Gar nicht. Es sei denn, das Lesegerät hat schon vorher Informationen über die zu lesenden Transponder und der "Fremde" passt nicht in dieses Schema.

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Hall EnoFresh,

Deine Frage ist so (fast) garnicht zu beantworten.

Du müsstest das genauer beschreiben, was du willst. Welches RFID System, insbesondere welche Frequenz? Welche Art Sensor? Temperatur? Hast du schon ein Lesegerät, wenn ja welches? Welche Anwendung? Nur aktuelles Sensorsignal auslesen oder regelmäßiges Speichern, "mitloggen", usw.

Einfach alles drumherum, dann kann man Dir vielleicht helfen.

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Hallo Sam,

das meiste haben die Kollegen schon beantwortet. Nur die Funktionsweise scheint mir noch unklar. Bei der Anmeldung schreibst du normalerweise dein Passwort in ein Eingabefeld. An dieser Stelle kommt der Stick in's Spiel. Wenn du einen Transponder in die Nähe bringst, schreibt der Stick den Inhalt in den Tastaturpuffer, z.B. auch bei der Passworteingabe. Du musst jetzt sehen, dass der Transponderinhalt mit deinem Passwort übereinstimmt. Auf diese weise kannst Du ein kompliziertes, sicheres Passwort verwenden, das du Dir selber schwer merken könntest. Technisch bleibt immer die Möglichkeit, dieses komplizierte Passwort über die Tastatur einzugeben. Falls das Ding die Transponder auch beschreiben kann (was meistens so ist), kannst Du dein Passwort selbst wählen, sonst bist Du auf das vorprogrammierte angewiesen. Ich konnte diese Möglichkeit nicht so schnell erkennen, ist aber grundsätzlich nur softwareabhängig. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Schönen Gruß!

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NFC benutzt (für kontaktlose Kommunikation) eine RFID-Technik. Dort gibt es verschiedene Standards. Die unterscheiden sich durch Frequenzen und anderes. Derzeit gibt es kontaktloses NFC nur bei 13,56 MHz, nach dem Standard ISO 14443. Die Geräte können prinzipiell alle RFID-Chips dieses Standards auslesen und beschreiben, man braucht aber passende Software. Die gibt's z.B. von NXP als Android App.

Wenn deine RFID Karte passt, (und sie nicht verschlüsselt ist), sollte es gehen.

Gruß, Holtstiege

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Hallo maaliane, es sieht so aus:

Sowohl das Lesegerät ("Reader") als auch der Transponder bestehen jeweils aus einem Elektronik-Teil (beim Transponder ist das ein einzelner Chip) und einer Antenne, die als Umsetzer zwischen elektrischen/magnetischen Feldern auf der einen Seite und Strömen/Spannungen auf der anderen Seite dient. Der Signalweg geht also immer:

Reader -> Readerantenne -> Transponderantenne -> Chip

und dann den gleichen Weg zurück. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Kombination aus Reader und Antenne kurz als "Reader" bezeichnet, oder selten auch als "Antenne", was nicht ganz richtig ist.

Schönen Gruß!

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Der gezeigte Transponder ist ein Hybrid-Typ, der auf zwei Frequenzen arbeitet. Der innere Teil mit Spule ist HF, 13,56 MHz oder 8,2 MHz, hier vermutlich 8,2 MHz (Warensicherung). Der äüßere Teil ist ein Dipol für UHF Frequenzen, in Europa bei 867 MHz.

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Hallo rudim1950, das meiste, was du schreibst stimmt wohl. Allerdings kommt es beim elektrischen zerstören darauf an, welche Technologie vorliegt. UHF Transponder wirst Du mit deinem Löschmagneten sicher nicht kaputt kriegen. Dafür gibt es (im Gen2-Standard) noch die Möglichkeit, durch den sogenannten "Kill"-Befehl das Ding dauerhaft zu deaktivieren. Schönen Gruß!

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Hallo Borstian,

bei allem schuldigen Respekt, aber deine Antwort ist Käse, zumindest halb. Was stimmt ist, dass Aluminium wirklich ein hervorragender Wärmeleiter ist, wird nur noch durch Silber, Kupfer und Gold übertroffen.

Blödsinn ist, dass es die Luft nicht schaffen sollte, nach 20 min die geringe Menge des Metalls zu erwärmen. Dann könnte sie es ja bei den anderen zu erwärmenden Stoffen erst recht nicht. Wenn man Umluft hat, geht's noch schneller.

Völlig korrekt ist die Antwort mehrer Experten hier. Die sehr geringe Wärmemenge (nicht Temperatur!) im Alu ist nach Öffnen des Ofens und bei Berührung der Folie unmittelbar weg. Sie kann wegen der hohen Wärmeleitung extrem schnell abgeführt werden, sowohl an die jetzt kühlere umgebende Luft, als auch in die berührende Haut. Das geht so schnell, dass auch keinerlei Verbrennungserscheinung, oder -gefühl entstehet.

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Oh, das ist ziemlich vielfältig.

Heute haben alle neuen Autos eine Wegfahrsperre, die arbeitet mit RFID. Viele Skipässe sind damit ausgerüstet, es gibt sie beim Sport, z.B. bei Marathonläufern, inzwischen auch in großer Zahl bei Bekleidung, als Zugangskontrolle in Unternehmen oder Hotels und noch bei vielen anderen Anwendungen. Ich kann das gar nicht alles aufzählen.

Schönen Gruß!

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Hallo, ich bezweifele, dass das früher mal funktioniert hat. Im CD-Standard ist das so gar nicht vorgesehen. Man kann zwar über CD-Text solche Infos hinzu fügen, aber die meisten Player unterstützen das nicht. (Mir fällt gerade gar keiner ein, weder Stand-Alone noch PC-Player). Schönen Gruß, tholtstiege

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