Theoretisch und praktisch unmöglich. Allein die Zeitspanne von 500 Jahren ist utopisch. Dein Vorschlag erscheint mir als Abwandlung des sehr bekannten Zwillingsparadoxon. Hierzu gibt es einen einen ergiebigen Aufsatz, der das ganze Gedankenkonstrukt sukzessive untersucht und die theoretischen Annahmen respektive Fehler aufdeckt.

http://www.mahag.com/srt/zwill.php

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Dafür gibt es vielerlei Gründe. Genauso gut könnte man deine Ausgangsfrage in das Hier-und-Jetzt transferrieren und fragen, warum sich Menschen alte Geschichten erzählen oder fiktonale Literatur lesen.

Beispielhafte Gründe für die Römer sind bzw. waren:

  • Nicht alles wurde im Römischen Reich über die Jahrhunderte hinweg schriftlich festgehalten. Viele Ereignisse wurden mündlich tradiert. Bei der mündlichen Wiedergabe kommt es bisweilen zu einer gewollten oder ungewollten Geschichtsklitterung. (Die Darstellungen des ersten punischen Krieges des Geschichtsschreibers Polybios ist ein gutes Beispiel hierfür, wenngleich sie schriftlich vorliegen. Mitunter waren Geschichten auch schlichtweg erfunden.
  • Die Römer berufen sich darin in auf heroische Taten ihrer Väter oder auf jene ihre Gottheiten. Die Sagen sind damit ein Baustein der Identitätsbildung und dienem dem Selbstverständnis der Römer.
  • Zum Zeitvertreib!
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Weitere im Text enthaltene rhet. Figuren bzw. Tropen sind z. B.:

  • „Ein Käfig; auf, ab, trottet es drin, auf, ab; zerfranst, gestreift“ (= Asyndeton)
  • „ihr Pestatem trifft mich am Ohr“ (= Hyperbel, auch Synästhesie, da man mit dem Ohr nicht riechen kann)
  • „sie, die Ärmste“ (=Hyperbel, Klimax)
  • „richtig verzaubert?" (= Hyperbel)
  • „In Wirklichkeit nämlich - ich bin eine Prinzessin" (=Inversion/unüblicher Satzbau, auch hier: „dann seien sie heute zum Kaffee mein Gast")
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Vor einer möglichen Reparatur unbedingt an einem anderen PC / Notebook testen.

Hat der Player keinen USB-Anschluss? Mit was für einem Kabel wird verbunden?

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Da das Elterngeld jedoch keine Erfindung der großen Koalition war, sondern Nachfolger des Bundeserziehungsgeldes ist, das Arbeitslose eh und je erhalten haben, ist dieser prektäre Teil des Sparpakaets ein erheblicher Einschnitt. Elterngeld ist dem Namen nach für Eltern. Und Eltern bleiben Eltern, egal ob sie arbeiten oder nicht. Glaube ohnehin nicht, dass dieser Punkt so wie er jetzt ist veraschiedet werden wird.

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http://www2.bsz-bw.de/bibscout/ZG-ZS/ZI/ZI6900-ZI6970/ZI.6970

Seite durchsuchen mit Suchbegriff "Silo", dann wirds übersichtlicher.

Fernleihe!

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Eine Möglichkeit der Herangehensweise, selbst wenn du Muttersprachler bist, bietet auch eines der DaF-Werke (Deutsch als Fremdsprache). Duden ("Deutsch als Fremdsprache"), Langenscheidt ("Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache") oder PONS ("Deutsch als Fremdsprache, Stichworte und Wendungen") könnten hilfreich sein. Tipp: Sieh in deiner örtlichen Bibliothek nach einschlägigen Werken dieser Art. So ersparst du dir einen evuentuellen Fehlgriff.

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