Meiner Meinung nach ist Geld nicht alles. Wenn dein einziger Antrieb bei einem Job ist, Geld zu verdienen, fühlt sich der Arbeitstag relativ schnell sehr lang an und Abends ist man ausgelaugt da man den ganzen Tag etwas “sinnloses” gemacht hat.
Statt dessen hat man bei einem erfüllenden Job morgens einen guten Grund gut gelaunt aufzustehen und geht abends noch mit genug Energie und Motivation nach Hause, um sich mit anderen Interessen zu beschäftigen. 
Davon abgesehen macht man in der Regel auch einen besseren Job wenn man mit vollem Herzen bei der Sache ist und nicht nur die Zeit absitzt um das Geld einzustreichen. Wenn man einen guten Job macht kann man sich beruflich weiterentwickeln & aufgrund von Erfahrung, guter Leistung und hoher Motivation eine Gehaltserhöhung oder Beförderung bekommen.

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Meiner Meinung nach handelt es sich bei allen drei Fällen nicht um den typischen Touristen.

Jessica Brösche hatte bei ihrer Einreise aus Tijuana ihr Tätowierbesteck dabei und hatte auch in den Sozialen Medien gepostet, wann Sie in den USA ist. Da liegt natürlich der Verdacht nahe, dass Sie geplant hatte in den USA als Tätowiererin zu arbeiten (Vor allem da bereits bei früheren Reisen von ihr dieser Verdacht bestand). Es ist aber mit einem ESTA nicht erlaubt zu arbeiten.

Die Situation von Lucas Sielaff wird ja im Artikel relativ gut dargestellt. Wenn jemand der gerade mit einem Touristenvisum zusammen mit seiner amerikanischen Verlobten in die USA einreist angibt, dass er in Las Vegas wohnt schrillen natürlich die Alarmglocken bei dem zuständigen Grenzbeamten.

Die Britin Becky Burke hat während ihrer Reise durch die USA bei Gastfamilie gewohnt und hat im Gegenzug für Kost & Logis den Familien im Haushalt geholfen.
Das gleiche wollte Sie in Kanada machen. Jedoch hat der kanadische Grenzschutz ihr die Einreise verweigert da das Helfen im Haushalt als Arbeit eingestuft wurde und Becky Burke nur ein Touristenvisum hatte.
Daraufhin haben die US-Grenzschutzbeamten als Becky Burke versucht hat in die USA zurückzukehren sie genauer unter die Lupe genommen (würden wahrscheinlich die meisten Länder machen wenn jemand vom Nachbarland zurückgewiesen wird). Dabei sind sie zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen. Nämlich, dass sie mit ihrem Touristenvisum in den USA gearbeitet hat und entsprechend gegen die Regeln ihres Visums verstoßen hat.

Insofern würde ich sagen, dass man bei manchen Sachen als Tourist in den USA vielleicht im Moment ein bisschen vorsichtig sein sollte.
Die USA nehmen aber nicht willkürlich Touristen fest.

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Der “Übergangshaushalt”, den der Kongress Ende 2024 verabschiedet hat läuft am 14. März aus.
Bis dahin muss der Kongress einen neuen Übergangshaushalt bzw. einen Haushalt für 2025 verabschieden ansonsten droht ein Shutdown.

Im Moment scheint es noch einigen Gesprächsbedarf sowohl zwischen Republikanern & Demokraten als auch innerhalb der Parteien im Bezug auf den Haushalt zu geben. Sodass durch ein Shutdown durchaus möglich sein könnte.

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Ich würde sagen, dass man seinen Pass und sein Visum/ESTA zeigt. Wenn man ganz sicher sein möchte kann man auch noch das I-94 zeigen.

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Nein, mit dem ÖPNV kann man keinen Tagesausflug von Baltimore oder Washington DC nach Gettysburg machen. 

Man kommt zwar von Baltimore mit dem ÖPNV nach Gettysburg aber das dauert 6 - 7 Stunden (zum Vergleich mit dem Auto braucht man 60 - 90 Minuten), sodass man mindestens eine Nacht in Gettysburg verbringen muss.

Ich würde an deiner Stelle eine geführte Gruppentour von Washington DC aus zu buchen. Obwohl ich da jetzt auf die Schnelle online auch nur einen Anbieter gefunden habe.

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Ich nehme mal an du meinst Washington DC. und nicht den Bundesstaat Washington ?

Nur mit Regionalzügen kann man nicht von New York City nach Washington DC. fahren. Man kommt mit Umstieg in Trenton & Philadelphia mit Regionalzügen bis nach Newark an der Grenze von Delaware & Maryland.

Aber von dort gibt es keinen Regionalzug nach Marryland. Erst am Perryville (33 Kilometer von Newark) gibt es wieder Regionalzüge Richtung Baltimore & Washington DC. Theoretisch kannst du mit einmal Umsteigen mit dem Bus von Newark nach Perryville fahren. Aber erstens dauert das knapp 2 Stunden (Zum Vergleich:Mit dem Auto braucht man 35 Minuten) und zweitens gibt es nur 5 Züge pro Tag von Perryville nach Washington DC.

Davon abgesehen ist Amtrak wenn man früh bucht oft günstiger. Ich habe jetzt mal für April geschaut: Für die Strecke von New York nach Philadelphia bezahlt man mit Regionalzügen (Umstieg in Trenton) 29,25$. Bei Amtrak kostet die Strecke 17$ (Northeast Regional), wobei man nicht umsteigen muss & 1 Stunde schneller ist.

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Ich habe jetzt mal grob für Ende März 2025 geschaut. 

29.03.2025: Flug Frankfurt/M - New York (Newark): 11:05 —> 14:55

30.03.2025: New York

31.03.2025: New York

01.04. 2025: Zug nach Philadelphia: 07:00 —> 08:45/Philadelphia

02.04.2025: Zug nach Baltimore: 08.36 —> 09:47/Baltimore 

03.04.2025: Zug nach Washington DC: 09.47 —> 11:08/Washington DC

04.04.2025:Washington DC

05.04.2025: Washington DC

06.04.2025: Zug Washington DC —> Williamsburg: 07:00 —> 10:38/Colonial Williamsburg

07.04.2025: Zug Williamsburg —> Richmond: 08:52 —> 10:19/Richmond

08.04.2025: Zug Richmond —> Charleston: 12:19 —> 19:37 

09.04.2025: Charleston/Zug Charleston —> Savannah: 19:37 —> 21:25

10.04.2025: Savannah 

11.04.2025: Zug Savannah —> Orlando: 06:49 —> 13:19

12.04.2025: Orlando

13.04.2025: Flug Orlando —> Frankfurt: 19:50

14.04.2025: Ankunft in Frankfurt: 11:10 

Ich komme jetzt auf 16 Tage (aber wenn man z.B. in Richmond nach einem kurzen Aufenhalt sofort weiterfährt würde man schonmal einen Tag gewinnen). Es ist also machbar. In meinen Augen ist es aber sehr stressig, da man teilweise nur einen halben Tag in den Städten hat (immer vorausgesetzt, dass die Züge alle pünktlich sind). Ich würde mir an deiner Stelle überlegen ob du dich nicht auf einen kleineren Teil der Ostküste beschränkst (z.B. nur New York —> Washington oder Raleigh —> Orlando). 

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Machbar ist das auf jeden Fall. Es ja einige Züge, die die Strecke New York - Florida ganz oder teilweise fahren. Dadurch hat man ein wenig Flexibilität, sodass man teilweise auch Zwischenstops von einigen Stunden machen kann und Züge nehmen kann bei denen man nicht mitten in der Nacht ankommt/losfährt. 

Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Das hängt meiner Meinung nach davon ab was du dir ansehen möchtest. Wenn du dir die größeren Städte wie New York, Philadelphia, Washington, DC., Charleston, Savannah, Orlando usw. anschauen möchtest sehe ich eigentlich kein Problem dabei mit dem Zug zu fahren. Die Bahnhöfe liegen entweder zentral oder man kann die Strecke ins Stadtzentrum problemlos mit dem ÖPNV oder kostengünstig per Uber zurücklegen. 

Wenn du aber Sachen außerhalb der Städte sehen möchtest (z.B. Gettysburg oder den Shenandoah National Park) dann wird das ohne Auto unter Umständen schon schwieriger. Wenn es jetzt, wie in diesem Fall, nur zwei relativ nah zusammen liegende Orte sind besteht natürlich die Möglichkeit sich in Washington DC. ein Auto zu leihen und einen kleinen Roadtrip zu machen. Aber wenn man viele Sehenswürdigkeiten ausserhalb der großen Städte bzw. abseits der Bahnlinie hat macht es im Endeffekt mehr Sinn die gesamte Strecke bzw. eine Teilstrecke komplett mit dem Auto zu fahren. 

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Ja & Nein.Man kann kein Asyl in Russland beantragen weil der eigene Staat traditionelle Werte vernachlässigt.

Aber im August 2024 wurde mit dem Präsidialerlasses Nr. 702 das neue “shared values visa (SVV) geschaffen, dass Ausländern (aus EU, UK, USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Taiwan & Südkorea), die die traditionellen geistigen und moralischen Werte Russlands teilen die folgende Möglichkeit bietet: 

Ausländische Staatsbürger, die ihr Land aufgrund der politischen Situation verlassen und nach Russland ziehen wollen, weil sie die traditionellen russischen Werte teilen, können eine befristete Aufenthaltsgenehmigung (3 Jahre) beantragen. Das neue an diesem Visum ist, dass die für die Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung sonst übliche Einwanderungsquote und die Anforderung, Kenntnisse der russischen Sprache, Geschichte und Gesetze nachzuweisen wegfallen. 

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Theoretisch kann eine Fluggesellschaft dein Gepäck natürlich mit einem früheren Flug transportieren wenn sie das für sinnvoll hält.
Beispielsweise um das Gewicht und damit den Kerosinverbrauch einer Maschine zu reduzieren. Bei Flügen von kleineren Flughäfen kann es auch sein, dass der Zielflughafen besser in der Lage ist das Gepäck zwischenzulagern.
Ich hatte das zum Beispiel mal bei einem United Flug von San Francisco nach New York. Da ich früh aus dem Hotel musste war ich früh am Flughafen und habe entsprechend auch das Gepäck schon sehr früh aufgegeben. Das ist dann schon mit einem frühen Flug nach New York geflogen, da unser Flug ausgebucht war und der frühere relativ leer.
Aber in der Praxis passiert das eher selten. Denn die Fluggesellschaft muss dafür die Strecke natürlich mehrmals pro Tag bedienen. Was bei den meisten Strecken ja nicht der Fall ist.

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Das Problem ist die Bay. Die Caltrain Züge, die den Bahnhof in San Francisco bedienen fahren westlich an der Bay entlang nach San Jose. Die Amtrak Züge müssten alle über die Bay oder fast um die gesamte Bay herum um nach San Francisco zu kommen, da die Bahnstrecken Richtung Sacramento, Bakersfield oder in den Norden halt alle auf der östlichen Seite der Bay liegen.

Nehmen wir mal den Coast Starlight (Los Angeles - Seattle vv.) als Beispiel: Der Zug hält ja in San Jose. Von da aus könnte er theoretisch über die Caltrain Strecke nach San Francisco fahren. Aber um seine Reise Richtung Sacramento & Seattle fortzusetzen muss der wieder auf die östliche Seite der Bay. Entweder müsste man also einen Tunnel unter einem Teil von San Francisco & der Bay bauen. Was vermutlich sehr teuer wäre und sich entsprechend für die wenigen Personenzüge nicht lohnt. Die andere Option wäre, dass der Zug nach dem Halt in San Francisco wieder zurück nach San Jose fährt und seine Fahrt auf der bestehenden Strecke fortsetzt. Das wäre aber sehr zeitaufwendig, da man zweimal die Lok vom einen Ende des Zuges zum anderen rangieren muss. Die Zeitersparniss für Passagiere nach San Francisco dürfte hingegen minimal bis nicht existent sein.

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Star Wars oder die Realverfilmung eines klassischen/erfolgreichen Zeichentrickfilms sind halt eine sichere Sache im Bezug auf die Einnahmen an der Kinokasse bzw. die Streamingzahlen.

Auf der anderen Seite wäre eine Verfilmung von Kingdom Keepers, Villains Series usw. für Disney mit einem gewissen Risiko verbunden. Denn eine Buchreihe die sich gut verkauft kann natürlich eine Basis für einen erfolgreichen Kinofilm bzw. eine Serie sein (siehe Harry Potter oder Game of Thrones). Aber die guten Verkaufszahlen einer Buchreihe sind halt keine Garantie für einen erfolgreichen Film (siehe Chroniken der Unterwelt).

Bei Kingdom Keepers kommt noch hinzu, dass die Reihe hauptsächlich in Nordamerika bekannt/erfolgreich ist. Es ist also fraglich wie erfolgreich eine Verfilmung global wäre.

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Also erstmal würde ich mir eher eine Kühltasche als eine Kühlbox kaufen. Die Tasche kann man nämlich am Ende des Roadtrips problemlos im Koffer mitnehmen. Mit einer Kühlbox wird das im Flugzeug eher schwierig.

Zu deiner Frage: Man kann einen Roadtrip auch ohne Kühltasche bzw. -box überstehen. 

Aber eine Kühltasche kann sich als praktisch erweisen. Erstmal kann man seine Getränke kalt halten. Was gerade wenn man im Südwesten unterwegs ist, aber auch anderswo (z.B. nach einer langen Wanderung) sehr angenehm sein kann. 

Zweitens kann man auch verderbliche Lebensmittel kaufen. Zum Beispiel Aufschnitt oder Frischkäse um sich einen Bagel zum Frühstück/Mittagessen zu machen. Ohne Kühltasche muss man regelmäßig anhalten um sich in einem Deli (gibt es ja auch in vielen Supermärkten & Tankstellen) oder Restaurant etwas zu kaufen. Das kostet Zeit und ist am Ende wahrscheinlich auch teurer. 

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Jede Mietwagenfirma hat eigene Regeln (teilweise gibt es sogar Unterschiede zwischen verschiedenen Stationen) im Bezug auf unbefestigte Straßen. Bei manchen Anbietern ist das Befahren unbefestigter Straßen generell verboten und bei anderen nur das Befahren nicht öffentlicher Straßen. Das heißt einen unbefestigten Highway oder eine unbefestigte State Road dürfe man fahren. Da muss man sich also bei den entsprechenden Anbietern über die genauen Bedingungen erkundigen. 

Zu deiner eigentlichen Frage: Natürlich kannst du auch unbefestigte Straßen fahren wenn du das möchtest. Machen vermutlich die meisten Touristen hin & wieder mal. Aber du musst dir darüber im Klaren sein, dass auf diesen Straßen unter Umständen der Versicherungsschutz erlischt. Das heißt wenn du dir dann dort z.B. den Unterboden zerkratzt oder den Reifen aufschlitzt trägst du die vollen Kosten egal ob du vorher irgendwelche Versicherungen gegen Schäden am Auto abgeschlossen hast. 

Man sollte also auf unbefestigten Straßen auf jeden Fall ein wenig vorsichtiger & langsamer fahren. Solltest du planen viele Gravel & Dirt Roads zu fahren macht es auch Sinn sich zumindest einen SUV zu mieten.

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Ich mach es eigentlich immer so, dass ich mir erstmal überlege was ich mir gerne ansehen/was ich gerne machen möchte. Aus diesen Sachen & natürlich meinem Start-/Zielort stelle ich mir eine grobe Route zusammen und dann schaue ich halt wo ich diese grobe Route noch anpassen sollte:

  • Passt die Route zeitlich ? --> Wenn nicht: Was kann ich rausnehmen ? Wo kann ich verkürzen ?
  • Ist irgendetwas doch ein größerer Umweg als gedacht ?
  • Ist eine Tagesetappe zu lang --> Wo kann ich am besten einen Zwischenstop/eine Übernachtung einbauen ?

Am Ende habe ich dann so eine fertige Route. Natürlich macht man u.U. wenn man die Unterkünfte bucht nochmals kleine Änderungen. Aber die fallen eigentlich nicht wirklich ins Gewicht.

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Beides hat meiner Ansicht nach Vor- & Nachteile:

Wenn du deine Unterkünfte vorher buchst hast du natürlich Planungssicherheit & kannst deinen Roadtrip entsprechend besser planen als wenn du erst vor Ort buchst. Zum Beispiel wenn es um Reservierungen für Nationalparks oder Aktivitäten geht. Darüberhinaus verlierst du auch während des Trips keine Zeit mit der Suche nach Hotels und hast entsprechend mehr Zeit für Sehenswürdigkeiten oder um dich einfach mal auszuruhen. Auch hast du wenn du vorher buchst in der Regel eine größere Auswahl an Unterkünften und kannst dir halt etwas buchen was deinen Bedürfnissen entspricht. Wenn du erst vor Ort buchst, musst du halt nehmen was noch verfügbar ist. Hierbei besteht natürlich auch das Risiko, dass die günstigeren Unterkünfte schon weg sind und man entsprechend mehr bezahlt.

Auf der anderen Seite bist du wenn du erst vor Ort buchst flexibler als bei der Buchung von zu Hause aus. Du kannst deine Reisepläne spontan ändern: Wenn es dir irgendwo gut gefällt bleibst du einfach einen Tag länger & wenn das Wetter dir einen Strich durch die Rechnung macht fährst du halt einfach einen Tag früher. Wobei man bei großen Anbietern wie booking.com inzwischen ja oft bis zu 24 Stunden vorher kostenlos stornieren kann. Man hat also auch wenn man die Unterkünfte vorher gebucht hat eine gewisse Flexibilität. Generell spielt es hierbei auch eine Rolle wie flexibel du überhaupt in deiner Routenplanung bist. Wenn du alles durchgeplant hast und u.U. sogar schon Reservierungen & Tickets für Aktivitäten gebucht hast, macht es meiner Meinung nach wenig Sinn keine Hotels zu buchen um flexibel zu sein. Der zweite Vorteil den ich sehe ist die Möglichkeit, sich das Hotel, Motel usw. und die Gegend drumherum vorher (zumindest von außen) anschauen zu können. Du erlebst also keine bösen Überraschungen.

Davon abgesehen spielt natürlich auch deine Reisezeit eine Rolle. Wenn du in der Hauptsaison zwischen Memorial & Labor Day (dieses Jahr: 27.05 - 02.09) reist würde ich dir raten in jedem Fall an den Hotspots (Nationalparks & große Städte) vorher Hotels festzumachen.

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Das hängt von deinen Ansprüchen & deinem Budget ab.

Ich würde mich aber generell nicht auf eine Kategorie festlegen, sondern für die Orte in denen du übernachten willst jeweils schauen (z.B. bei Booking.com und Airbnb) welche Unterkunft das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet und am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Meiner Erfahrung nach ist es so, dass ein Motel unterwegs durchaus eine gute Option sein kann. Da Motels in der Regel in der Nähe des Highway/Interstate oder an Ausfallsstraßen liegen ist man dann schnell wieder on the road und auf dem Weg zu seinem nächste Ziel. In Städten würde ich aber eher ein Hotel oder Airbnb buchen auch wenn das ein wenig teurer ist. Denn wenn du ein Motel in irgendeinem Vorort hast musst du jeden Morgen in die Stadt fahren, dir dort einen Parkplatz suchen & dann abends wieder zurück. Das kostet viel Zeit und u.U. auch Geld (Sprit & Parkplätze).

Bei Lodges in den Nationalparks stimmt für mich meistens das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Da bezahlt man für 3* Komfort oft 5* Preise und das ist mir die wunderschhöne Lage dann einfach nicht wert.

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