denn zuerst muss der Körper gesund werden, damit ein gesunder Geist darinnen wohnen kann: MENS SANA IN CORPORE SANO (lat.) = Ein gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper gesund sein!! Unterstützende Literatur: "Psychologie" von Albert Wellek, Ehemaliger Professor an der Uninversität Mainz. http://www.amazon.de/B%C3%BCcher/s?ie=UTF8&rh=n%3A186606%2Cp_27%3AAlbert%20Wellek&field-author=Albert%20Wellek&page=1
Hallo, @TerrorMarii! Ja, wenn du so krank bist, wie du es schilderst, müsste deine Mutter schon Einsicht haben und dich zuhause lassen, sonst schicken sie dich womöglich noch von der Schule nach Hause. Wenn man krank ist, hat man vom Unterricht ja auch herzlich wenig, und es könnte noch schlimmer werden. Also, wenn man zur Schule gehen will, muss man sich gesund und fit fühlen. Aber das ist nur meine Meinung als pensionierter Lehrer und nicht die Meinung deiner Mutter.
Hallo, @Lieschen94! Ja, es gibt solche Gitarrenschulen für Selbstunterricht, z. B. die "Gitarrenschule für Gruppen-, Einzel- und Selbstunterricht" von Walter GÖTZE - Edition Schott Nr. 2397. http://www.notenbuch.de/productlist.aspx?p=3&lookup=&sCat=&Dis=0&Inst=&Com=&ProID=&Title=&InsGroup=&ProGroup=&Pub=&cache=1&CatID=52&Order=&TopCatID=5&Inst2=
„Gleich und Gleich gesellt sich gern!“ heißt ein Sprichwort. Alle zwölf Tierkreiszeichen sind in vier verschiedene Gruppen unterteilt, die jeweils zusammengehören: 1) Macht der Materie: Steinbock (22. 12. – 20. 01.), Stier (21. 04. – 20. 05.), Jungfrau (24. 08.- 23. 09.); 2) Kraft der Seele: Krebs (22. 06. – 22. 07.), Skorpion (24. 10. – 22. 11.), Fische (20. 02. – 20. 03.); 3) Potential des Willens: Widder (21. 03. – 20. 04.), Löwe (23. 07. – 23. 08.), Schütze (23. 11. – 21. 12.); 4) Sphäre des Geistes: Waage (24. 09. – 23. 10.), Wassermann (21. 01. – 19. 02.), Zwillinge (21. 05. – 21. 06.);
Hab Sonne im Herzen, ob's stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken, die Erde voll Streit! Hab Sonne im Herzen, dann komme, was mag! Es leuchtet voll Licht dir der dunkelste Tag!
Hab ein Lied auf den Lippen mit fröhlichem Klang, und macht auch des Alltags Gedränge dich bang! Hab ein Lied auf den Lippen, dann komme, was mag! Das hilft dir vollbringen den einsamsten Tag!
Hab ein Wort auch für andre in Sorg und in Pein und sag, was dich selber so fröhlich lässt sein: Hab ein Lied auf den Lippen, verlier nie den Mut, hab Sonne im Herzen, und alles wird gut! Gedicht von Cäsar Flaischlen (1864-1920), Weise von Arthur Hennicken (geb. 1872);
Du kannst verlieren noch so viel: Dein Herz, den Kopf, so manches Spiel, den Faden, die Geduld, das Haar, den Blick für das, was gestern war, die Lust, die Zähne und den Mut, bei Sturm und Wind den besten Hut, das Geld, die Hose, das Gesicht... Nur den Humor verliere nicht!
Hallo, @Santagutefrage! Du hast mit der Frage schon einen guten Anfang zu Selbstbewusstsein gemacht, indem du dich mit diesem Thema auseinanderzusetzen versuchst. Nicht umsonst schreibt Dr. med. E. Chesser im Taschenbuch "Selbsterkenntnis und erfülltes Dasein" auf die Frage "Was soll das heißen: Sie können nicht?: Eines der größten Handikaps, die Leute sich selbst aufbürden, ist der Mangel an Selbstvertrauen..... Jeder Fehlschlag sollte ein Schritt zum Erfolg sein."
Ich möchte die Kinder schon etwas in Schutz nehmen! Nicht alle Kinder "klauen". Viélleicht passt bei Kindern eher der Ausdruck "wegnehmen". Wenn ein Kind sieht, dass ein anderes mit dem Ball spielt, wollen sie selbst auch ganz mit dem gleichen Ball spielen, weil sie meinen, das eine Kind habe den besseren Ball als es der ist, welchen es selber hat. Es möchte diesen fremden Ball nur ausprobieren. Auf alle Fälle brauchen Kinder auch einen Spielgefährten. Das Wegnehmen könnte auch bedeuten: Ich möchte mit dir spielen. Schließlich muss man ihnen als Erwachsener allmählich beibringen, was Eigentum ist. Oft wissen sie gar noch nicht, dass es ein Unterschied ist, wem das alles gehört. In der Schule muss eine Lehrperson sagen, dass die Schulbänke Öffentlichkeitsgut sind, und dass im nächsten Schuljahr schon wieder andere Schüler in "ihrer" Schulbank sitzen müssen. Wenn sie selbst genug von dem haben, was das andere Kind schon hat, dann wird es kein großes Bedürfnis nach "Wegnehmen" haben. In der Schule wissen die Kinder oft nicht einmal, ob ein Bleistift oder ein Farbstift ihnen gehört. Man muss einfach überall den Namen daraufschreiben, wenn Gefahr des Wegnehmens da ist oder wenn der Schüler keinen besonderen Wert auf sein eigenes Zeug legt. Oft denkt das Kind gar nicht nach, wie teuer die Schulsachen überhaupt sind. Schließlich gibt es noch die sogenannte "Kleptomanie", die kann auch angeboren sein, und diese müsste speziell von einem Psychotherapeuten behandelt werden. Zunächst sollte man einmal die Erzieher verantwortlich machen und einmal nachfragen, ob diese überhaupt zwíschen Mein und Dein unterscheiden können. Viele Kinder lernen das "Klauen", wie du es nennst, einfach von den Eltern. Ein "vernüftiges" Taschengeld wäre für etwas größere Kinder und Schüler schon angebracht.
Hallo, @Katja1235! Ich musste auch einmal in Deutsch so gewisse gelernte Kenntnisse nachweisen. Da mich die zum lauten Vorlesen vorgelegten Schriftsteller bzw. die verschiedenen Entwicklungsepochen nicht so intessierten, wich ich der Literatur im allgemeinen einfach aus und hielt ein allgemein gehaltenes Referat, wo es u. a. auch um Kriege, Atombomben usw. ging. Also, es waren mehr zeitgeschichtliche Themen, da ich z. B. "Sadoko will leben" gelesen hatte. Aber mit der Zeit wollte ich den Zuhörern nicht gar zu "schwere" Themen zumuten, wenngleich sie aktuell und zeitgemäß sind. Da muss man ziemlich vorsichtig sein, wenn man z. B. über Drogen, Alkoholmissbrauch u. dgl. spricht, ob sich da wohl nicht jemand aus der Klasse betroffen fühlen könnte. Dies würde ich mit einem Referat über irgend einen Schriftsteller, der dir besonders zusagt, umgehen. Ich z. B. habe mich mit Theodor Storm und seinen Werken bzw. seiner Biographie beschäftigt und habe anschließend dabei irgend eine nette, verständliche Erzählung wie "Immensee" zu interpretieren versucht. Dasselbe könnte man bei Franz Grillparzer und seiner Erzählung "Der arme Spielmann" machen oder bei Adalbert Stifter mit seiner Erzählung "Brigitta". Da sind alles Werke, die aus dem Leben gegriffen sind und nach wie vor Aktualität haben. Die Lehre, die man als Schüler daraus ziehen kann, bleibt schließlich die gleiche. Das Werk interessiert die Zuhörer, ohne dass sich jemand dabei betroffen fühlt. Das ist aber nur einer von hoffentlich noch einigen Vorschlägen.
Natürlich freut man sich auch über Geschenke. Ein gutes Essen ist ebenso gefragt. Wenn die Familie wieder einmal gesund beisammen ist, hat man als Eltern auch Grund zur Freude. Weihnachten hat für mich eigentlich nur gute Erinnerungen. Nicht gut wäre Stress oder Enttäuschung über Geschenke. Das Schönste von allem dürfte wohl der religiöse Aspekt sein: Die Feier beim Christbaum, die Krippe, das Singen des Liedes "Stille Nacht" u. a. Weihnachtslieder mit dem Dank, dass man im abgelaufenen Jahr von Schicksalsschlägen verschont blieb.
http://www.otto.de/Weihnachten/Geschmueckter-Baum/shop-debcsh11210470;sid=abZF3FD2sNnr3BvQoB87tTz8mVh8R4tUOVjpxdlaTfYKtrdtEuSiRyukTfYKtmM2oKxmAbE2?SpecialShopName=&ls=0
Ach, die werden einfach momentan "aus dem Verkehr gezogen", und nach eingehender Prüfung (die dauert oft etwas länger) werden sie meist wieder freigegeben, es sei denn, dass man die Antwort selbst irgendwo im Internet finden könnte, oder wenn die Frage ein grobe Verletzung der Richtlinien bedeuten würde. Wenn die gleiche Frage zu oft schon gestellt wurde, hat der Support ebenso keine Freude damit. Wie komisch! Du machst dir soviel Mühe beim Schreiben, investierst deine wertvolle Zeit, und dann siehst du davon nichts mehr. Ich hätte sie gerne vor dem "Löschen" schnell noch lesen wollen, müsste sicher interessant gewesen sein, soweit ich dich nach den bisherigen Fragen und Antworten beurteilen kann.
http://www.kolb-g.de/HP_KOLB/luther.htm Man könnte sich auch einmal über die "Rechtfertigungslehre" Martin Luthers Gedanken machen. Warum sollte sich immer nur die katholische Kirche vor Gott und vor sich selbst "rechtfertigen"?
Hallo, @WollenWissen3! Ich verstehe nicht, warum einige wissen wollen, warum katholische Priester nicht heiraten "dürfen". Ich würde eher die Fragen stellen: Warum "müssen" katholische Priester nicht heiraten? Ja, warum wohl? Weil sie sich diesen Umstand des zölibateren Lebens bei der Priesterweihe einmal genau überlegt haben und sich dafür entschieden haben. Genauso müssen auch Verheiratete vorher überlegen, ob sie wohl imstande sind, ein ganzes Leben mit dem Partner in Treue zurechtzukommen. Für die katholische Kirche wäre es beim derzeitigen Priestermangel ja noch viel schlimmer, wenn zusätzlich zu den Eheleuten sich noch eine Menge verheirateter Priester scheiden lassen wollten. Dann wären diese auch noch vom Sakramentenempfang ausgeschlossen.
Kodices bzw. lat. Codices sind Regelwerke, Gesetzestexte etc.
Den Bedarf an Zucker mehr mit Obstzucker stillen, der in süßen Früchten (Bananen, Trauben, Birnen, Mandarinen, Feigen usw.) auch enthalten ist. Dieser Zucker wird vom Körper leichter verarbeitet.