In Soziologie lernt man, dass Mobbing Gruppen-fördernd ist.
Heißt wenn zwei Gruppierungen sich nicht mögen oder verstehen, aber ein gemeinsames Mobbing-Opfer haben, verstehen sie sich in dieser Sache und freunden sich über diese Gemeinsamkeit an... Traurig ist daran, dass es wirklich so ist. Wenn alle in einer Klasse Wissen wer das Opfer ist, dann mobben sie den/diejenige zusammen und treten dadurch in sozialen Kontakt und freunden sich eher an.... Am Ende hat man in der Klasse 23 glückliche und einen dessen Leben komplett zerstört ist. Dennoch hat man auch wenn es echt hässlich klingt mehr positives als negatives...
Warum wird das gelehrt und was sagt ihr dazu ?